Sonntag, 22. Januar 2017

Samstag, 21. Januar 2017

Unbekannter Markt mitten in Augsburg


Nein, dieser kleine lebendige Markt befindet sich nicht in Kabul oder Palermo oder in Mexico. Er befindet sich in Augsburg, zwischen Plärrer-Gelände und Familienbad. Hierher pilgern am Samstagvormittag die Menschen, um Gemüse, Obst, Wurst, Brot oder gebrauchte Kleidung oder Trödelware zu kaufen.

Ganze Menschenmassen, viele mit Einkaufstrollys, strömen bei der Haltestelle Brunntal aus der Tramlinie 4, um diesen orientalisch angehauchten Markt zu besuchen.

"Ich brauch Geld, meine Schwiegermutter heiratet", ruft ein Obsthändler vom Wagen und versucht mit diesem lustigen Spruch seine frierende Kundschaft aufzuheitern und zum Einkauf zu ermuntern.

Der Handler mit Turban sitzt auf dem LKW haut die Obsttüten vor sich für ein paar Euros raus. Ein Frau verkauft aus dem Auto heraus Gebrauchtkleidung an das multikulturelle Publikum. Hat sie wohl aus der Altkleidersammlung.

Ein Mann hat zwei Paar ausgelatschte Schuhe vor sich stehen und bietet sie an. Fotoapparate und Maschinen, von denen man nicht ob sie noch funktionieren sind im Angebot.

Der kleine Markt bringt Leben in die Stadt.
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Machmal stehen hier auch die Mädels von der Augsburger Partei WSA herum und verkaufen ihre getragene Unterwäsche, um mit dem Erlös soziale Taten an armen Frauen zu begehen.

Auch regionale Produkte sind auf diesem überaus bunten und etwas skurrilem Markt zu bekommen. Die Würste kommen aus Nordendorf und die Äpfel vom Bodensee. Petersilie wird korbweise verkauft. Die Kunden stammen eher aus nichtregioanlen Gegenden.

 Und über die Wägen und Stände mancher Händler wird ein provisorisches Zelt gespannt. Und weil es kalt ist wird ein kleines Feuerchen aus alten Kartons und Kisten gemacht.

Auf jeden Fall ein heißer Markt, finden wir.

Wärmendes Feuer am Rande des Markts.





Freitag, 20. Januar 2017

Abschiebemusiker Pouya: Tödliche Willkommensgrüße vom Taliban?


Augsburgs älteste Punkrockband Impotenz widmet ihren Brutalhit dem afghanischen Musikerkollegen, der aus Bayern verschwinden und dem Tod ausgeliefert werden soll ...

Augsburgs älteste noch bestehende Punkrockband, Impotenz, widmet ihren Hit "Afghanistan -Tödliche Grüße vom Taliban" ihrem Musikerkollegen Pouya, der nun dorthin abgeschoben werden soll. Ausgerechnet in eine Gegend in der sich deutsche Politiker aus Schiss um ihr Leben äußerst ungern und nur in Schutz von Soldaten oder Bunkern aufhalten. Pouya hat mal kritische Songs und Texte über die Herrscher und die Zustände in seiner Heimat geschrieben.

"Das wird dem Pouya bei seiner Rückkehr in seine Heimat Afghanistan sicher das Leben kosten", meinen die vier Impotenzler. "Die Taliban werden ihn dafür bald um einen Kopf kürzer machen." Arno Loeb, Texter und Stimme bei Impotenz verspricht: "Wenn Pouya will, dann spielen wir bei voller Lautstärke so lange auf dem Augsburger Rathausplatz bis er hierbleiben darf. Augsburger Lärmterror gegen den bayerischen Abschiebeterror".

"Mal schauen welchen Einfluss der Augsburger CSU-Mann Gribl, der sich immer gern als multikultureller Friedensengel aufspielt, bei der bayerischen CSU hat", meinen einige Stadträte, auch von der CSU, die Mitleid mit Pouya haben, der ein Musterbeispiel für gelungene Integration sei.

Das Musik-Video für den Impotenz-Song "Afghanistan - Tödliche Grüße vom Taliban" wurde auf dem Gelände der ehemaligen Reese-Kaserne der US-Army aufgenommen, die sie vom Militär des Dritten Reichs übernommen hat.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Immerhin gehört Pouya zu den Flüchtlingen, die sich inzwischen besser in Bayern integriert haben, als so mancher Bayer, der eine rechtsradikale Partei fördert."

Entstanden ist der Song durch eine wahre Begebenheit. Ein Augsburger Drogenabhängiger verlor seinen Bruder, der als Bundeswehrsoldat im Afghanistan-Einsatz war, durch einen Taliban-Anschlag.


Der Augsburger Musiker Pouya soll in Afghanistan sterben.



Donnerstag, 19. Januar 2017

Mächtiger Augsburger Geheimbund von Stadtrat Hutter enttarnt

Mit diesem indischen Gott unterhielt sich Otto Hutter besonders lang.

Vor ein paar Tagen kehrte Augsburgs einziger schwuler Stadtrat, Otto Hutter, von seiner Indien-Tour zurück. Dort hat er wohl von den vielen Göttern dort ein paar Gramm Weisheit empfangen. Nun will er in Augsburg eine Verschwörung aufdecken, die angeblich den Bürgern schwer schaden soll. Komisch, wir wussten davon bisher noch garnix.
Wir sprachen exklusiv mit Otto Hutter über diese mysteriöse Geheimorganisation, die Augsburg beherrschen soll.
Hutter: Geheimes Treffen wird als Konsultationskreis Kommunalfinanzen bezeichnet.

ASZ-Frage: Lieber Otto Hutter, Sie vermuten seit Ihrer Rückkehr aus Indien, das unsere schöne Stadt von unbekannten Kräften beherrscht wird. Können Sie uns das genauer erläutern?

Otto Hutter: Seit vielen Jahren gibt es ein informelles Gremium in dem sich Vertreter der Stadt und des Stadtrates mit Vertretern der IHK Schwaben und Unternehmern treffen, um über den städtischen Haushalt zu sprechen.

ASZ-Frage: Konkret, wann treffen sich diese Verschwörer wieder?

Otto Hutter: Am 20.01.2017, ist es wieder soweit.

ASZ-Frage: Seit wann soll das schon so geheimnisvoll gehen?

Otto Hutter:  „Der sogenannte „Konsultationskreis Kommunalfinanzen“ existiert bereits seit vielen Jahren und wird als „Gemeinsame und vertrauliche Plattform der Stadt Augsburg und der IHK Schwaben als Vertreter der örtlichen Wirtschaft zum Know-How- und Ideentransfer“ bezeichnet!

ASZ-Frage: Wie laufen diese Geheimtreffen ab, über die niemand außer uns berichtet? Was wird da ausgemauschelt?

Otto Hutter: Der Kreis trifft sich regelmäßig Aufgrund einer Vereinbarung zwischen Stadtrat und IHK Schwaben aus dem Jahre 2004, welche im vergangen Jahr erneuert wurde. Neben der Finanzreferentin und Vertreter der Fraktionen und Ausschussgemeinschaften des Stadtrates und Vertretern der IHK Schwaben nimmt auch ein „kleine(r) Kreis namhafter Unternehmensvertreter“ daran teil.

ASZ-Frage: Was können Sie gegen diese unglaubliche Verschwörung tun?

Otto Hutter: Für uns Linke hat dieser regelmäßig tagende informelle Kreis keine politische Legitimation und seine Treffen im geheimen ohne Informationen für die Öffentlichkeit sind für uns völlig inakzeptabel. Worin der Know-How- und Ideentransfer eigentlich bestehen soll, erschließt sich uns ebenso nicht. 
ASZ-Frage: Was könnte hinter dieser dubiosen Sache wirklich stecken?
Otto Hutter: Die Augsdburger IHK ist eine Interessensvertretung von privatwirtschaftlichen Unternehmern, ihre Zielsetzungen sind betriebswirtschaftliche Erfolge und die Erzielung von Gewinnen. Eine Kommune, also der Staat, hat eine völlig andere und viel weitreichendere Zielsetzung und muss die Interessen der Gesamtgesellschaft im Auge haben.

ASZ-Frage: Alles klar. Wie wollen Sie diesen Geheimbund zerstören?
Hutter: Eine Politik des an den Interessen der Menschen vorbeiregierens, wird nicht mehr toleriert. 

Otto Hutter: Eine Kommune hat viel mehr Aufgaben und Verpflichtungen denen Sie nachkommen muss, als ein Unternehmen. Wer immer noch glaubt, man könne die BWL auf alle Bereiche der Gesellschaft anwenden, hat wohl die Entwicklungen der letzten Jahre nicht richtig mit bekommen!“ so Alexander Süßmair.

ASZ-Frage: Wenn das die jungen Leute mitkriegen, merken die wieder mal, wie bei uns Demokratie gemacht wird, das könnte böses Blut geben, oder?

Otto Hutter: Auch mein Kollege Alexander Süßmair meint, dass die herrschenden Politik ja in einer schweren Legitimationskrise steckt, eine Politik des an den Interessen der Menschen vorbeiregierens, wird nicht mehr toleriert.

ASZ-Frage: Und was brauchen wir darum?

Hutter: Geheime Treffen der Lobbyisten.


Otto Hutter: Ich und Süßmaier meinen, wir brauchen Transparenz, umfassende Informationen und Beteiligung der Bevölkerung. Anstatt sich insgeheim mit Lobbyisten zu treffen, sollte der Haushalt der Stadt Augsburg und die in ihm gesetzten Prioritäten bei der Ausgabe der Mittel mit allen Teilen der Stadtgesellschaft diskutiert werden.

ASZ-Frage: Vom wem denn so?

Otto Hutter: Also nicht nur mit der IHK sondern auch den Gewerkschaften, Sozialverbänden, HWK, Umweltverbänden, Bürgerinitiativen, Migrantenorganisationen usw. Dann würde ein echter und demokratischer „Know-How- und Ideentransfer“ stattfinden, der dann auch eine politische Legitimation hätte

ASZ-Frage: Wir danken für das aufschlussreiche Gespräch.

Hutter: Es fehlt die politische Legitimation.

Klaute Tierschutzverein einen Hund?

Augsburgs Tierfreunde schwer empört 
"Mein Brandy musste daran glauben"

Wir bekamen Post von dem geschundenen Hundefreund Roberto Onofrio Como.

Er ist schwer enttäuscht vom Tierschutzverein Franz von Assisi e.v. in Kissing
"Nach meinen Oberschenkelhalsbruch musste ich Brandy & Lucky für einige Wochen abgeben da ich Operiert wurde mit 2 Schrauben und konnte mich nicht um meine Babys kümmern .
Deshalb entschloss ich mich als Ehrenamtlicher Tierschützer meine beide Hunde an das Tierschzutzverein Franz von Assisi e.v in Kissing zur Pflege bis ich soweit wieder Fit bin abzugeben.
Als ich einigermaßen wieder Fit war , wollte ich meine Hunde wieder haben .
Ich bekam nur meinen Lucky und der Brandy wurde an eine Familie vermittelt ohne meiner zusage und ohne das ich es wollte!!!!
Brandy wurde mir vor 2 Jahre zugesprochen als Ehrenamtlicher Hund und ich kümmerte mich Pflegte ihn und erzog ihn und peppelte ihn auf weil er sehr schwach mit 4 Monate zu mir kam.
Der Vorstand vom Tierschutz wurde gewechselt und Plötzlich nach 2 jahren wird behauptet das Brandy nicht meiner ist !
Ich bot dem Tierschutz Geld an damit ich Brandy wieder bekomme aber das interressiert keinen von denen.
Gründe: Ich sei überfordert mit 2 Hunden aber einen Pflegehund hatte ich vor ca 1 Jahr vom Tierschutzverein bekommen, der ein halbes Jahr mit uns zusammen leben durfte.Somit hatte ich für 6 Monate 3 Hunde.
Was ist da bitte los? Weil sich jemand in meinen Hund verliebt hat wird dieser in meiner Krankeit vermittelt? 

Es gibt hunderte andere Hunde die ein liebevolles Zuhause suchen aber mein Brandy musste daran glauben.
Was haltet Ihr davon?"

"Sauerei!"
Schon beginnt eine Riesendiskussion:

Stefan Cordewener Dürfen die das überhaupt? Du zahlst ja die Hundesteuer und bist schließlich der Besitzer. Das heißt ja die verschachern das Eigentum fremder so was würde ich als Diebstahl ansehen. Frechheit so was.
Tanja Falter Das is der dank für deine aufopfernde Hilfe.
Thomas Pill Sauerrei!
Ingrid Kramer Eine Frechheit !!!!!
Christine Hartmann Bodenlose Frechheit !!!
Anita Kiefl sauerei.... stelle den Beitrag bitte auf "öffentlich" um, damit man ihn auch wirklich sinnvoll teilen kann
Ieva Grünvogel Ja Wahnsinn, das geht ja gar nicht!!! Du sollst dein Brandy zurück bekommen!!!
Sylvia Carmen Janowski Das ist gemein, Roberto.

Mittwoch, 18. Januar 2017

Freibier für unsere Deppen-Leser


Damit Ihr mal wieder zu Verstand kommt, liebe verblödete Leser in Datschiburg, spendiert Euch unser Intelligenz-Blatt am Donnerstag, 19. Januar 2017 (ab 18 Uhr) ein paar Flaschen Freibier. Allerdings müsst Ihr die dazugehörige Meldung aus dem Fantasyland lesen können, was wir leider stark anzweifeln müssen.

P.S.: Nein, wir bekommen dafür keine Ihle-Werbe-Gelder!

Dienstag, 17. Januar 2017

Beigl übernimmt Krankenhauskantine in Ägypten


Bernd Beigl mit viel Schminke als Unfallopfer.


Bernd Beigl, der nimmerruhige Augsburger Ideen-Schmied und ex-Kulturküchen-Manager hält die Welt in Atem. Selbst nach seinem Kulturküchen-Flop kann er keine Ruhe geben und heckt schon wieder neue Geschäftspläne aus. Bei einer Radtour von Nord- nach Südafrika wollte er sich neue Pläne überlegen.

Jetzt hat er überraschnderweise eine große Krankenhaus-Kantine in El Gouna, Ägypten übernommen. Ein Ort, den der Schauspieler Omar Sharif als künstliche Urlaubswelt aufgebaut hat. Was Beigl auch zu seiner schauspielerischen Idee brachte und er sich dort raffiniert als Unfallverletzter einschlich. Dazu ließ er sich spektakulär von seinem Rennrad fallen, mit dem er absichtlich über einen großen Haufen Kamelmist fuhr. 

Vorher hatte er sich schnell mit Kunstblut brutal im Gesicht geschminkt und einige Zähne schwarz angemalt. So wurde er gleich von äbyptischen Sanitätern als scheinbar schwerverletzter Touri ins nächste Krankenhaus eingeliefert. Dort spähte er nach kurzer Zeit schon die Kantine aus und übernahm ziemlich flott dessen Leitung. 

Und dann, ja dann, will Beigl, der sich einst zur Roy-Black-Musical-Premiere ganz in Weiß trauen ließ, weitere Krankenhaus-Kantinen übernehmen in Ägypten. Und dann in ganz Afrika und dann auch in Europa und dann ... 


Beigl: "Besonders die ägyptischen Mumien lassen sich von mir gerne mit Spätzle a la Roy Black füttern!" 


Beigl testete die Krankenhaus-Kantine in El Gouna. Besonders lecker findet er die grüne Linsensuppe mit Minze und Kamelwurst.

Beigls erstes Foto von der Krankenhaus-Küche in El Gouda, die er dann schnell übernahm.

Der Eiszapfen des Schneemanns


Sicherlich hat sich da eine sexgierige Datschiburgerin einen Ersatzschneemann gebaut, der mit einem langen Eiszapfen ihre heißen Gefühle abkühlen muss. Entdeckt hat ihn Augsburgs freundlichster Secuurity-Mann Ralf Bini mit seiner Detektiv-Kamera - nicht weit vom Augsburger Rathaus.

Montag, 16. Januar 2017

Schalk und Werbegott? Wer frisst die Möbel?

Wer hätte nicht gern eine Couch, in die Goldkittel Gottschalk gefurzt hat?

"Wetten, dass ... Thomas Gottschalk die Kohle ausgegangen ist?", behaupten manche Miesba... äh ...macher. Wir halten da gern dagegen! "Nachdem unser Thomas Gottschalk und seiner Tusnelda wohl die Mäuse drüben in Florida verplempert haben, muss er mal wieder die alte Heimat Bayern besuchen", wird hinter vorgehalterner Hand in der Showbranche geflüstert. "Abgrasen was noch geht, bevor er den Kasperl in die Kiste gibt."



Kennt Gottschalk wirklich den Retter des guten Geschmacks? Der Praktikant in der Sägknüller-Werbeabteilung greift schon mal verzweifelt zur Schnapsflasche.
Wir wollten es genauer wissen: Wir haben in die angebotene Couch gebissen.
Voll lecker, ey, da kann kein Big Mac mithhalten.


"Schöne Welness-Stunden beim Rentner-Radio BR1 hat er sich also vermitteln lassen", ätzen seine Kritiker. "Aber nicht nur diese beschaulichen letzten Tage hat man ihm hier vergönnt, sondern auch noch einen Promotion-Clou der ganz besondern Art: Werbung für Sägknüller. Denn niemand braucht schöne Möbel nötiger als das Altenheim. Falls man nach dem Genuss von zu vielen Hamburgern oder Gummibärchen, für die Gottschalk früher mal werben durfte, noch einen Platz als Lebendiger dort bekommt."
Er weiß, wo es die besten Betten gibt. Gut, hoffentlich weiß er auch, wo es am meisten Kohle für die schlechteste Werbung gibt?

Lästermäuler giften über seine geniale Sägknüller-Propaganda: "Wie teuer kann die Ausbildung seiner Kinder noch werden, dass er dafür so tief in den Schlamm muss? Gemeint ist damit die Werbung des einst großen Entertainer für ein Möbelhaus in Pulheim. Who is f***ing Pulheim? Gute Frage. Direkt an der B59, bei Köln. Das Problem ist auch, dass die Werbung so dermaßen schlecht ist, dass Thommy das wirklich nur für Geld gemacht haben kann. Für viel Geld."

Begeistert reagiern die Sägknüllerkunden auf die tollen Gottschalk-Sprüche.
Solche geniale Werbe-Ideen können nur einem Möbel-Giganten einfallen.
Wetten, dass so keiner runterfallen kann und sich verletzt?

Natürlich ist das verlogenen Hetze gegen den Franken der so gut bayerisch kauderwelschen kann, weitaus besser als unser Waldi Hartmann, dass er sogar beim BR ans Mikro durfte und darf. Man merkt es doch schon an der Lüge, dass das Möbelhaus Sägknüller in Pulheim sein soll. Nein, ihr Doofköpfe, es ist in Friedberg bei Augsburg!

Gottschalks rechnet mit seinem
Leben ab. Hat es sich gerechnet?

Die letzte Werbetour ist durchaus passend zum Stern-Interview des graublondgelockten Schalks und Werbegotts, mit dem er wohl sein Leben abschließt, oder?

Wikipedia verrät über Gottschalk: "Er arbeitete er als Kinder- und Jugendbetreuer der katholischen Kirche. Ein Stipendium der Deutschen Bischofskonferenz ermöglichte es ihm, Germanistik und Geschichte für das Grund- und Hauptschullehramt an der Ludwig-Maximilians-Universität München zu studieren. Dort trat er der katholischen Studentenverbindung KDStV Tuiskonia München bei."

"Da warten wir nur noch drauf, dass Sägknüller Beichtstühle im Lipari-System zusammenbastelt, beworben von Gottschalk, der darin dann seine gierigen Werbesünden beichten kann", grinst hämisch die Haribo-Werbeagentur, die ihn nicht leiden kann.




Wo haust denn das Möbel? Da müsste der Gottschalk mal den Willy Astor fragen, der auch mal Witze für Sägknüller machen durfte. Und die waren nicht mal so schlecht, eher bissle zu frech und zu jugendlich, hätte sogar für IKEA gereicht.

War da der Willy Astor Hai, als er die durchgeknallte Sägefisch-Werbung machte?
Aber vielleicht zieht sich ja der Gottschalk noch das Kostüm eines Holzwurms an und frisst sich in die Möbel rein? Geübt hat er das ja bestens mit Hamburgern und Gummibärchen.





Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Ich hätte dem Sägknüller ja als neue Werbefigur den Uli Hoeness emnpfohlen, der weiß ja nun nach Landsberg was bequeme Möbel wert seind. Und hat nicht sogar der ehemalige FCBayern-Trainer Pep Guardiola gesagt: Zu Hause würde Uli nur die Möbel auffressen! Welches Möbelhaus wünscht sich nicht, dass man seine Möbel auffrisst und dann neue kauft?"

Sonntag, 15. Januar 2017

Schön und schrecklich zugleich - Geben Sie Ihrem Herzen einen Stoß!

Exklusiv Interview mit einem guten Menschen
Robert Höck von Metallbau Höck in Friedberg teilt am Bahnhof Oberhausen Gulaschsuppe an frierende Obdachlose aus. Er wünscht sich mehr Herz und Menschlichkeit von der Augsburger Regierung.



ASZ: Hallo Herr Höck, Sie haben die Private Friedberger Obdachenlosenhilfe gegründet, was machen Sie denn in diesen kalten Tagen?


Robert Höck: Gestern war ich mal alleine am Oberhauser Bahnhof, hatte Gulaschsuppe vom Lorenz Markus dabei. Was soll ich sagen , es ist schön und schrecklich zugleich ....

ASZ: Wie man auf dem Foto sehen kann, hat die Suppe denen dort gut geschmeckt. Wir wollen Sie jetzt nicht nach Ihrem Rezept fragen, aber welches Gefühl hatten Sie hinterher?

Robert Höck:  Ich konnte auch nach meiner Rückkehr zuhause , lange nicht einschlafen , mit dem Gedanken , meinen Freunde am Bahnhof , müssen auf der Straße schlafen!

ASZ: Was können Sie sonst noch für diese Menschen dort tun?

Robert Höck: Es tut mir weh , wenn ich dort machtlos bin und zwar Suppe und Kakao ausgeben kann aber das wichtigste was diese Menschen benötigen , nämlich Obdach , nicht bieten kann!

ASZ: Haben Sie dazu keine Ideen?

Robert Höck:  Zur gleichen Zeit steht an der Berliner Allee eine ganze Traglufthalle leer, weil nicht genügend Flüchtlinge da sind! Warum quartiert man da nicht unsere Obdachlosen ein? Was ist der Grund für diese Unmenschlichkeit! Wo sind die Politiker mit Herz und Verstand und den nötigen Eiern um hier ein Machtwort zu sprechen !

ASZ: Keine Ahnung. Fragen Sie halt mal rum.

Robert Höck: Ich kann mit meinem Team und den Spendern den Menschen, eine warme Mahlzeit am Tag gewähren ... und warum ? Weil wir es zusammen wollen und nur darum geht es! Also könnten es die Herren aus der Verwaltung und aus den Stadtrat und dem Bezirk auch! Vorausgesetzt , sie wollen es!

ASZ: So schauts aus. Was teilen Sie den Menschen mit, die hier das lesen?

Robert Höck: Ich appelliere an die Entscheidungsträger der Stadt, geben Sie ihrem Herzen einen Stoß und zeigen Sie, dass Sie vom Volk, fürs Volk gewählt wurden und werden sie Ihrem Auftrag gerecht.

Familie Höck als Engel der Obdachlosen, kommt nicht auf Flügeln, sondern mit dem Firmenwagen.

Unsere ukrainische Putzfru lästert: "Das kommt davon, wenn diese Flüchtlinge im Goldenen Saal einquartiert werden."

Hat neuer Theater-Intendant jetzt schon die Augsburger Gehirnvermuffelung?

Schon einige auswärtige Theaterleute bekamen bei ihrem Eintreffen in Augsburg durch die Datschiburger Kulturluft die typische "Augsburger Gehirnvermuffelung". Nur Juliane Votteler konnte sich durch ihre Geheimmedizin aus ihrem großen Kühlschrank davor bewahren. Jetzt hat es auch den neuen Augsburger Theater-Intendanten Andre Bücker erwischt. Das wurde durch sein aktuelles Posting bei Facebook bekannt.



Nach schweren Attacken durch Zaglers DAZ und Heindls Auxkult, zwei Augsburger Internet-Organe, versuchte sich Andre Bücker mit dem Aristoteles-Spruch "Fast alle Zitate im Internet sind falsch!" vehement zu wehren.

Allerdings, dass müssten wir nach zäher Recherche kundtun, kannte der türkische Kebap-Röster Aristoteles noch gar keine Zitate. Höchstens Patate, also Kartoffel. Dass die Inder nett sind, naja, bei so vielen können schon paar nette drunter sein.

Ja, das alles hätte Bücker sicherlich noch vor einiger Zeit besser gewusst, als er in der ehemaligen DDR mit seiner freien Ostluft viel Theater machen durfte und ein bisschen Revoltegeklapper. Nun hat sich der Augsburger Theater-Staub schon auf seine grauen Zellen im Oberstübchen gelegt und beginnt mit der Vermuffelung.

Wir wünschen dem Bücker jedenfalls gute Besserung - oder lieber nicht, denn dann könnte das hiesige Theater vielleicht noch ganz lustig werden.


Zaglers und Heindls hässliche Schimpfkanonaden gegen Bücker:
"Sein Vortrag zum Thema „Widerstand“ verlief im Ungefähren!"

"André Bückers erstes Statement: eine klassische Themaverfehlung!"

"Die Beantwortung der Frage, was das Thema Widerstand mit seiner künftigen Theaterarbeit in Augsburg zu tun haben könnte, blieb er fast zur Gänze schuldig."

"Das hat mit Widerstand wenig zu tun, klingt eher nach „schau mer mal.“

"Warum André Bückers erstes Statement ein Reinfall war."

"Die eigentliche Fragestellung umschiffte der kommende Augsburger Theaterchef jedoch mit den üblichen Schablonen der Beredsamkeit..."

"Ein weiteres Indiz dafür, dass die Bedeutungslosigkeit des Augsburger Theaters mit Händen zu greifen ist."

Donnerstag, 12. Januar 2017

Augsburger Theaterrenovierung wieder paar Euros teurer - schlimme Falschnachricht?



Geheimpapier zur Theatersanierung aufgetaucht. Kosten sollen wieder um 5 Millionen Euros steigen. Wer steckt hinter diesen Fake News? Uns kanns ja wurscht sein, wenns doch stimmt, wir zahlens ja nicht ...

Mittwoch, 11. Januar 2017

Sowas


Lustig



Wieder einmal wurde das Murksle-Häusle am Manzubrunnen Ziel eines Spasses. Wohl in Erinnerung an die ehemaligen Schneeplastiken, die in den 50er Jahren den winterlichen Königsplatz zierten ist dieser lustige Schneemann entstanden. Die kahlen Holzwände sollen übrigens im kommenden Jahr künstlerisch gestaltet werden. Dazu soll ein hochrangiger Architektenwettbewerb mit Toppbesetzung ausgelobt werden.

Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...