Sonntag, 26. März 2017

Aufgewärmte Augsburger Sozis machen Frühlingsorgie in der Kahnfahrt

Die vier Augsburger Ortsvereine der SPD, Jakober Vorstadt, Textilviertel, Untere Stadt und  Ulrich feierten eine wilde Frühlings-Party in der Kahnfahrt wie sie noch nie dagewesen war. Da flogen die Gläser! Es ging zu wie im Hamburger Hafen, auch wenn der Albert Gollwitzer aus der Kahnfahrt keinen Augsburger Hafen machen durfte. Die Wasserstadt Augsburg stand Kopf!
Die Augsburger Sozis stehen vor der Kahnfahrt Schlange um den hereinbrechenden Frühling mal wieder richtig übermütig zu feiern. Natürlich wird für den ex-Genossen Linus Förster in Gablingen eine Schweige-Sekunde eingelegt.
Ganz weit hinten ist das Frühlings-Büfett aufgebaut.
Doch das kann einen echten Sozi nicht abschrecken.


Rote Sozi-Frauen mit roten Haaren sehen rot, wenn nicht endlich bezahlbare Wohnboote in die Kahnfahrt kommen. 

Die Dessous-Beraterin aus der Jakober-Vorstadt, Sabine Hofmann, gab hilfreiche Tipps, wie die Sozi-Frau die männlichen Wähler verführen kann, mal für die SPD zu stimmen.

Christian Gerlinger: Sag mal Uli, was ist mit deinem Ehering?
Ulrike Bahr: Komisch, im Frühling ist der Ring immer so eng.

Hier kommen ein paar Tassen, damit die Augsburger SPD mal wieder alle Tassen im Schrank hat.

Augsburgs Kulturchef Thomas Weitzel: Augsburger Sozis und Kultur?
Mei o mei, das ist ja wie Frühling ohne Triebe.

Kurt Idrizovic: Hey Sibel, bist du mit deinem Porsche da?
Sibel Altunay: Ach wo, Kurti, ich bin mit dem Bobby Car da. Muss ja trainieren für die baldige Bayerische Meisterschaft im Bobby Car-Rennen in Augsburg.

Die flotteste Frühlings-Frisur hat immer noch der Alt-Ober-Sozi Hansi Breuer, nögött nöch.

Pfarrer Friedrich Benning von St. Jakob: In meinen Pilgerhotel wird die Kultur der Liebe im Frühling ganz groß geschrieben.



Vergesst die Römer! Augsburg ist die Mozart-Wasser-Stadt, behauptete der Augsburger Kulturchef Thomas Weitzel im Rausch der Frühlingssonne.

Volkmar Thumser: Meine Frau hat einen Leserbrief geschrieben!
Der doofe Alois Knoller weiß ja nicht mal dass der alte Hit "Downtown" von Petula Clark gesungen wurde.

Hat sich da ein Königstreuer bei den Frühlings-Sozis eingeschlichen?

Mensch Karl-Heinz, wer hat dich denn da bestäubt?  


Ulrike Bahr: Ich sag dir, Gabi, unser Kanzler-Kandidat, unser Martin, der ist wie Prosecco!
So pricklig, so erfrischend!


Ein paar Sozis und Mardäuse hätten noch Platz gehabt.
Aber wahrscheinlich waren die in der Kirche und haben für den Wahlsieg der SPD im Saarland gebetet.


Hier steht das Werkzeug für den Frühjahrsputz der Augsburger Sozis.
Die Maggi Heinrich wurde ja schon bekehrt, äh, weggekehrt nach München, in den bayerischen Landtag.

Auch bei den Augsburger Sozis gilt der brechtige Spruch: In der Not ... 

.... frisst der Mensch die Wurst auch ohne Brot.

Aha, hier läuft das Fräulein Frühling!
Dürfen wir ihre Blumen pflücken?

Donnerstag, 23. März 2017

Enttäuschter Waldi hebt kein Bein




Frustriert verlässt Waldi die Stelle, wo mal sein Stamm-Baum stand. Wenn schon das Grün keine Chance hat in Augsburg, so sollte wenigstens der Tierschutz sich darum kümmern, dass es ausreichend Bäume für die Wauwaus gibt.

Mittwoch, 22. März 2017

Mysteriöses für Wassernixe?

Ein Blautopf jetzt auch in Augsburg? Wie die bekannte Wasserquelle in Blaubeuren. Bei den Neubauten in der Nähe des Augsburger Textilmuseums schillert blaugrünes Wasser aus dem Boden. Auf unserem Foto rechts hinten zu erkennen.



 Ist es eine mysteriöse Quelle? Wohnt hier eine Wassernixe? Wozu braucht sie eine Schaufel? Wer kann dieses Rätsel lösen?

Dienstag, 21. März 2017

Wer steckt dahinter?


Einen neuen Augsburger Verein haben wir entdeckt: Augusta Pirum. Noch wissen wir nicht wer dahintersteckt. Auch ein bekannte Politikerin soll mitmischen. Ein Verein für Freizeit, für Soziales, für Fasching, oder was? Wir kriegen das schon noch raus.

Montag, 20. März 2017

Augsburg war mal schön ...


So sah die Bürgermeister-Fischer-Straße aus, damals in Augsburg, schon mit Tram, aber ohne die heutigen Beton-Kaufhäuser Wöhrl, K&L, Karstadt und Schuh Schmid.

Landratsamt wild verschmiert?


"Gschmier von hier" nennt sich eine Graffiti-Ausstellung im Augsburger Landratsamt. Beginn am 20.3. 2017. Einige transportierten noch ein paar Minuten vor der 18-Uhr-Vernissage ihr Kunstwerk dorthin: Wie zum Beispiel Julien Kneuse le Ray mit seiner Skulptur vom Osterhasen auf Rädern.

Mal schauen was uns der für Eier bringt ...


Die Bunten behaupten: "Es war ein seeeeeeeeeehr schöner Montag Abend und es hat uns ALLE sehr gefreut das tatsächlich auch ALLE da waren!!! :D ALLE die nicht da waren können das nur noch bis 30.3. nachholen da wir leider einen Tag früher als geplant abbauen... — – hier: Landratsamt Augsburg."
Wir sagen nur: "Narrenhände beschmieren Tisch und Wände!"



Beobachtet auf dem Klo?


Neuer Gag in Augsburgs Klos: Damen beobachten genau das Verhalten der Biesel-Männer am Urinbecken. Nebenbei wird auch die Größe des Biesel-Instruments gemessen und dokumentiert, haben wir gehört.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Jetzt sind diese Toiletten viel sauberer als früher. Das muss in der Skandal-Zeitungs-Redaktion auch ganz schnell eingeführt werden!"

Sonntag, 19. März 2017

Bahnhofsumbauschmarrn: Werden uns die Kosten vernichten? SWA-Casazza weiß die Antwort - vielleicht ...


Das Millionengrab ist unter uns.


Aktuelle Baukosten Hauptbahnhof - warum wird darüber nix gesagt?

Am 20.11.2014 teilte Herr Dr. Casazza von der swa (Stadtwerke Augsburg) die neuen Zahlen innerhalb der öffentlichen Stadtratssitzung mit, nachdem bekannt wurde, dass die ursprünglichen Baukosten deutlich angestiegen waren. In der Presse war hierzu von einer „Kostenexplosion“ die Rede. Damals wurden die Kosten von geschätzten 116 Millionen Euro auf 181,6 Millionen Euro (zusammengesetzt aus: 143,5 Mio. Bau- und Planungskosten, 21,1 Mio. Projektmanagementkosten, 4,8 Mio. Ablösekosten, 7,2 Mio. städt. Anteile, 5 Mio. Unvorhergesehenes) angehoben, einhergehend mit einer dreijährigen Bauverzögerung.

Seit dieser Stadtratssitzung sind fast zweieinhalb Jahre vergangen, ohne dass neue Zahlen seitens der Stadtwerke zu diesem Bauvorhaben kommuniziert wurden. Mittlerweile sind sicherlich einige Teilprojekte, wie z.B. die Untertunnelung in der Halderstraße abgerechnet, so dass es wünschenswert wäre zu erfahren, ob die vorgesehenen Kostenrahmen eingehalten werden konnten.

Wie schon in der Vergangenheit befürchten wir nach wie vor, dass der Bahnhofsumbau weitaus teurer werden wird als uns zuletzt im November 2014 kommuniziert wurde. So ging der Bund der Steuerzahler bereits in seinem Schwarzbuch 2015 von circa € 300 Millionen aus, was einer Verteuerung von ca. 150 Prozent entspricht.

Zusätzliche Nachtarbeit verteuert

Aktuell bereiten uns unter anderem folgende Umstände Sorge:

1. Weitgehend von der Öffentlichkeit nicht wahrgenommen, fanden zwischen dem 26.9.2016 bis 11.12.2016 fast durchgängig Nachtarbeiten am Bahnhof West, Höhe Sebastian- Buchegger-Platz statt. Die Stadtwerke sind terminlich in Verzug geraten und konnten die 3 Jahre im Voraus angemeldeten Gleissperrpausen offensichtlich nicht ohne zusätzliche Nachtarbeiten einhalten. Wie der ursprüngliche Bauzeitenplan (Planfeststellungsbeschluss vom 09. Dezember 2011, Geschäftszeichen: 23-3623.2/68, Anlage 04.5.2) zeigt, war der Baubeginn am Tunnel West vor den Arbeiten am Tunneleingang Ost geplant.

Aber erst im Dezember 2014, also mit über einem Jahr Verspätung, wurde mit dem Freiräumen des Baugeländes (Abbruch der Bahngebäude) begonnen. Für diesen verspäteten Baubeginn könnte die politische Entscheidung, mit der Maßnahme, entgegen dem ursprünglich vorgesehenen Ablauf, auf der Ostseite zu beginnen, verantwortlich sein. Möglicherweise wollte man so Fakten schaffen, um das damalige Bürgerbegehren ad absurdum zu führen.

Erhöhte Ausgaben

Jedenfalls ist das Abweichen von der ursprünglichen Bauzeitenplanung, wohl für die erforderlichen Nachtarbeiten ursächlich. Die nicht eingeplanten Nachtarbeiten (2,5 Monate) haben aller Wahrscheinlichkeit nach zu deutlich erhöhten Ausgaben geführt, die bisher in keinster Weise bekannt gegeben wurden.

2. Nachdenklich stimmt uns auch die Aussage von dem neuen Bahnhofsmanager Herrn Christ, der anlässlich eines Vortrages bei einer Veranstaltung der Pro Bahn am 28.11.2016 von „ein schwieriges Miteinander (Bahn, Stadt, Stadtwerke) und „ein sehr schwieriges Projekt“ sprach. Bereits im November 2014 war bekannt, dass es „Auseinandersetzungen zwischen Bahn und Stadtwerken“ (AZ, 7.11.14) gibt. Offensichtlich scheint die Zusammenarbeit der beteiligten Partner nach wie vor nicht gerade zum Besten zu stehen. Dieser Umstand kann sich unserer Ansicht nach für eine erfolgreiche Abwicklung eines Bauprojektes in dieser Größenordnung nur kontraproduktiv auswirken, so dass weitere Terminverzögerungen und Kostensteigerungen mehr als wahrscheinlich sind.

Um Jahre verzögern

3. Bei selbigem Vortrag von Herrn Christ haben wir erfahren, dass erst nach den beendeten MDA-Baumaßnahmen, derzeit also etwa 2023, mit den Arbeiten der Bahn begonnen wird. Damit wird sich die endgültige Fertigstellung des Bahnhofes um weitere Jahre verzögern.

4. Wie zu hören war sind allein für die Errichtung von den verschiedenen Containern an den Bahnhofsbaustellen mehr als 6 Millionen Euro veranschlagt. Es fällt uns schwer zu glauben, dass diese Summe in der ursprünglichen Kalkulation mit berücksichtigt wurde.

5. Bereits im November 2014 haben wir auf den viel zu niedrig angesetzten Puffer von 5 Millionen Euro für „Unvorhergesehenes“, also gerade mal 3% der (damaligen) Baugesamtsumme hingewiesen. Die Realität liegt nach Ökonom Bent Flyvbjerg bei 28% der Baukosten. Unserer Vermutung nach, dürfte also der 5 Mio-Puffer längst „verpufft“ sein.

Nachdem Herr Dr. Casazza in der damaligen Stadtratssitzung betont hat, dass „die Transparenz in diesem Projekt oberstes Gebot (ist)“ ist es längst an der Zeit für einen aktuellen Zwischenbericht.

Bürgerinitiative Rosenau- und Thelottviertel | Hörbrotstr. 7 | 86150 Augsburg

Augsburgs Politiker würden am liebsten die von ihnen gemachten Schulden in den Orbit jagen.

Echt Augsburg: Surprise!



Teil 4 / Der Fortsetzungs-Roman vor dem alle Augsburg-ViPs und viele andere mächtig zittern

Ein unerschrockener Blick hinter die Kulissen von Augsburg. Ein Oberbürgermeister, der sich dem Wahnsinn nähert. Intrigen, Spannung, Mord. "Echt Augsburg" zeigt diese Stadt und ihre Menschen wie sie noch nie gezeigt wurde.


Was ist bisher passiert? Ein bekannter Architekt stürzt und stirbt. Der neue Augsburger Oberbürgermeister wächst in seine Rolle, wird aber beschimpft. Hundling träumt von einem großen Bauwerk, das ihn unsterblich machen soll. Geheimtreffen im Zoo mit Beratern.

- Ein Turm ist schön, sagte Grau zögernd.

- Ich glaube ich weiß, was du meinst, Karl. Die Idee ist wirklich toll. Da kann man was mit machen. Stadt ... Turm ... Zukunft. Sloganmäßig finde ich das sehr gut, aber das mit dem Obelisken ist nicht so ganz ideal, glaube ich, fügte Mettbach hinzu.

- Warum denn? Die Form ist doch wunderschön, in Rom und Washington stehen auch Obelisken, wandte Hundling ein.

- Oh, ja das stimmt, und wunderschön auch, ganz klar, aber da stehen die Obelisken ja auch schon sehr, sehr lange. Das haben ja nicht Berlusconi oder Trump in Auftrag gegeben, und hinzu kommt: Ein Obelisk lädt zu Wortspielen und Spott ein. Da würde ich ganz spontan sagen, dass eine Schlagzeile kommt mit dem Wortspiel: Der OB-lisk. Verstehst du, Karl? Da unterstellt man dir gleich Selbstverliebtheit, auch wenn wir alle wissen, dass du ganz sicher nicht selbstverliebt bist, oder Frank?

- Nie gewesen, bestätigte Grau.

- Der OB-lisk, sagte Hundling versonnen, und wiederholte das Wort als würde er es liebkosen: Der OB-lisk von Augsburg!

Mettbach und Grau sahen ihn besorgt an.

- Ja, Karl, also, was ich meinte war, dass ein Obelisk natürlich etwas Tolles ist, das wird dir jeder sagen. Das muss aber eben auch argumentativ untermauert werden, nur über die phallische Emotion glaube ich, würde es Probleme mit der Vermittlungsebene geben.

Hundling blickte auf, sah Mettbach an und lächelte.

- Aber dafür gibt es doch euch, dass ihr das den Menschen erklärt.

- Ja, das stimmt, Karl, dafür gibt’s uns und wir machen das auch unheimlich gern und erfolgreich, aber so surprise-surprise-mässig kann man das nicht angehen. Also im Sinne von: Leute, wir bauen einen riesigen Obelsiken mitten in der Stadt auf und was der Zweck ist, erklären wir euch dann bei der Eröffnung.

Hundling lächelte in sich hinein, kramte in seiner Tasche, zog eine Erdnuss hervor und warf sie den Affen zu.

- Doch, doch, Du und Fips, Ihr macht das für mich. Surprise.

Mit diesen Worten erhob sich Hundling, schaute in die Ferne und ging ohne Abschied in die Richtung der Tiger. Grau strich sich nachdenklich sein Pony aus der hohen Stirn, schaute Mettbach an und wiederholte nachdenklich : Surprise, Surprise.

(Ähnlichkeiten mit lebenden Personen in Augsburg wären rein zufällig)
Fortsetzung folgt!

Hier kannst du Teil 1, 2, 3 und 4 zusammen lesen.

Wer ist Augsburgs bester Küsser?


Das Gaswerkmodell ist vor lauter Küsserei schon ganz farblos.


"Wir sind froh, dieses Gelände jetzt aus dem Dornröschenschlaf wachzuküssen", erklärte swa-Geschäftsführer Alfred Müllner beim Startschuss zum Umbau des Gaswerksgeländes. Jetzt wissen wir endlich, warum Müllner Chef bei der swa geworden ist: Weil er so gut küssen kann!

Nachzulesen im swa magazin Frühjahr 2017.

Wir warten nun auf das dpannende Kuss-Duell zwischen Müllner und OB Gribl, von dem gesagt wird, dass er schon vor einiger Zeit ganz Augsburg wachgeküsst habe.

Samstag, 18. März 2017

Da ist der Knoten drin

Augsburg wird in Zukunft der beste Verkehrsknotenpunkt für Güterzüge sein.
Planmäßige Verspätung beim Fuggerexpress: Güterzüge haben in Augsburg ständig Vorfahrt vor den Menschen. Wir liegen am Europäischen Güterzugskorridor 3 oder C, und dafür müssen wir alle Opfer bringen, auch bei Eis und Schnee, Wind und Wetter. 

Dank sei der Bayerischen Staatsregierung und ihrer weitschauenden Eisenbahnplanungen für die Zukunft , auf die wir uns freuen dürfen. Die Mobilitätsdrehscheiße lässt grüßen.

Am Bahnhof Haunstetterstraße wird jetzt schon fast stündlich Zukunft!

Freitag, 17. März 2017

Schon gewusst?


Das aktuelles Nachrichtenteam unserer Skandal-Zeitung beim Einsatz auf dem Augsburger Rathausplatz. Hier werden die neuesten Meldungen aktuell produziert. Je größer der Blödsinn, desto kleiner die Meldung. Wir fragten die Menschen auf dem Rathausplatz: Sitzen Sie besser auf den schwarzen oder auf den weißen Pflastersteinen? 

Donnerstag, 16. März 2017

Sonder-Ainsatz-Kommando = SAK = Sommer am Kiez! Mit Rock wird Junkie-Alki-Treff zum Wohnzimmer.

Wieder kommt das große Augsburger Vorstadt-Festival im Augsburger Luxus-Viertel Oberhausen
Sommer am Kiez – Fiesta de la Musica 2017

Zum Beginn der Pressekonferenz ist es noch wunderbar ruhig im Bob's in der Hammerschmiede. Werden auch Politiker kommen? Und wo ist Hannelore Köppel von der Arge Oberhausen?

Jetzt wird mal der Gastro-Reporter Pit Eberle von der Szene angerufen, damit der aus dem Bett gescheucht wird und auch was berichtet.

So werden die Medien von Bob's Leuten bestochen.
Auch wir. Kein Wunder, dass wir da positiv berichten.

Die Medienmeute fällt hungrig über das Büfett her.

Die TV-Kamera-Frau muss echt arbeiten.

Wir bekommen vom Chef persönlich eine Tasse Kaffee spendiert.
Da schreiben uns doch gern die Finger wund für sein Vorstadt-Festival.


Durch den Wegfall der Fußball-Übertragungen wird es vom 23.06. bis zum 29.07.2017 Bands und Musiker am laufenden Band auf der Bühne auf dem Augsburger Helmut-Haller-Platz geben. 

Zudem wird auf dem HH-Platz ein Biergarten von Bob's errichtet. Dieser wird die Food-Street aus dem vergangenen Jahr ersetzen. Auch dadurch soll aus dem Platz zwischen Bob's und dem Oberhauser Bahnhof ein Open-Air-Festival-Gelände für die lebendige und bunte Multikulti-Vorstadt von Augsburg werden.

Das Programm
Juni und Juli 2017

      22.06. The O'Reillys and the Paddy Hats / Free
      23.06. Donkeyhonk Company / Free
      24.06. Kärbholz (Support: Sehnsucht) / 22,--€ + VVK.
      26.06. WonderDocs / Free
      30.06. Mandowar / Free
      01.07. Hank Davison (Support: Birkett Hall) / Free
      06.07. Rebells of the Juke Box / Free
      07.07. Hörstreich und Hush / Free
      08.07. Ton Steine Scherben / 15,--€ + VVK.
      14.07. dArtagnan / 20,--€ + VVK.
      15.07. Losamol / 15,--€ + VVK.
      27.07. Roland Hefter / Free
      28.07. Dritte Wahl (Support: Herrengedeck Royal) / 20,--€ + VVK.
      29.07. Fiddlers Green / 25,--€ + VVK.

(Stand 16.03.2017, mit weiteren Bands wird verhandelt)





München klaut unseren abgeschobenen Lieblings-Afghane Pouya!

Pouya sitzt schon im Flugzeug nach München.


Die Augsbürger haben mal wieder gechlafen. Nachdem man unseren Lieblings-Afghane, den Musiker Pouya, trotz vielerlei Protesten nach Kabul in Afghanistan abgeschoben hatte, haben sich jetzt die Münchner Deutschlands bekanntesten Augsburger Afghane geschnappt.

Er soll ja bei uns in Augsburg als Musiker bestens integriert gewesen sein, hörte man im Grandhotel Cosmopolis.

Nun öffnet ihm den Weg zurück nach Deutschland ein Projektvertrag der Münchner Schauburg. Das mit den Münchner Kammerspielen und der Otto-Falckenberg-Schule verbundene Kinder- und Jugendtheater der Stadt München hat unserem Pouya die Hauptrolle des Mannes Ali in der Neuproduktion von Rainer Werner Fassbinders Film “Angst essen Seele” auf, angeboten. Das schreibt jedenfalls das Online-Magazin Spiegel.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Warum hat unser neuer ideenreicher Theater-Intendant Andre Bücker nicht unseren Pouya in seinen geplanten Lechhausen-Krimi als Verbrecher jagenden Trachtenmusiker bei den Königlich Bayerischen Lechgstanzlern eingebaut?"

Dienstag, 14. März 2017

Freie Fahrt für Drogen-Retter?


Großeinsatz am neuen Kö: der Drogenfrischdienst vor Ort. Dafür mussten die Bäume weg, dass die Rettungspolizei bis zum Tatort durchbrausen kann. Ein Kö, auf den wir uns besser nicht gefreut hätten.

Montag, 13. März 2017

Wie kommt man nach Augsburg? Wer weiß es?


Ha ha ha! Die Werbetexter von Mies & Malad (Hallo Sigilein, Bussi!) sind schon die witzigsten! Hi hi hi! Beim Projekt Augsburg raten sie sogar von einer Anreise nach Augsburg mit dem Schiff ab. Ho ho ho! Besser wärs mit dem Zug, mit dem Rad oder gar mit dem Auto in Augsburg einzudringen, empfehlen die. Zu Fuß scheints auch nicht zu gehen. Wird also nicht empfohlen. Der tolle Luftverkehr nach Augsburg wird leider völlig vergessen.

Obwohl: War da nicht mal die Idee eines Herrn Gollwitzer einen Hafen für Augsburg in der Kahnfahrt zu bauen? Und könnten die Augsburger Kajakfahrer nicht die Gäste über Lech, Singold oder Wertach, sozusagen per Gondel, in die Innenstadt bringen?


Mit dem Rumpler-Flugzeug von Berlin, Leipzig, Nürnberg, über München nach Augsburg fliegen. Und umgekehrt.

Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...