Sonntag, 24. Juli 2016

Warum kostet beim FCAugsburg die Stehplatzkarte mehr als beim FCBayern?

Die Tabelle mit den Preisvergleichen in der "Bild am Sonntag" vom 24. Juli 2016

Die Wochen-Zeitung "Bild am Sonntag" hat die Preise in den Stadien der deutschen Fussballmannschaften verglichen. In der 1. Bundesliga wurde auch die Preispolitik des FCAugsburg (FCA) unter die Lupe und in die Mangel genommen.

Beim Vergleich

- günstigste Dauerkarte schneidet sogar der FCBayern Mnchen mit 140,- Euro gegenüber dem FCAugsbug mit 199,- Euro wesentlich günstiger ab

- der Becher Bier kostet beim FCA mit 4,20 Euro um 70 Cent mehr als in Leipzig

- das Trikot ist mit 74,95 Euro um 5,- Euro teurer als in Bremen

- die Wurst kostet beim FCA im Stadion 3,30 Euro, ist also um 60 Cent teurer als in Freiburg


PS.: Nicht vergessen: Augsburg ist die ärmste Großstadt Bayerns!
PPS.: In Augsburg soll der Wurstverkäufer insolvent sein.




Samstag, 23. Juli 2016

Menschenhandel erwünscht

Hallo Frauen, aufgepasst.  Entsorgt euren Alten. Das Augsburger Bekleidungshaus Eckerle bietet neue Männer zum Kaufen an. Auf gelbem Untergrund wird geworben: "Männer Schlussverkauf".

Freitag, 22. Juli 2016

Hakenkreuzkerzen in Augsburg ...

Augsburgs Starpolitiker Linus Förster entdeckte Hakenkreuzkerzen auf einem Nachbarbalkon. Wir rufen Linus zu: "Nur Mut und zünd sie an!"

Mittwoch, 20. Juli 2016

Sonnenschirm-Verbot für Augsburger Gastronom - Stadtbücherei-Café Inhaber wirft Handtuch

Harry Britzlmair ist sauer auf Augsburger Behörden - man hat ihm die bunten Sonnenschirme
vorm Stadtbücherei-Café verboten - darum schließt er verärgert seine
Orangerie in den nächsten Tagen.
Irgendeinem Augsburger Amt waren die Sonnenschirme des beliebten Stadtbücherei-Cafés "Die Orangerie" wohl zu bunt. Von einem Amtsmitarbeiter wurde Orangerie-Wirt Harry "Brizzi" Britzlmair, der das ewige Pleitecafe, geplant vom Augsburger Stararchitekten Schrammel, vor einigen Monaten übernommen hatte und wieder auf die Erfolgsspur brachte, darauf hingewiesen, dass die bunten Sonnenschirme für ihn nicht erlaubt sind. Britzlmaier musste sie abbauen. 

Unter der Leitung von Britzlmair kamen in letzter Zeit immer mehr Gäste in das Café im Erdgeschoss der neuen Augsburger Stadtbücherei auf dem Ernst-Reuter-Platz zwischen Parkhaus, Stadtmarkt, Fußgängerzone und Grottenau-Post. Besonders beliebt waren die österreichischen Schmankerl aus seiner Orangerie-Küche.

Das Café in der Stadtbücherei, das einst als "Tivoli" begann und nicht ging, wurde dann zu "Lohhof" und ging auch nicht. Die Lehmbauleute hatten es nicht lange betrieben. Interessant ist, dass im Aufzug der Stadtbücherei immer noch ein Schild vom "Café Tivoli" zu sehen ist, das schon lange nicht mehr existiert. 

Ein Gast: "Da sieht man mal, wie lieblos das Café von seinem Erschaffer und von der ganzen Stadtbücherei gesehen wird. Mal ganz davon abgesehen, dass der Architekt zu herzlos und ideenarm war, denn er hat nicht mal das einstige Kino "Tivoli", das hier stand, in das Gebäude der Stadtbücherei integriert, sondern schnöde abgerissen." 

Nachem Harry Britzlmair voller Wut die beanstandeten Schirme von seiner Sonnenterrasse auf dem roten Platz vor seinem Café entfernt hatte, soll er gesagt haben: "Jetzt mag ich nicht mehr, ich höre auf. Nach dem August schließe ich die Orangerie. Sollen doch diese Sesselfurzer das Café übernehmen." 

"Tja, wo ist da unser buntes Augsburg?", fragt da unsere ukrainische Putzfrau. "Die einen dürfen Fahnen vom Perlachturm runterhängen, die anderen dürfen nicht mal bunte Sonnenschirme zur Freude ihrer Gäste aufstellen."

Café Orangerie mit den verbotenen bunten Sonnenschirmen.
Ansicht des Stadtbücherei-Cafés ohne die verbotenen Schirme.

Karikatur, die im Café "Orangerie" gefunden wurde.

Proscht Bio!

Hier wird Bio-Bier in der Kühltasche zur "Mutter Erde" geliefert.

Immer mehr Bierfreunde in Augsburg wollen gutes Bier. Bestes Öko-Bier gibt es in Augsburg im Bio-Laden "Mutter Erde" im Bauerntanzgässchen, bei der Gaststätte Bauerntanz. 
Während Augusta-Bräu seine Brauerei ausgelagert hat, Bob's in Oberhausen ein dunkles Sommer-Bier "Dark Summer Night" braut und Riegele sich bei - im doppelten Sinne des Wortes - ausgezeichneten Craft-Bieren engagiert, verkaufen Klaus und Renate in "Mutter Erde" schon lange ihr Bio-Bier aus der Öko-Brauerei "Riedenburger". Sogar gesundes "Radler" aus Dinkel wird da nun als sommerlicher Durschtlöscher angeboten. 

P.S.: Wer weiß es noch: In "Mutter Erde" begann einst der Siegeszug des vegetarischen Restaurants in Augsburg, bis hin zur legendären "Goldenen Gans".

P.P.S.: Die Hausbrauerei "König von Flandern", unterhalb der Buchhandlung Pustet, wird gerade umgeabut. Mal schauen, was dort unter der Leitung der Brüder Seferis in Zusammenarbeit mit der Brauerei  Hasen/Tucher herauskomt.

Montag, 18. Juli 2016

Goldener Schitt



Wenn jemand unser schönes Augsburg noch mehr verschönern kann, dann ist es unser Handwerk

Sonntag, 17. Juli 2016

Es wird immer besser ...

Das neue Bürofenster von Wirtschaftsreferentin Eva Weber. Start einer neuen Werbekampagne der Agentur Mies und Malad.

Samstag, 16. Juli 2016

Augsburg in Rio

Wie wir hörten, haben sich die Augsburger Kanuten einen Transporter für ihre Ausrüstung zu den olympischen Spielen in Rio zugelegt.

Donnerstag, 14. Juli 2016

Wer machts?



Schulden, Schulden, Schulden und  jetzt noch die wahnsinnigen Theaterschulden. Nun sucht Augsburg einen Schulden-Koordinator.

Sonntag, 10. Juli 2016

Sonntags-Bildla - Augsburg Balla Balla

Fußballfieber in Augsburg ...


... und es wird gewunken und getrunken ...
... und behütet und bekränzt ...
... und geschminkt ...
... und gereimt ...
... und geflaggt ...
... und trainiert ...
... und gebacken ...
... und gelutscht ...

... und am Schluss die Bälle wieder eingepackt.

Freitag, 8. Juli 2016

Schuldige Radler


In der Schilder ... äh ... Fahrradstadt Augsburg sind natürlich die Radler immer schuldig, wenn was passiert ...

Mittwoch, 6. Juli 2016

Blau macht schlau


Kunstinstallation vor dem Augsburger Schaezler-Palais. Augsburg darf ein blaues Wunder erleben.

Dienstag, 5. Juli 2016

Nichts hält ewig


Froh sind wir schon, dass es nur die alte Brücke der Ackermannstraße über die Wertach war, die jetzt zusammenkrachte. Man stelle sich vor, das Tunnel unterm Augsburger Hauptbahnhof kracht zusammen. Mahlzeit ...


Sensibles Gartenamt

Gefühlvoller gehts doch nicht. Das Augsburger Gartenamt verpasst jedem Baum eine Nummer. Und das Metall mit der Nummer wird tüchtig und tief in den Baum genagelt. Wäre ja noch schöner, wenn man das mit einer brutalen  Methode mit Klebeband, Schnur oder Kabelbinder machen müsste, wie es das Gartenamt den Veranstaltern befiehlt.

Voll cool ...

Werbung ist alles ...
(Gesehen in Augsburg Hochzoll)

Sonntag, 3. Juli 2016

Sonntagsbildla

Die Eisseison hat begonnen: Vanille, Erdbeer, Mango - wer ausrutscht ist selber schuld. Den Eisverkäufer trifft keine Verantwortung. Aus unsere Reihe "Schilder lügen nicht"

Augsburg hat ein Herz für Graffitis.

Während die DB die Schlafwagen abschafft, werden sie bei der Straßenbahn in Augsburg probehalber eingeführt und erfreuen sich vor allem bei der gestressten Schuljugend zunehmender Begeisterung.

Mit dem Rollstuhl bergauf.

Donnerstag, 30. Juni 2016

Die Geschichte von Victor aus dem Bierdorf - Habedieehre in Oberhausen!

Victor und sein Kollege Quasim aus Syrien.

Victor kocht afrikanisch nach dem Rezept seiner Mutter.

Victor kocht und spült und räumt auf am afrikanisch-persischen Food-Stand bei "Sommer am Kiez", auf dem Helmut-Haller-Platz vor dem Oberhauser Bahnhof - einem Stadtteilfest in Augsburg-Oberhausen.

Victor kommt aus Nigeria und wohnt nun in dem Bierdorf Kühbach bei Aichach. Wie kommt er nun zu seiner Arbeit in Augsburg, die ihm die Augsburger Arbeitsagentur unbürokratisch vermittelt hat. Wir haben Victor einfach mal gefragt.

In der Frühe radelt Victor von Kühbach nach Aichach zum Zug, dort steigt er in den Zug nach Augsburg und steigt an der Haltestelle Oberhausen aus. Dann kocht er tolle Sachen, die ihm seine Mama in Nigeria beigebracht hat. Und wenn dann so um 22 Uhr rum das Oberhauser Fest "Sommer am Kiez" aus ist, besteigt Patrick wieder den Zug nach Aichach, steigt dort aus und radelt wieder zu seinem Zimmer in Kühbach.

Nicht schlecht Herr Specht, gell.

Das ist die Geschichte von Victor aus Nigeria, der nicht nur sympathisch ist, gerne lacht und auch als voll flexibel für unsere Arbeitswelt bezeichnet werden darf. Zusammen mit Quasim aus Syrien ist er ein Topkoch-Duo.

P.S.: Außerdem spricht Victor schon super deutsch und lernt von seinen begeisterten Gästen auch schöne Dialekt-Grüße wie "Habedieehere!"

Unsere ukrainische Putzfrau sagt da nur: "Grüaßdie Victor, schön, dass hier für uns kochst!"

In diesem bunten Stand kocht Victor bei "Sommer am Kiez" und den Gästen schmeckts hervorragend.

Mittwoch, 29. Juni 2016

Wenn das Allah von der City-Galerie wüsste ...

Augsburgs shoppende Muslime sind empört über City-Galerie-Manager Sascha Schönherr. Mit dem bayerisch katholischen Gruß "Grüß Gott" begrüßt er die Leser seiner Werbezeitung. Augsburgs Ober-Islamisten vermissen bei Sascha Schönherr die ihnen gebührende Inschallah-Begrüssung. "Wir kaufen doch auch viel ein in der City-Galerie, nicht nur die Christen", regen sie sich auf. 

Augsburgs Muslime wollen nun zusammenlegen und neben die City-Galerie auf das ehemalige Gelände der Neuen Augsburger Kattunfabrik eine Moschee bauen.

Wahre Freundschaft kann nicht wanken - AfD und WSA immer noch zusammen - Anna Tabak ist eine treue Seele

Wen Anna Tabak mal liebt, dem bleibt sie treu bis zum bitteren Ende.
Und für die Schmutzarbeit soll sie sogar einen Gebäudereiniger in ihrem Freundeskreis haben.

"Wahre Freundschaft kann nicht wanken" ist wohl das Motto von der Anna Tabak (ex-Russland, ex-CSU, ex-Pro Augsburg), die die Augsburger Zwergen-Partei "Wir sind Arschburg" (WSA) anführt. Da können die Medien von einer Trennung der AfD mit der WSA schreiben was sie wollen. Die Realität sieht anders aus.

Immer noch sehen wir bei der Homepage der Augsburger AfD, dass die WSA und die ausländerunfreundliche AfD zusammen sind. Das freut uns doch sehr, denn auch wir sind der Lüge aufgesessen, dass sie sich leider trennen mussten, weil ein paar Türken sich darüber aufgeregt haben und ihre keinen Gratis-Döner mehr geben wollten.

Doku-Shot vom 29.06.2016.



Was sind wir froh, dass Anna Tabaks Hirn wohl in ihrem Busen angesiedelt ist. Da ist genügend Platz um viel über die richtige Kommunalpolitik nachzudenken.

Mehr Info zur Ausschussgemeinschaft AfD/WSA dazu hier. Wurde nach unserem Bericht entfernt.

Die irr-sinnigsten Fotos aller Zeiten sind in Augsburg aufgetaucht - Das Duo Mardaus schickt Besucher in den Wahnsinn! Nacktheit schockiert total!


Augsburgs irrationalster Fotograf aller Zeiten: Frank Mardaus.
Er nimmt keine Rücksicht auf unsere Augen und Hirne.
Seine Fotos an der Wand sind wie Hämmer auf den Kopf.
Was sagen uns die Mardaus-Fotos?
Und was sagt Frank Mardaus zu den Fotos?

Alles Wirre kommt von unten.
Welche Dinge da unten?
Vom ersten Stock im Holbeinhaus, sehen wir diese Dinge da unten.

Augsburgs schärfster Kunst-Kritiker, Alois Knoller, wütet völlig unkontrolliert und will die Mardausstellung wohl vernichten: "Paadla scheint eine Epoche der Vereinzelung gewesen zu sein, jeder lebt für sich, igelt sich ein oder geht geschäftig achtlos am anderen vorbei. Sei es auf einer verdreckten Straße in der Karibik, sei es im blockigen Eigenheim unserer Breiten oder sei es der einsame Radler, der sein Stahlross über tote Bahngleise eines Industrieviertels schiebt. Jaagarahu zeigt die Menschen als versonnene Wesen, als in sich gekehrte Träumer und Visionäre. Sehr sympathische Typen in Phasen des Übergangs, alte Leute aus einer vergangenen Zeit ebenso wie jüngere, die dem neuen Licht entgegensehen..."

Mardaus x 2 = Irr-Sinn ohne doppelten Boden.
Ein dynamisches Duo ohne Tabus.
Das harmloseste Foto in der ganzen irr-sinnigen Ausstellung.

Augsburgs irr-sinnigster Fotograf darf im Holbeinhaus eine Ausstellung machen: Frank Mardaus! Wir sind total verblüfft, getroffen, betroffen. Man spricht von einer künstlerischen Katastrophen-Revolte. Wir haben darum natürlich hingeschaut was dieser Frank Mardaus mit seiner Künstler-Gattin und Autorin Caroline Mardaus für abstrus-verrückte Fotos dort ausstellt, von denen die Besucher erschreckt und entsetzt behaupten, sie hätten in Augsburg noch nie was Irrationaleres gesehen.

Merkwürdigkeiten über Merkwürdikeiten, wie durch außerirdische Augen betrachtet, hat die Linse von Frank Mardaus total schräg festgehalten. Ja, ja, stimmt, was alle Ausstellungs-Besucher sagen: "Die viele Nacktheit ist kaum auszuhalten!"
Das Mardaus-Buch ist voll der Horror.
Und die ominös-magischen Texte von Caroline Mardaus (translated von ihrer Zwillingsschwester Christina) an der Wand wirken wie gemeißelt in Marmor und auch darum wilder aufs Hirn wie die stärkste Droge, die von einem Geologen erfunden sein könnte.

Der Betrachter weiß bald nicht mehr, ob im Hirn, in der Erde oder sonstwo rumgewühlt wird, wenn die Wirkung der Fotos und Texte sich im Körper unheimlich ausbreitet.

Achtung! Achtung! Wir raten vom Besuch dieser Foto-Ausstellung unter dem Titel "Dinge da unten" (tHINGS fROM hERE bELOW) dringend ab. Einige Besucher sollen nämlichen nach dem Betrachten der über 80 Wahnsinns-Foto mit einem Koller und dem Rettungswagen im BKH gelandet sein.

Ort: Holbeinhaus, Augsburg, Holbeinplatz
Zeit: bis 22.7.2016 / Geöffnet täglich außer Montag von 17.30 bis 21.30 Uhr


Wer wird das nächste Opfer des Mardaus-Foto-Wahnsinns?



Unser Quiz mit Hauptpreis: 
Flug-Reise für 2 Personen nach Paadla in das beste Hotel ür 1 Woche und mit Vollpension!!!
Nenne uns bis 1. Aug. 2016 drei Fotos von Frank Mardaus, die in Augsburg gemacht wurden.





Dienstag, 28. Juni 2016

Gans schrecklich?


Können Tiere den Umsatz ankurbeln? Ein Juwelier in der Augsburger Maximilianstraße versucht das jedenfalls. Dazu sperrte er Gänse hinter sein Schaufenster. Ist das jetzt ein Tierquälerei, oder hat er sie vor dem Schlachten gerettet? Müssen wir mal reingehen und fragen ...

Montag, 27. Juni 2016

Friede, Freude, Eierschaukeln

Vorab eine kleines Jubelbildle zu unserem kommenden Augsburger Friedensfest.

Neues von unserem Brecht Bertl

Brechtiges im Spiegel Nr. 26.

Neues altes Gedicht von B.B.
"Es hat nicht Sinn, sich drob zu giften,
wenn einer, weil er muß, halt schifft ..."





Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...