Montag, 7. November 2016

Drama beim Weihnachtsbaum für Alle auf dem Augsburger Christkindlesmarkt

Kommt ein Weihnachtsbaum gefahren, auf den Augsburger Rathausplatz, aber es gibt beim Aufstellen Riesenprobleme trotz modernster Maschinen.




















Was war mit dem großen Weihnachtsbaum geschehen? War noch ein Eichkätzchen draufgesessen? Ist er bei der Aktion in der Mitte abgebrochen? Haben wir jetzt einen zusammengeflickten Weihnachtsbaum auf dem Rathausplatz? 

Viel romantischer war früher das Aufstellen des Weihnachtsbaumes für Alle beim Augsburger Christkindlesmarkt, als das noch von starken Männern ohne diesen Maschinenpark erledigt wurde. 

Seifenblasenpferd trifft Himmegrünstern und Yogabaum


Ein kleiner Spaziergang durch die Ateliers der Augsbuger Künstler im Kulturpark West am Tag der offenen Türe

Eingesperrte Künstler.
Die Rote Frau von Hanna Franziska Staudenmaier.
Merke: das Rötliche ist nicht immer das Tödliche.

Hann Fanziska Staudenmaier:
 *1977 in Augsburg
        2003 Diplom Kommunikationsdesign
2006/7 Studium an der Kunstakademie Düsseldorf
bei Prof. Siegfried Anzinger
2010 Examen Kunstpädagogik AdBK
2011 Diplom Malerei und Grafik bei Prof. Günther Förg

Staudenmaier: Das Seifenblasen-Pferd in Blau:
Des Reiters Macht ist nur von kurzer Dauer

Gang der Bilder.

Siegfried Stiller: Nächste Ausstellung besprechen?

Nacktes - fein geordnet.

Atelier-Werkstatt-Stimmung.

Da kommt eine Besucherin ...

... und noch ein Besucher ...

... und noch einige Besucher.

Ja, verdammt, wo steht in der blöden Skandal-Zeitung was von der Ausstellung?

Ingo Hinrichs: Haudrauf. 

Kunst macht durstig.

Halt! Hiergeblieben, Mike, wir wollen deine Kunst sehen.


Mike Mayer (MM) und sein bunter Riesenstern der bald
im Café Himmelgrün einschlagen  wird.

MM: Gekritzel, Gekratzel, Gekrutzel, aber zum Genauerhinschauen.

MM: Schau mich an!

MM: Fortschritt, was machst du?

MM: Die Zukunft des Künstlers.

MM: Lesen!

MM: Eingerahmtes Staunen.

Gabriele Hornauer: Kunst macht durstig.

Hornauer-Kunst: unfertig fertig.

Wo sind die Besucher?

Schaun wir mal.

Kästchen-Kunst.
  
Antonie Gumpinger: Moment ...

.. ich zeige jetzt ...

... den Yoga-Baum ...

... so, das ist er!

Was könnte im Yoga-Studio mehr Ruhe aussrahlen?

Lieber die Taube in der Hand ..?

Hier gehs lang.

Der Pfad der Lichter.

Mystisch.

Abhängen mit Susl-Design.


Stiller-Zeichnung: Begegnungen sind den Künstlern wichtig.

Wir waren da!
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Kunst-Marketing-Mann Ingo Hinrichs schimpft:
"Desaströse Öffentlichkeitsarbeit durch Kunstverein 3840"
Die im Jahr zweimal stattfindende Veranstaltung "Offene Ateliers im Kulturpark West", ist auf dem Weg gewesen, eine Institution in Augsburg zu werden. Einige kreative Zugpferde aus dem Kulturpark haben es allerdings vorgezogen, ihre Ateliers aufzugeben und sich nach anderen Quartieren umzusehen. Jene Kreative sind es bedauerlicherweise, die die "Offenen Ateliers" ansonsten stets promoteten, dafür sorgten, dass die Veranstaltungen ein Motto bekamen und bekannt gemacht wurden.
Schlechtes Wetter und eine desaströse Öffentlichkeitsarbeit führten dieses Mal nicht gerade dazu, dass die Veranstaltung am Wochenende gut besucht wurde.
Man darf sich fragen, was denn der Kunstverein 3840 eigentlich für Aufgaben wahrnimmt? Nur darauf zu warten, dass Kunstinteressierte zufällig auf diese Veranstaltung stoßen, ist dann doch etwas dürftig. Man nennt dieses Verhalten auch: in Schönheit sterben.
Schade, dass nur wenige von dieser Kunstveranstaltung wussten. Künstler, die ihre Ateliers dennoch geöffnet hatten, steckten voller kreativer Energien und brannten ein Feuerwerk aus Farben, Formen, Objekten, Licht und Klang ab. Viele neue Arbeiten ließen sich entdecken. Kunst mit Whow-Effekt war ausgestellt: laute und stille Werke, provokante Sujets, eindrucksvolle Gemälde und Objekte, Fotografien mit Technik längst vergangener Zeiten, Holzkunst, die nachdenklich stimmt und eine Menge sehenswerter Dinge mehr.

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Mehr dazu auf Hinrichs Facebook-Seite AugxMarketing.

Samstag, 5. November 2016

Wer rettet den Feuerwehr-Chef?

Ein neues Rettungsboot für Augsburgs Feuerwehrchef Dipl.-Chem. Frank Labermeyer, leidender Brenndirektor, der gerade viel ins Schwimmen geraten ist durch plötzliche Theaterschließung und Feuerwehrerlebniswelt und irgenwas war noch mit Justiz.

Gibt es ein schöneres Erlebnis als zu sehen, wenn Menschen in Feuer und Rauch gegrillt und geräuchert werden?


Der Lech ist gleich neben der Augsburger Feuerwache.
Wird es Labermeyer gelingen, über Lech und Donau in den Osten zu entkommen?

Freitag, 4. November 2016

Mittwoch, 2. November 2016

Pressesprecher: Eishockey-Nationalmannschaft erleidet in Bob's Rock 'n' Roll Shuttle Bus bestimmt einen schlimmen Schock


Eishockey-Pressesprecher A.Moral: Wir müssen unseren Sport wieder softer und zärtlicher machen – lieber Arschkriecher statt Revoluzzer – lieber Schmalzheinis statt Rock'n Roller


Hier kann Bob in seinem Rock-Bus noch lachen.
Noch weiß er nicht, dass die übersensible Eishockey-Nationalmannschaft 
sich nicht bei ihm einzusteigen traut.


Adolf Moral will die deutschen Eishockey-Spieler viel softer machen

und nicht mit harter Rock-Musik verschrecken.

War ja schon DDR-Boss Honecker gegen diese böse Beatles-Musik.


Wir haben lange drauf gewartet, jetzt kommt Adolf Moral, der Presseverbrecher des Deutschen Eishockey-Bundes nach Augsburg und haut den doofen Eishockey-Fans hier mal tüchtig was auf die Mütze, die sich bei der Jagd nach dem Puck über den harten Einsatz von Bodychecks und den unzähligen Massenschlägereien freuen und jubeln. Wenns nach A.Moral geht, dann ist es damit vorbei, wenn der kommende Deutschland-Cup vom Freitag, 4.11. bis Sonntag 6.11.2016 im Augsburger CFS-Eis-Stadion ausgetragen wird.

Ich wünsche mir die Eishockey-Spieler in hübschen Tüllröckchen und Balltettschuhen“, soll er auf der Pressekonferenz gesagt haben. „Eishockey muss einfach softer und zärtlicher werden!“ Noch mehr regte sich A.Moral über den Einsatz eines schwarzen Augsburger Busses auf, auf dem der Kopf „des langweiligen Pseudo-Revoluzzers Che Guevara zu sehen ist." Mit diesem sollte die Eishockey-Nationalmannschft zum Curt-Frenzel-Eisstadion transportiert werden.

Jeder degenerierte Kapitalistendepp haben diesen Che auf dem T-Shirt von H & M und jede brave Hausfrau auf ihrer Schürze", lehnte A.Moral diesen Mannschafts-Shuttle- Bus von Bob's ab.


Oje - wie kam denn dieser Che in das Augsburger CFS-Eisstadion von AEV/Panther?
Wir hoffen, A.Moral lässt diese Stadionwand samt dem Revoluzzer-Logo abreißen,
bevor der Deutschland-Cup beginnt.

Dieser Che Guevara ist für A.Moral kein Freiheitskämpfer, kein südamerikanischer Robin Hood“, sondern ein ganz erbärmliche Wicht, vergleichbar mit einem wichtigtuerischen Pressesprecher bei den Krefelder Pinguinen.

Viel besser fände A.Moral, so hat er es laut seinen Eishockey-Feunden verlauten lassen, wenn „auf Bob's Shuttle-Bus der edle Kopf des südamerikanischen Diktators Pinochet zu sehen wäre: „Der hat wirklich für die Freiheit gekämpft und die Leute nur für einen guten Zweck umgebracht. Pinochet ist es auch gelungen die Stadien in Chile endlich mal ordentlich zu füllen. Auch wenn es lauter unschuldige Gefangene waren, die in der Hitze schmoren mussten, später gefoltert und irgendwo verscharrt wurden, egal, die haben sicher Eintritt bezahlt, das ist bei jedem Sport wichtig!“


Erleidet die Deutsche Eishockey-Mannschaft in diesem Augsburger Bus einen
gewaltigen Schock?


B
esonders geärgert hat den Rex-Gildo-Fan A.Moral, dass Bob's Shuttle-Bus mit dem Motto „Rock'n Roll & Shut up!“ unterwegs ist: „Jetzt kämpfe ich schon seit Wochen dafür, dass beim Deutschland Cup in Augsburg die Helene Fischer auftritt und da wollen die unsere zarbesaiteten Spieler unserer Eishockey-Nationalmannschaft, die nichts lieber als atemlos sind, mit dem Rock'n Roll-Bus einer total verrückten Augsburger Kneipen-Kette durch die Gegend kutschieren. Also, das geht doch nicht, die sind ja sooooo sensibel und würden in dem Rock'n-Roll-Bus ein Trauma bekommen. Wie sollen die dann noch gewinnen?“

Dem Moral reißen wir den Arsch auf, bis alle ihn durchschauen können, dieses Weichei, ja ist denn der vom Wahnsinn umzingelt“, schreiben verärgerte Augsburger Eishockey-Fans in diversen Internet-Foren. Wir finden, dieser Hass ist hier nicht angebracht, denn A.Moral will ja mit den Eishockey-Spielern der Nationalmannschaft in Augsburg zum Grab von Schlagerkönig Roy Black fahren, wo sie dann alle singen: „Ganz in Scheiß!“

Viele Eishockey-Fans fordern jetzt wieder den alten DEB-Presseprecher Alexander Morel zurück. Der habe nämlich den ganzen Tag kubanische Rock-Musik gehört und beim Deutschen Eishockey Bund (DEB) Che... äh ... Chef gespielt.


Unsere ukrainische Putzfrau meint: „Meine Fresse, manche Pressesprecher sind ja reine Presseverbrecher, die eine gute Idee nur ablehnen, weil sie nicht von ihnen ist.“

Bob's Shuttle-Bus ist mit Che unterwegs.
Pressesprecher A.Moral hat da Angst um seine Eishockey-Spieler, dass sie ein Rock-Trauma erleiden.

Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...