Donnerstag, 15. Dezember 2016

Augsburger Zoo wird leer - Stadtregierung will Wildtiere im Zoo verbieten

Meldung in einer seriösen Tageszeitung.

Die Augsburger Stadtregierung will Wildtiere im Zoo verbieten lassen, meldet der Starreporter Michael Hörmann am Donnerstag, 15.12.2016 auf Seite 38 in seiner Augsburger Tageszeitung. Das wäre natürlich super, dann könnte man sich nicht nur das teure neue Elefantenhaus sparen. Auch das Löwen- und Giraffenhaus ständen dann als Ausweichspielstätte fürs Augsburger Theater zur Verfügung, nachdem es im Martinipark Probleme mit Aufführungen gibt.

Augsdburgs Zoo-Freunde sind hoch entsetzt. Besonders die Stadträtin Maggie Heinrich, dere Töchter immer so gerne die Elefanten mit den alten Kuchenstücken ihrer Mama fütterten. Wer soll das jetzt essen?

Zoo-Chefin Dr. Barbara Jantschke wird dann leider arbeitslos, aber sie kann dann sich dann ja um die Tiere im Zirkus Krone kümmern.

Keine Giraffen mehr im Augsburger Zoo.


Mittwoch, 14. Dezember 2016

Comic-Paul zerstört Augsburg


Wer hat den Turm so zerstört ?


Comic-Paul kennt mit seinem Zeichenstift keine Gnade.

Der Comic-Zeichner Paul Rietzl zerdonnert mit seinem Zeichenstift ganz Augsburg. In einer fernen Zukunft werden nach seiner Ansicht Augsburgs Sehenswürdigkeiten nur noch größere oder kleinere Ruinen sein in denen ein wuchernder Urwald seine Naturrechte zurückholt. Die knurrenden Bären laufen dann über den verfallenen Rathausplatz und die hungrigen Wölfe durch den zusammengekrachten Hotelturm.

Comic-Zeichner Paul Rietzl als Comic-Figur.


Paul Rietzls Ruinen-Augsburg entsteht für einen spannenden Comic-Sammelband der Comic-Illustratoren Barbara Yelin aus München, Jeff Chi aus Nürnberg, Veronika Gruhl aus Freising, Karina Tungari aus Hamburg, Franziska Walther aus Hamburg, Laura Fugger aus Offenbach, Frank Karlstetter aus Augsburg, Elvira Bernhardt aus Augsburg, Paul Rietzl aus Augsburg, Marte Negele aus Augsburg, Janosch Lionel Resch aus Augsburg, Katharina Netolitzky aus Augsburg, Lisa Frühbeis aus Augsburg und Nontira Kigle aus Augsburg.

Paul Rietzl zeichnet Donald Trump.


Dieser Comic-Sammelband mit diversen Storys über Augsburg und seine Menschen soll im nächsten Jahr erscheinen. Achtung: Sponsoren und ein Verlag werden noch gesucht.

Hier, in einer Comic-Story von Paul Rietzl fürs Augsburger Grand Hotel,
ist die Schwabenmetropole noch nicht dem Untergang geweiht.

Dienstag, 13. Dezember 2016

Stadtmarkttränenflut - oder was?

Die Flut bahnt sich einen Weg aus dem verschlossenen Stadtmarkt.


Das ist der Beweis - unter den zugesperrten Toren des Augsburger Stadtmarktes fliessen die Tränen des Cafe-Besitzers durch, der seinen Schwarzbau wieder abreissen muss, der den ganzen Stadtmarkt verunstaltet. Schlimmer als die Betonklötze im ehemaligen Hasenbräuviertel. Wäre der Stadtmarktleiter nicht wochenlang von der Sonne geblendet gewesen, dann hätte er den unerlaubten Aufbau des Cafes natürlich gesehen und sofort unterbunden.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: Vielleicht haben sich aber auch nur paar Händler in die Hosen gepisst, weil sie Angst davor haben, dass der Stadtmarkt samstags bis 22:00 Uhr auflassen soll. Denn dann wüssten sie ja nicht mehr wie sie die Millionen gut anlegen sollen.

Oh du königliche ...



Ein weihnachtlicher schöner Film und Bericht über unseren König von Augsburg in dem Boulevard-Magazin Huffington Post.

Da denkt man gerne zurück ... an das Morden unter brauner Herrschaft

Erinnerungszeichen umhüllt eine Stange.

In Augsburg sollen jetzt ganz neue Stangen-Ummantelungen als Gedächtniszeichen die Gedächtnislücken schließen. Mit diesen merkwürdigen Ummantelungen auf die denen jeweils der Name eines in der Nazi-Zeit ermordeten Juden aus Augsburg kommen soll, will man an die Toten erinnern.

Eine schöne Ergänzung zu den Straßenschildern in Augsburg, auf denen Nazi-Namen zur Abschreckung zu lesen sind. Oder Kunststiftungen von Nazi-Freunden, die mit der Vertreibung und Vernichtung von Juden ihr Geschäft machten.

Wir finden das auch besser als diese Stolpersteine über die man beim Laufen fällt. Jetzt haut man sich an diesen Ummantelungen den Kopf an und denkt sofort an die gemarterten Juden im Dritten Reich. Natürlich lässt sich nicht ausschließen, dass diese Dinger auch als Aschenbecher, Schirmständer oder Flaschenhalter missbraucht werden. Aber da will die Stadt dann mit hohen Ordnungsstrafen eingreifen.

Wir warten ja noch auf die volle Aufklärung der Nazi-Zeit in der Augsburger Stadtregierung und -verwaltung zwischen 1933 und1945 als die braunen Horden hier die Macht an sich rissen. Sicherlich haben sich alle dagegen gewehrt? Bis auf die Metzger-Innung und den Sängerbund. Das wäre doch mal ein Ruhmesblatt für unsere Vorfahren, oder? Und welche Nazis wurden nach dem Krieg wieder bei der Stadt eingestellt? War da was?



Montag, 12. Dezember 2016

Nachahmer gesucht!


Auf dem Augsburger Weihnachtsplärrer hat sich ein Glühweinausschank auch um seine behinderten Gäste Gedanken gemacht und das erste Behinderten-WC eigerichtet. Wir sagen: Recht so, ein Vorbild, das zur Nachahmung anregen sollte. Wir schätzen, da wird es bald die "Goldene Krücke 2016" für den Glühweinstand vom Augsburger Behindertenrat hageln

Und dann hau ich ....

Die Hammer-Rache.

Rache ist süß dachte sich der ehemalige Geschäftsführer von Bücher Pustet in Augsburg, Christian Hammer. Vor einigen Jahren soll er in Unfrieden von Pustet gegangen sein. Vor ein paar Tagen eröffnete er genau gegenüber seines ehemaligen Arbeitgebers im Bader-Haus in der Karolinenstraße einen Billigbuch-Laden im ehemaligen Champion-Laden. Name: Hammer!

Samstag, 10. Dezember 2016

Wer steckt hinter Hundling? Neuer spannender Augsburg-Roman im Internet! Erster Teil schon ein Knaller! Manche A-Promis fühlen sich angesprochen und ertappt!

Ein anonymer Autor oder Autorin hat im Internet einen spannenden Augsburg-Roman angefangen. Wer steckt dahinter? Silvano Tuiach? Florian Kapfer? Arno Loeb? Peter Dempf? Herr und Frau Braun? Peter Garski? Bruno Rabl? Reinhold Gammel? Michael Symolka? Wolfgang Taubert? Martha Schad? Cornelia Schenk? Gerald Fiebig? Daniela Kulot? Michael Fuchs-Gamböck? Gerald Drews? Christiane Schlüter? Oder der verrückte Jürgen Sprenzinger?

Auch wenn auf dieser kuriosen Facebook-Seite erklärt wird, dass es sich nicht um lebende Personen handelt, erkennen wir doch vielleicht womöglich offenbar einige der Akteure in diesem epochalen Sitten-Drama mit dem Titel "Echt Augsburg".


Wird hier schon mit dem Turmbau begonnen?


Der neue Augsburg-Roman handelt von einem selbstverliebten Oberbürgermeister, einem willfährigen und verkalkten Stadtbaumeister, von einem speichelleckenden Werbemann, von einem schleimerischen Berater, von einer zickigen OB-Gattin, von einem merkwürdig verunglückten Architekturkritiker und von einem mysteriösen Treff.  

"Er hatte lange in der Dachkammer gesessen"
(Kleiner Auszug aus dem neuen Augsburger Fortsetzungsroman)

In seiner dritten Amtsperiode hatte Oberbürgermeister Kurt Hundling sich dazu entschlossen, ein epochales Bauwerk zu seinem eigenen Denkmal zu machen. Er wusste, dass Bürgermeister, wollten sie zu den großen Bürgermeistern gehören, bauen mussten. Im Gedächtnis blieb, wer etwas unveränderliches, sichtbares hinterließ. Die Menschen bewunderten Größe, die nach oben strebte. Und auch Hundling strebte nach oben. Deswegen hatte er sich den Turm ausgedacht. Mit ihm sollte sich in Zukunft sein Name verbinden. Und mit der Größe seiner Träume, wuchs langsam, leise aber beständig der Wahnsinn in Hundlings Kopf.
Er suchte in Gedanken nach klugen Ratgebern, die zugleich Sinn für den ganz großen Wurf hatten. Er fand nicht viele. Wäre er ein mittelalterlicher König oder auch ein mittelgroßer Diktator der Gegenwart, wäre seine Idee Gesetz. Er würde befehlen zu bauen und seine Lakaien würden bauen. Hundling war jedoch Demokrat. Zum seinem engsten Beraterkreis gehörten sein persönlicher Referent Frank Grau und Thomas von Mettbach, dessen Werbeagentur erfolgreich sämtliche Wahlkämpfe Hundlings gemanagt hatte.
An einem Montag trafen sich die Drei wo sie sich immer trafen, wenn sie ungestört reden wollten: Im Augsburger Zoo. Es regnete, Hundling wartete im Lodenmantel und Schirm bei den Löwen. Er war ein großer Mann mit großen, kräftigen Händen und schmalen, klugen Augen. Er begrüßte sein Gegenüber immer mit einem kräftigen Händedruck, schaute ihm dabei lange freundlich und forschend in die Augen und ließ die Hand nie als erster los ---

"Hier wird bald noch ein viel größere Bauwerk von einem genialen OB entstehen!"

Wer tippt mit uns bei den lustigen Roman-Figuren auch auf folgende Augsburg-Helden:

- Dr. Kurt Gribl? (Oberbürgermeister, OB, CSU) Ist welche Roman-Figur?

- Daniel Melcer? (ex-Möbelhausnachwuchs, ex-Radio-Macher, Werbeagentur, Arbeitsbeschaffer der OB-Gattin) Ist welche Roman-Figur?

- Richard Goerlich? (Ex-Musiker, Ex-Gastronom, Pressesprecher) Ist welche Roman-Figur?

- Volker Schafitel? (Architekt, Freie Wähler) Ist welche Roman-Figur?


Der Roman "Echt Augsburg" wird ständig fortgesetzt haben wir gehört und ist hier in genussvoller Läne zu lesen.

Freitag, 9. Dezember 2016

Neuer Linker für Bundestag


Hintermayrs Truppen waren stärker.

In seinem neuen Internet-Tagebuch meldet der linke Augsburger Stadtrat Otto Hutter, dass Frederik Hintermayr als Kandidat zur nächsten Bundestagswahl der Augsburger Linken in einer Kampfabstimmung gegen Alexander Süßmair gewählt wurde.

Verlierer gratuliert dem Sieger.

Süßmair war bis jetzt Kandidat der Augsburger Linkspartei für den Bundestag, den er vor Jahren verlassen musste, aber er ist noch im Augsburger Stadtrat. Mit dieser Schlappe, in der Augsburger Stadtbücherei besiegelt, hat man nicht gerechnet. Nur bei den Datschiburger Linken selbst hatte sich in letzter Zeit der politische Wind gegen Süßmair gedreht.

Ganz in Rot: Augsburgs linker Stadtrat Otto Hutter.


Frederik Hintermayr ist bisher als Vertreter der Linken im Schwäbischen Bezirkstag. Otto Hutter fungierte im knallroten Anzug als Wahlleiter und stahl damit allen die Show.

Augsburgs Linke demontierten ihren Boss.
Was hat der Frederik was der Alexander nicht hat?

Hiiiiiilllfeeeeee!


Wilde Wölfe fallen über Augsburgs Bevöllkerung her.
Unser Fotograf konnte gerade noch rechtzeitig flüchten.

Ist da auch der Klimwawandel schuld? Immer öfters besuchen immer mehr Wölfe aus den westlichen Wäldern Augsburgs winterliche und weihnachtliche Innenstadt. Einige Datschiburger sollen von ihnen schon angefallen und gefressen worden sein. Wo bleibt der städtische Ordnungsdienst? Haben diese Tiere überhaupt eine Genehmigung? Sollte man sie nicht lieber im Stadtmarkt einsperren, der ist doch dauernd zu.

Nachdem die Wölfe sich sattgefressen haben, tummeln sie sich vor dem Augsburger Modegeschäft Rübsamen im warmen und trockenen Eingang.

Mittwoch, 7. Dezember 2016

Wer trägt für Augsburgs Theaterviertel-Zukunft die schönsten Schuhe? Und machen Schulden dick?

Fälschung oder Wahrheit?
Was verbirgt sich unterm grauen Pullunder des Oberbürgermeisters von Bayerns ärmster Stadt?
Schuhlden?
Geht er mit der Theaterviertel-Idee schwanger?
Natürlich quetschen seine flachen Schuhe gewaltig den Bauch gegen Brustkorb.


Sprechen Sie mit. Reden wir. Worüber? Übers Augsburger Theater? Ach was, kalter Kaffee, vergammelte Käse. Wir berichten über die einzig interessanten und wichtigen Dinge aus der Diskussion übers neue Theater. 

Viel Begeisterung gabs über die hübschen Schuhe der Darsteller. Dem Durst des Slam-Moderators Horst Thieme, schenkte man auch ein paar Gramm Beachtung. Besonders als er unseren Superstadtverbaumeister als "Herr Beton" ansprach.


Was unser OB Gribl zugenommen hat, hat der kommende Augsburger Theater-Intendant
André Bücker wohl abgenommen. Macht Vorfreude dünn?
Oder trägt er so teure Budapester Stiefelchen, dass er sich nix mehr zum Essen kaufen kann?



Slam-Moderator Horst Thieme hat einen guten Zug drauf.
Die Frauen wurden ganz nervös, als sie seine riesigen Schuhe sahen.

Aber auch einiges Geqatsche über die starke Gewichtszunahme unseres Oberbürgermeisters flirrte durch den roten brechtigen Container, dem bald der Garaus gemacht wird. Manche nannten unseren OB Grübl auf der Bühne schon "gefüllte Weihnachtsgans im Pullunder" was wir ganz gemein finden. Füttert ihn seine liebevolle Gattin nur noch mit dicken Marzipan-Löbkuchen?


Stundenlang wurde im Brecht-Container darüber diskutiert, wer die tolleren Schuhe anhatte:
Kulturreverennt Thomas Weitzel oder Stadtverbaumeister Gerd Murksle?

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Ein bissle geredet wurde auch über Stadtbaumeisters Murksles unharmonisches Feeling zu seinem Chef. Vielleicht hat der ihm vorgeworfen, dass er zwar ein Theater für 200 Millionen Euro umbauen will, aber eine hässliche Treppe vom Fünffingerlesturm nicht wegkriegt?"

Alle blickten zum Augsburger Theater der Zukunft hoch - falls Gundremmingen bald hochgeht.
Da braucht man dann auch keine Schuhe mehr.

Aus Krokodilen werden Menschen.
Einer trägt sogar einen Schuh auf dem Kopf.

Die freien Theatermacher kuscheln mit dem Kulturreferenten.
Na, da wirds bald 5 Euro mehr Zuschuss geben. Seidel wird sich damit ein Paar Schuhbändel kaufen können, damit sich seine Schauspieler aufhängen könnnen, wenn mal wieder das Honorar zu mickrig ist.


Augsburgs Schauspieler waren als Demo-Darsteller schwer gefragt, weil sie ja die allerwichtigsten sind bei
der Zukunft des Theaters. Vorne sehen wir auch den Rollstuhl-Stadtrat Benedikt Lika, der für barrierefreie Schuhe im Theater ist.

Löbensweisheit: Vom vielen Reden ist noch keiner redlich geworden.

Preiskampf um Jim Knopf! Augsburger Eltern über Wucherei bei Puppenkiste-Marionette entsetzt!

Den billigsten Jim Knopf gibts in Augsburg in der "Spiegelburg"!

Augsburgs Eltern sind geschockt: Ein unglaublicher Preiskampf tobt in der Spätzlemetropole zwischen Lech und Wertach um die bekannte Marionette des Faden-Knaben Jim Knopf, der den Lokomotivführer Lukas auf dem Dampfross Emma begleitet. 

--- Diese Jim-Knopf Marionette kostet im "Shop der Augsburger Puppenkiste" in der Spitalgasse
 58,90 Euro. 

--- Nur ein paar Meter entfernt, im Spielwarenladen "Spiegelburg" in der Bäckergasse gibts die gleiche Marionette für schlappe 
50,90 Euro. Also rund 8 Euro weniger.

--- Den Vogel schießt der Holzspielzeugladen Holzwurm am Fuße des Perlachbegs, Metzgplatz, ab, der fette 
69,90 Euro für den gleichen Jim Knopf verlangt. Also fast 20 Euro mehr als in der Spiegelburg. 

Manche Eltern schimpfen: "Das ist ja unglaublicher Wucher!"

verlangen Augsburgs Läden total veschieden viel für die berühmte Marionette, die aus dem Buch von Michael Ende stammt und von F. J. Tripp gezeichnet wurde. Bekannt geworden durch die Augsburger Puppenkiste, mit den einstigen sonntäglichen Fernsehsendungen im Bayeris ... äh ... verkehrt ... im Hessischen Rundfunk, denn Augsburg liegt Augsburg ja in Hessen, oder? Zumindest auf der Landkarte des Bayerisdchen Rundfunks. Obwohl, die glauben ja, Augsburg liegt hinter dem Mond.

Sauteurer Jim Knopf versteckt sich aus Scham im Holzwurm hinter Holzzeugsel.

Die aus Holz gefertigte Marionette Jim Knopf mit rotem Pulli, blau-gelber Schirmmütze und nur knielanger hellblauer Jeans mit einem echten angenähten Knopf, ist ca. 28 cm groß. Der Kopf, die Beine und die Arme können mit 7 schwarzen Fäden über das kindgerechte Spielkreuz mit gut bewegt und leicht geführt werden. Sie kann an einem Haken aufgehängt werden, damit sich die Fäden nicht verwirren nach dem Spielen. Manche Kunden bemängeln noch, dass die Fäden an den Knien nutzlos sind. 

Jim Knopfs dunkle Haut mit den Segelohren machen die Marionette unvergleichlich.
Ansonsten ist diese Marionette auch hervorragend für Erzieher/-innen und Lehrer/-innen geeignet, die Geschichten von Jim Knopf  vorzuspielen. Vielleicht mögen auch einige Talentierte die Marionette nutzen, um Themen wie "Andere Kulturen", "Andere Länder", "Wenn dieser Junge in unserer Klasse wäre...", "Spricht Jim Knopf die deutsche Sprache?" aufzugreifen und der Phantasie der Kinder freien Lauf zu lassen ...
Jim Knopf - ohne Fäden auf dem Spielplatz.

Natürlich lässt sich Jim Knopf zudem als Aufhänger für interkulturelle Seminare einbringen.
Und wem dies alles nicht reicht, der kann "Jim Knopf" im Kinder-, Wohn- Klassenzimmer oder im Gruppenraum einer Kindertagesstätte als Blickfang, sozusagen als "eye-catcher" platzieren.

Wir haben gehört Augsburgsw Integrationsbeauftragter Rainer Erben von den Grünen übt schon seit Monaten mit dieser Marionette die Flüchtlingskinder von einer Insel mit zwei Bergen zu begeistern.

Hergestellt wird diese hölzerne Puppe an Fäden, daher Marionette genannt, an einem unbekannten Ort.  Das wird schamhafterweise nicht auf dem Produktzettel der Marionette verraten. Lass die Arbeit in deiner Stadt gilt hier nicht! Auf jeden Fall wird diese Marionette nicht in Augsburg hergestellt, haben wir gehört. Vielleicht in der Tschechei, vielleicht in der Puppenstadt Prag? Immerhin werden die Eltern auf Tschechisch gewarnt: Pozor!

- - -

"Achtung! Benutzung unter unmittelbarer Aufsicht von Erwachsenen!", wird in deutscher Sprach auf der Gebrauchsanweisung für die Jim-Knopf-Marionettte gedroht. 

Warum? 

Tja, mit den Fäden kann man KInder, aber auch Erwachsene erwürgen. So kann man es auch in dem Augsdburg-Krimi von Peter Garski nachlesen: "Panik in der Puppenkiste".

Der Augsburg-Krimi mit Killer-Marionetten.




Und vergib uns unsre Schuld ....

Grüß Gott, lieber König ...
(Wir danken Herrn Gribls engstem Verbündeten für die Zusendung dieses Fotos!)

Wenn die städtischen Mitarbeiter leuchten

Endlich auch im Dunklen zu erkennen: Städtische Mitarbeiter.

Seit einiger Zeit wird in Augsburg ein Sicherheitsleuchtband getestet. Wie auch von Ludwig Gabriel, einem zuständigen Mann für Augsburgs Altpapierentsorgung mit den grünen Tonnen. Wir trafen ihn an einem dämmrigen Morgen auf einer Augsburger Straße.

Normalerweise hätten wir ihn bei seiner Arbeit, also beim Entleeren von grünen Tonnen, in morgendlichen oder abendlichenDämmerung, nicht gesehen, sondern womöglich umgefahren, hätte er nicht das leuchtende Halsband getragen.

Das leuchtende Halsband soll vor Unfällen schützen. Ludwig Gabriel legte dazu sogar ein Protokoll an, das darüber positiv berichtet. Er ist von diesem Leuchtband derart begeistert, dass er es für alle städtischen Mitarbeiter empfiehlt.

Unser ukrainische Putzfrau meint. "Toll wäre es natürlich, wenn auch die städtischen Angestellten in ihren Büros so ein Leuchtband tragen würden. Damit man sie besser bei ihrer Arbeit erkennen kann. Super wärs natürlich, wenn das Halsband je nach Arbeitseinsatz leuchten würde. Also, je fleißiger desto stärker. Da könnte man sich für das eine oder andere städtische Büro vielleicht gar die normale Beleuchtung sparen!"

Edler von Viermetz darf nicht beschmutzt werden

Viermetz: Ein Mann des Geldes, der uns nur noch als Wohltäter der Menschheit in Erinnerung bleibt.

Es gibt Menschen, ganz schlimme, die schrecken vor keiner Untat zurück: Jetzt beschmutzen sie auch noch das Andenken eines großen Augsburger Mäzens: Kurt Viermetz. Der soll laut gemeinen Medienberichten in dubiose Machenschaften der Hypo Real Estate Bank verwickelt gewesen sein, bei der Millionen und Milliarden irgendwie verschwanden.

Die Medien lügen und lügen: "Nach der Beinahe-Pleite des inzwischen verstaatlichten Immobilienfinanzierers Hypo Real Estate Bank im Herbst 2008 hatten der damalige Chef Georg Funke und weitere Vorstände ihre Posten räumen müssen. Auch der damalige Aufsichtsratschef Viermetz trat zurück. Bei einer Razzia durchsuchten Ermittler später sowohl Geschäfts- als auch Privaträume - unter anderem wegen des Verdachts auf Marktmanipulationen."

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Schön, dass wenigstens einige Viermetz-Millionen in Augsburg aufgetaucht sind. Mit seiner großen Bankiers-Kunst hat er auch dafür gesorgt, dass die Armen in Augsburg immer reicher werden. Das muss man doch mal sagen dürfen, oder?"

Kurt Viermetz wurde mit seinem großen Herz und seinem fetten Mäzen-Geldbeutel, im Sinne der alten Fugger und Welser, einer der wunderbarsten Augsburger Ehrenbürger. Sogar für den Helmut-Haller-Platz vor derm Oberhauser Bahnhof soll er einen goldenen Abfalleimer spendiert haben.

Kein Wunder, dass dieser verdienstvolle Augsburger Ehrenbürger, da gerne verstirbt, wenn die so auf ihm rumhacken. Wir werden auf seinem Grab gerne ein Vergissmeinnichtlein pflanzen.

Montag, 5. Dezember 2016

Sensationsfund auf Christkindlesmarkt


Wir haben wieder was entdeckt, mitten in Augsburg: Der erste pfandfreie Essensbehälter auf dem Augsburger Christkindlesmarkt. Die Sensation!

Hallo, Ludwig, mal ne Frage


Ist das kleine aber feine Beethovenviertel das Zentrum von Augsburgs Weinkennern?

Was macht jetzt unser Linus vor Weihnachten?

Auf einem Bild gemeinsam: Zwei Augsburger Menschen, die sich um Prostituierte kümmern: Ulrike Bahr
und Linus Förster. 

Wir haben ja den direkten Draht zu unserem Linus Förster, dem ehemaligen Landtagsmitglied der Augsburger SPD, der wegen Vorverurteilung durch einige Augsburger Medien und Politiker sein Amt niederlegen musste. 

Es ging angeblich um ein Gerangel mit einer bärenstarken Prostituierten wegen schlechten Filmaufnahmen beim Sex und aufgeilende Fotos von minderjährigen Großmüttern. 

Wir fragen uns - wie mindestens halb Augsburg - immer noch: wie filmte der Linus eigentlich seinen Geschlechtsakt und wie kam dieses Freudenmädchen an den Speicherchip und warum ließ sie sich nicht dafür von Linus bezahlen, wie es jede anständige Nutte macht, statt zur Polizei zu rennen?

Jetzt ist es in den stillen Adventstagen vor Weihnachten sehr still um unsren Linus geworden, der nicht nur in seiner Partei als umtriebiger Schauspieler und Polit-Rocker bekannt war. Viele Augsbürger fragen sich nun besorgt: Was macht der arbeitslose Mann nun?

Vielleicht schlägt ihn seine ehemalige solidarische SPD-Parteikollegin Ulrike Bahr, Berichterstatterin für den Bereich Prostitution im Bundestag, als Bordell-Koordinator für Augsburg vor? 

Wir wissen es: Dr. Linus Förster, der Augsburger Rockmusikstar - vielleicht mit dem Motto Sex and Drugs and Rock'n'Roll - hört sich in einem abgeschiedenen Raum pausenlos das neue Album der Rolling Stones an: "Blue And Lonesome". Ob er blau ist, wissen wir nicht, aber lonesome könnte schon hinkommen. Vielleicht tröstet ihn der Blues?



Samstag, 3. Dezember 2016

Sonntags-Bildla

Augsburger Stadtmarkt: Samstag 14.00 Uhr!

Ich verschönere die Fußgängerzone!

Neue Frisur.

Kugeln - zum Fest der Liebe passend. Fehlt nur noch der Ständer, äh, Christbaumständer.

Neuer Speiskartenhalter?

Nicht zu verwechseln mit Wörleschwang.

zo? fi? rü?

Unten hängt ein Brief.

Vormittags? Nachmittags?

Wer hat mir das Römerle samt Arm weggenommen?

Dr. Frankenstein aus Ingolstadt auf Betriebsausflug in Augsburg.


Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...