Dienstag, 23. August 2016

Wanderbar?





Die Augsburger Tradition der bemalten Häuser lebt wieder auf. Mit modernem Design. Wenns mit dem Wasser nicht klappen sollte, wie wärs mit "Weltkulturerbe Fassadenmalerei"?

Bahnhofsbuddelei


Die Vorbereitungen für den temporären Abbruch des denkmalgeschützten Augsburger Bahnhofs laufen auf vollen Touren - streng versteckt für das Normal-Volk hinter hohen Platten mit einfältiger Melcereiwerbung.

Montag, 22. August 2016

Der Herzmacher vom Kuhsee

Mit viel Hingabe gestaltet Leo das Herz aus Sand am Strand.

Er formt einen Rahmen aus Schlingpflanzen.

In den Rahmen legt er gepflückte Blumen.

Leo widmet das von ihm gestaltete Herz nicht nur seiner Mutter, sondern allen Müttern, die es nicht leicht hatten und haben.

Er heißt Leo, wohnt im Sommer am Augsburger Kuhsee. Er ist freundlich und redet gern mit den Leuten. Über kleine und große Dinge. Und wenn er gut drauf ist, dann macht er ein Herz in den Kuhseestrand. Darauf legt er dann Blumen. Ab und zu radelt er in die Stadt. Aber am liebsten schläft er im Sommer in seinem Schlafsack am Kuhsee. Wer ihn trifft, sollte sich nach seiner Lebensgeschichte erkundigen. Er hatte es nicht leicht in einer großen Familie mit vielen Kindern ...

Augsburgs neue FKK-Kneipe?

 In diesem Magazin sieht der Leser höchst scharfe Sachen.

 Auf Bob's Rockrestaurant-Couch tummelt sich die Penthouse-Nackte.

Was müssen unsere tränenden Augen sehen: Eine nackte Frau, die sich in einer Augsburger Kneipe die Kleidung vom Körper gerissen hat. Motto: Im Penthouse-Magazin. Oder wars der Fotograf? Oder wars der Bob, Inhaber des Augsburger Rockrestaurants Bob's Fast & Slowfood in Oberhausen?

Auf jeden Fall hat der Königsbrunner Fotograf Tom Rider das Thema "Zu scharf? Dann heul doch", das für die superscharfen Burger und Pizzas auf Bob's Spiegel gemalt wurde" viel zu wörtlich genommen.

Oder vielleicht macht ja Ausburgs rockender Erfolgsgastronom bald eine FKK-Kneipe aus seinem Burger- und Pizza-Tempel am Helmut-Haller-Platz neben dem Oberhauser Bahnhof? Zuzutrauen ist dem Punkrock-Wirt aus der Hammerschmiede ja alles ...

Diese Blondine aus Hessen kann mann doch nicht leicht vergessen.

Freitag, 19. August 2016

Augsburger Zeitung erfindet den modernen Pranger! Wir vergeben dafür die Löbliche Medaille in Blech!

Unglaublich, aber wahr, eine kleine unbekannte Augsburger Zeitung hat gestern den modernen Pranger erfunden. Die Chefredakteure Jürgen Quark und Walter Troll dieses völlig unbedeutenden Käsblattes, das wir nicht mal als Klo-Papier hernehmen, haben nun ihre Leserbrief-Redaktion in ein Büro für moderne Pranger-Methoden umgestaltet. 

Wir werden blass vor Neid: So schön haben unsere Zeitungskollegen den modernen Pranger gestaltet!


Da werden nun die Bürger unserer Stadt namentlich genannt, wenn sie irgendwas machen, das bei irgendjemandem nicht so gut ankommt.

Das können ruhig auch Leute wie Katrin Knopp sein, die völlig verbissen dafür kämpft, dass die Augsburger Stadtregierung  für Maßnahmen gegen ein abbrennendes Stadttheater lieber viel statt wenig Geld ausgeben soll für die entstehenden Kosten bei einer voreiligen und unnötigen Schließung.

Wir fragen uns jetzt: Warum sind wir nicht auf diese geniale Idee mit dem modernen Pranger durch Namensnennung in den Leserbriefen gekommen? Sind wir wirklich so blöd?



Hier ist der total unveränderte Text des Leserbriefes, der als moderner Pranger in Augsburg dient!

"Es ist ein Skandal, hier in Augsburg bezahlt eine Bürgerinitiative um die Person Katrin Knopp (Theaterfan),  Minderjährige, damit diese Stimmen sammeln. Katrin Knopp gibt auch zu, dass sie fleißige Stimmensammler mit Freikarten und Eis belohnt. Das nennt sich übrigens Bestechung, Frau Knopp!

Absender
Aphrodite, Frenzelburg"

Und was sagt die geschändete Katrin Knopp dazu, die namentlich von unseren saukreativen Kollegen an den modernen Pranger gestellt wurde? Wird sie unsere Kollegen wegen Rufschädigung verklagen? Zuzutrauen wäre es ihr ja. Sie wird sich nicht mit einer kleinen Silberdistel zufrieden geben, oder?


Vielleicht sollte Katrin Knopp - vom Pranger aus - einfach nur antworten:

Die Diskussion um mich und das Unterschriftensammeln empfinde ich als völlig daneben und zunehmend gespenstisch.

1. Zunächst ist festzuhalten, dass meine Initiative keine Steuergelder ausgibt. Der Rest geht grundsätzlich niemanden etwas an. Von Großspendern, die eigennützige Interessen verfolgen könnten, bin ich ganz bestimmt nicht abhängig.

2. Nicht jeder, der sich für eine Partei oder Bürgerinitiative einsetzt und Werbung macht, muss das gesamte Programm der jeweiligen Partei kennen und argumentativ verteidigen können, es reicht, wenn er sich grundsätzlich mit den Zielen der Partei im allgemeinen identifiziert.

3. Wer für eine Partei oder Initiative Wahlplakate klebt oder als Werbeagentur tätig ist und dafür bezahlt wird, wird nicht “bestochen”. Dieser Vorwurf ist in diesem Zusammenhang völlig abwegig.

4. Auf dem Kopf der Unterschriftenlisten, die zur Unterschrift vorgelegt werden, sind alle wesentlichen Inhalte und Forderungen aufgeführt. Jeder, der unterschreibt, weiß, was er unterschreibt.

5. Diejenigen, die sich über das Geschenk von Freikarten für Unterschriftensammler entrüsten, sollten sich lieber über die staatliche, direkte und verdeckte Parteienfinanzierung (aus Steuergeldern!) von annähernd einer Milliarde Euro aufregen. Mit diesem Geld könnte man alle größeren deutschen Stadttheater ohne weitere Zuschüsse unterhalten!


Foto: Auch eine andere Augsburger Herr Ausgeberin ist stocksauer, und lässt ihr Bier frustriert stehen, weil ihre überbezahlten Super-Redakteure nicht die Idee zu so einem tollen modernen Pranger hatten und ruft jetzt bei uns an, um unserem Herr Ausgeber ihre Redakteure als billigen Ramsch anzubieten. 



Unser Herr Ausgeber Arno Löberkäs wird sich mit dem Geist unseres großen Verleger-Vorbilds Curt Frenzel unterhalten, welche von den angebotenen Schmalspur-Redakteuren wir nehmen - oder in den Abfallkorb weiterleiten sollen.


Völlig unverständlich ist es uns, warum unser OB Dr. Kurt Grübl gegen einen modernen Pranger ist.

Wir wurden zensiert und verboten! Wer ist der Übeltäter? Nix mehr Je suis Charly?

Unser Blog-Post zum Thema Tilo Beimer, Tillman Graach, Ritschie Goerlich und Arno Loeb wurde verdammt!

Hat da jemand in Augsburg Angst bekommen? 

In einem unserer Blog-Beiträge ging es darum, ob sich Arno Loeb in Tilo Beimer, Tillman Graach oder gar in Ritschie Goerlich verwandelt oder ausgegeben hat, der auf Facebook gegen die IKSA-Leute (Keine ruinöse Theatersanierung in Augsburg) gestänkert haben soll.


Weiß unser OB Dr.Kurt Gribl dazu mehr? 

Oder weiß außer Dr. Kurt Gribl, Tilo Beimer, Tillman Graach und womöglich sogar Ritschie Goerlich oder unser Herr Ausgeber dazu mehr? Wir bleiben dran.

Die nächsten Enthüllungen zu diesem Thema lassen sicher nicht lange auf sich warten. Augsburgs neuen Emporkömmlinge zittern schon in Vorfreu... äh ... angst!


Wir lassen uns nicht gerne zensieren oder unsere Meinung verbieten, auch wenns nur doofe Satire ist!

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Interessante Verbots-Meldung an uns:

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Mit freundlichen Grüßen

Das Blogger-Team

Betroffene URLs:

http://augsburger-skandal-zeitung.blogspot.com/2016/07/unser-mutiger-herr-ausgeber-spinnt_55.html


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Sag mal, unser doch so demütiger Leser, sollen wir diesen verbotenen Blog-Post wieder bringen? Oder noch ausführlicher recherchieren?


Was meinst du dazu?

Wir freuen uns über jedes nicht an uns geschrieben E-Mail.

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Schwur: Wir sind sicher: Ritschie Goerlich, oder jemand aus seiner Knecht-Combo, hat damit null und überhaupt nix zu tun, auch wenn er als die rechte (!) Phantom-Hand unseres Oberbürgermeisters hier und da gehandelt wird.

Wäscht seine Hände in Unschuld: Ritschie Goerlich!
Vom Schwarzen Schaf zum OB-Coacher.
Je suis Charly?
Oder Je suis Ritschie?

Sonntag, 14. August 2016

Vom Untergang bedroht? Unsere spannende Zoo-Reportage (Teil 1)

Mit Leidensmiene müssen wir feststellen, dass ganz Augsburg vom Untergang unseres schönen Zoologischen Gartens, früher Tiergarten, tüchtig herumschwadroniert. Das Geld für den Zoo fehlt vorne und hinten. Trotz hährlich über einer halben Million Besucher und fetten Eintrittspreisen. Kann das sein? Was ist da wirklich los am Rande des Siebentischwalds hinter den hohen Mauern, wo die Tiere eingesperrt sind um sich von uns beglotzen zu lassen? Können wir die Frage beantworten, ober der Augsburger Zoo ausstirbt?

Wir haben uns auf die Socken gemacht und gleich mal neugierig und objektiv in den Augsburger Zoo reingeschaut. Lest also unsere Reportage vom Untergang des Augsburger Zoos, bevor es zu spät ist.


Auf einer Info-Tafel vor dem Zoo können wir lesen, dass im Augsburger Zoo die seltensten Tiere dieser Welt in Massen gehalten werden. Das wollen wir natürlich sehen.


Wir bezahlen 9,-- Euro an der Kasse, eigentlich 10,00 Euro für Erwachsene, aber es gibt halt ne wahnsinnige Ermäßigung für soziale Härtefälle wie unsereins.


Gleich legen wir uns eine Tiermaske zu. Ist doch schöner, wenn die Tiere im Zoo glauben wir sind ihre Kollegen und erzählen uns alles, was sie den Menschen nie erzählen würden.

Manche lassen sich bequem durch den Zoo transportieren. Aber wir wollen nicht zu diesem verweichlichten faulen Pack gehören.

Aha, ein runder Weg führt uns durch den Zoo. Besonders gefällt uns bei diesem Schild in den islamischen Farben, damit wir nicht in die falsche Richtung laufen und die Tiere umgekehrt sehen, der schwungvolle Pfeil, der wohl ein Hinweis auf eine Tanzmaus oder sowas ist.

Während wir in den Zoo hineingehen, gehen andere schon hinaus und lassen sich noch schnell auf einem bemalten Nashorn fotografieren. Noch umsonst. Sicherlich wird das bald was kosten, denn der Zoo braucht doch viel mehr Geld.


Die erste Attraktion nach dem Eingang ist der Affenhügel. Hier wird von den munteren Tierchen gerauft, gelaust, gedöst, gefressen und gefickt. Besonders lange bleiben Nonnen und ältere Herrschaften davor stehen, konnten wir beobachten. Eigentlich sind die schon das Eintrittsgeld wert. Mann kann sich davor auf die Bänke setzten und den ganzen Tag zuschauen. Da brauchts keine Nashörner, Kängurus, Flamingos, Bären, Schakale, Schlangen, Löwen oder Elefanten mehr.

Ein großer Affe schleppt einen Plastikbehälter herum. Was mag das sein? Ein erfahrener Zoo-Besucher klärt uns auf: Dieser Affe wird als Spendensammler ausgebildet. Mit seiner Plastikspendenbüchse bettelt er die Besucher an, damit sie was rausrücken für den Zoo. Schnell entfernen wir uns von dem Affengehege, nachdem ein Griff in unsere Hosentaschen uns verriet, dass wir nur noch ein paar Münzen einstecken haben.

Das ist die Zoo-Reportage, Teil 1

Teil 2 folgt in den nächsten Tagen!

Samstag, 13. August 2016

CIA und Cops

Jetzt zieht wieder Ordnung in Augsburg ein: 
die Privatpolizei der CIA machts möglich. Vorbild sind wohl die Cops der USA.

Bald aus

Schade, die lustige Bade-Saison im Augsburger Citybad am geht bald zu Ende. Mit den Fahrscheinen der neuen Kurzstrecke kann man hier beim Umsteigen ein kurzes Bad nehmen. Aber: bitte das Entwerten nicht vergessen!

Freitag, 12. August 2016

Alle Augsburger feiern Welttag der Elefanten - Und wir sammeln für sie!

Was gibt es Schöneres als unsere Augsburger Elefanten am Abend eines ereignisreichen Tages im Augsburger Bier ... äh ... Tiergarten in ihr gewohntes und geliebtes Haus wackeln zu sehen? Vielleicht die Schimpansen hinterm dicken Glas, gegenüber, die sich abknuddeln? Naja, auf jeden Fall feiern wir Augsburger am Freitag, den 12. August 2016 voll begeistert den Welttag des Elefanten. Wir strömen also in den Zoologischen Garten am Rande des Siebentischwaldes und bringen den betagten Elefanten-Damen Burma und Targa ein Ständchen, oder eine Spende fürs neue Elefantenhaus? 

Bemerkung zu unserem aktuellen Foto mit den beiden Elefanten: Wir gaukeln unseren dummen und deswegen unzähligen Lesern natürlich nicht vor, dass unsere zwei Augsburger Elefanten in völliger Freiheit leben und uns zusammentramplen oder zerquetschen können, sondern betonen, dass ihre Begaffer völlig sicher hinter dicken Seilen und einem Drahtzaun sie beim Fressen beglotzen können.

Unser Hausel Aaron Blödi will am Welttag des Elfanten als maskierter Dickhäuter durch Augsburg laufen  und so Spenden für seine Kollegen Burma und Targa und deren neue Villa sammeln. Die soll dann "Aaron-Blödi-Elefanten-Heim" heißen.
Blödi meint zu unseren Plänen für seine Spenden-Gelder: "Eigentlich wärs besser ich sammle für einen Elefantenfriedhof, denn die beiden Elefanten-Omas Burma und Targa schauen nicht so aus, als würden sie noch lange leben." Die Elefanten-Maske hat man ihm natürlich brav im Souvenirshop des Augsburger Zoos für 4,90 Euro gekauft. Davon gehen mindestens 5,50 Euro in die Sammlung für das neue Elefantenhaus! 



Natürlich brauchen nicht nur Flüchtlinge, sondern auch Einheimsiche wie die Elefanten Platz. Viel sogar, sind ja die größten Säugetiere auf dem Land. Das alte und viel zu kleine Elefantenhaus könnten dann ja Flüchtlinge bewohnen, die nicht die Größe dieser grauen Riesen haben und die Einquartierten könnten dann auch gleich im Zoo mithelfen, um Personalkosten zu sparen.


Donnerstag, 11. August 2016

Der Geruch des Erfolges


Er ist ein Experte in Sachen Parfüm: Charly Sono, Werbemanager des Augsburger Stadtmagazins Neue Szene. Niemals trifft man ihn ohne den Geruch eines edlen Parfüms an.

Jetzt will er unter dem Titel "Smell like Charly" ein eigenes Parfüm entwickeln und vermarkten. "Es soll nach einem Haufen Geld riechen", formuliert er die gewünschte Geruchsnote.

Nach unseren Recherchen ähnelt es bisher nur altem Fahrradöl.

Mittwoch, 10. August 2016

Gewaltverherrlichung im Tunnel - Muss das weg?


Im Augsburger Friedenstunnel unter den Bahngleisen beim Hauptbahnhof, auf dem Weg vom Bahnhofsviertel nach Pfersse, zeigen gefährliche Pistolen auf die Menschen, die hier durch müssen. Wer auf dieses Bild schaut zuckt unwillkürlich vor Angst zusammen. Eine gewaltbereite Killerin scheint es zu sein, die hier auf uns schießt.

Manche haben sich schon im Friedensbüro über diese brutale Gewaltverherrlichung beschwert. Die Killerin aus dem Tunnel soll übermalt werden.

Sonntag, 7. August 2016

Sonntags-Bildla

Augsburger Wäschetrockner. Umweltfreundlich und nachhaltig.

Wer grinst hier? Und warum?

Wenn der Abschleppkahn kommt.
Niemand freut sich mehr über die Radlerstadt Augsburg als die Fußgänger.
Noch besser wirds im neuen Tunnel unterm Hauptbahnhof. Da dürfen die Radler nur noch schieben!
Und welcher Radler macht das?
King for Sale.

Im bunten Garten kann das Gemüse reifen.

Die Flößer feiern am Flößerpark.
Oder sinds nur städtisch geförderte Hippies?

Samstag, 6. August 2016

Viel Wasser











Ziemlich starkes Rauschen am Augsburger Hochablass, kurz vor dem Friedensfest. Der Lech ist angeschwollen, die Kiesinseln werden weggeschwemmt. Auf jeden Fall sehenswerte Aussicht vom Hochablass aus, durch den die Wassermassen hindurchschießen. Manche stellen sich ein Bierchen zum längeren Runterschauen hin.

Der neue Schauspieler-Zoo

Schauspieler statt Tiger, Löwen, Bären und Elefanten?
Oder Schauspieler, die Tiger, Löwen, Bären und Elefanten darstellen?

Peter Hummel, Autor der Internet-Seite "Hummel-Brummen", macht sich ernste Gedaknken zum Thema Pleite-Zoo und Pleite-Theater in Augsburg:

Der Augsburger Zoo steht möglicherweise vor dem Aus – und unser Augsburger Theater denkt bereits über Ersatzspielstätten auf dem Tiergarten-Gelände am Siebentischwald nach. Im Raubtierhaus soll "Der König der Löwen" aufgeführt werden, das Ballett tanzt zu "Der Vogelfänger bin ich ja" in der neuen Freiflugvoliere und die Afrikawiese eignet sich für eine interaktive Interpretation von "Der Freischütz". 

Handlungskonforme Abschuss-Lizenzen werden voraussichtlich im neuen "Amt für Safari und Wildbret" in der Augsburger Stadtjägerstraße ausgegeben. Ganz persönlich freue ich mich auf die Darbietung von Rimski-Korsakows "Hummelflug" durch das Orchester unter den Faultierbäumen. Das Motto des nächsten Opernballs – der natürlich im Pfauengelände stattfindet – steht bereits: Der Karneval der Tiere.





Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...