Freitag, 15. Juni 2018

Einer freut sich königlich, aber wer?

Ein schöner Empfang beim neuen beTreff.
Wer geht da nicht gern durch das Meer von Blumen rein?

Erst Apotheke, dann Heilstube?
Auf jeden Fall wird der Geldbeutel des Vermieters geheilt, oder?
  
So viele Sponsoren, da wird man ja direkt neidisch ....

Wunderbares Logo, welcher geniale Grafiker hat sich da so reingehängt?


Willkommen bei Christo! Wer ist jetzt das?


Der neue Treff für Alkoholiker und Drogensüchtige und andere Menschen wurde in Augsburger-Oberhausen eingeweiht. Also, wir freuen uns darüber nicht, denn wir bleiben lieber in unserer Redaktion. Außerdem ist es mit und ohne diesen Treff doch sehr schade, dass Menschen so hart ums Überleben kämpfen müssen.

Freuen sich diese Menschen mit besonderen sozialen Schwierigkeiten nun über diesen neuen Treff? Sicherlich kaum, oder gar nicht, denn da drin müssen sie ja brav sein.

Aber unsere ukrainische Putzfrau weiß ganz genau wer sich über diesen Treff freut: "Klar doch, der Vermieter, der schon lange leeren Apotheke!"

Mit diesem tollen Plakat werden abertausende Besucher angelockt.

Unsere Super-Serie: Schönes neues Augsburg, das Pechviertel


Wir freuen uns zwar, dass hier am Augsburger Hunoldsgraben, im Lechviertel voller Kneipen, aus einer Pflaster-Hoppelstrecke ein glatter Radweg wurde. Doch weshalb wird er dann nicht wenigstens gerade angelegt?

Willkommen im schönen neuen vermurkselten Griblburg.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "So soll das Rasen verhindert werden oder er ist bewusst für angetrunkene Radler angelegt worden!"

Schön ???


Knaller-Kampagne: Die Augsburger Brauerei Riegele baut seinen ehemaligen Slogan mit einfachsten Mitteln um, und erreicht nun eine ganz neue Kundschaft.

Donnerstag, 14. Juni 2018

Super - neue Klos für Oberhausen? Oder? Was passiert wirklich bei Sommer am Kiez?


Neulich hat der bekannte Gastronom Bob M. auf dem Helmut-Haller-Platz in Augsburg-Oberhausen, vor dem Oberhauser Bahnhof, zwei WC-Schüsseln aufgestellt.

Jetzt sind wir alle am Rätseln. Wofür sind diese gut? Waren zu wenig Klos hier? Oder sind die für die Besucher beim kommenden Musik-Fesitval Sommer am Kiez 2018 mit vielen Bands und riesigen Zuschauermengen?

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Auf jeden Fall gehört für mich dieser Bob zu den verrücktesten Wirten in ganz Augsburg!"

Mittwoch, 13. Juni 2018

Dienstag, 12. Juni 2018

Augsburgs beste Aussichtsbank entdeckt


Dieser traumhafte Aussichtsplatz mit Nordsonne am Alten Heuweg ist längst ein Geheimtipp bei Trambahnfans: Freier Blick auf die schmucke Gleistrasse der Linie 6 und das ohne Belästigung durch viele Fußgänger. Hier wurde endlich einmal der Wunsch der Bürger realisiert und bedarfsgerecht geplant: Hut ab vor unserem Amt für Ordnung statt Grün.

Wo man von der grünen Bank aus hinschaut, nur Schönheit pur.

Große Frage


Wem gehört dieses wunderbare Arbeitsgerät?
(Die richtige Antwort gewinnt eine romantische Grabkerze!)

Montag, 11. Juni 2018

Murksle punktet


Augsburgs Stadtbaurat Murksle knüpft mit seinen hochkarätigen Architektenwettbewerben immer wieder gerne unmittelbar an die Tradition der Augsburger Kunstbrunnen an. 

Mit den Mitteln unserer Zeit sind so am Martin- Luther-Platz und am Theodor-Heuss-Platz viel beachtete Kunstwerke geschaffen worden, die für unsere Bewerbung um das Weltkulturerebe Wasser sicher positiv zu Buche schlagen werden.

Freitag, 8. Juni 2018

Gribl und Erben bibbern: Herrenbach-Baummassaker: Kanonier Goerlich beschießt Stadtrat Schafitel - wer lügt? - wer sagt die Wahrheit?

Stadtrat Volker Schafitel will die Baumkiller zur Rechenschaft ziehen.

Ist Volker Schafitel der letzte Grüne in Augsburg?
Wieso kämpft der Freie-Wähler-Stadtrat jetzt vielleicht mit dem Gericht gegen das Baum-Massaker am Herrenbach?
Und wieso schieben die Verantwortlichen, Gribl und Erben, für die angeprangerten Baumfällungen den smarten Goerlich als schweres Geschütz vor? 

ASZ-Frage: Hallo, Herr Schafitel, Sie wollen womöglich juristisch gegen das Baum-Massaker am Herrenbach vorgehen. Muss das sein? Wäre das nicht die Pflichtaufgabe der Grünen? Gribls Sprecher Goerlich teilt uns mit, das sei doch sowieso nur eine Angelegenheit der Verwaltung und keine, die den Stadtrat, also Sie, irgendwas angeht.

Volker Schafitel: Wenn es nur eine Sache der Verwaltung ist, weshalb wurde dann im Umweltausschuss berichtet und weshalb hat Erben dann im Stadtrat am 17.05.2018 unter Sonstiges unvermittelt das Thema Fällungen am Herrenbach abgespult?
Was ist der wahre Grund für das b am Herrenbach?

ASZ-Frage: Tja, warum? Der vorgeschobene Goerlich behauptet ja, dass sie als Stadtrat immer in die vorgesehene Baumfällungen eingeweiht waren. Das klingt so, als würde er sagen wollen, der Schafitel lügt uns doch alle an.

Volker Schafitel: Ich reklamiere, dass es keine Beratung im Stadtrat gab und schon gar keine Abstimmung. Umweltreferent Erben hat am 17.05.2018 im Stadtrat erklärt, dass er erst im Herbst dieses Jahres die 93 Bäume am Herrenbach fällen möchte.

Unvermittelt kam das Thema Fällungen

ASZ-Frage: Und? Das klingt doch von Erben  unglaublich vernünftig, oder?

Volker Schafitel: Es kam aber anders. Am 19.05.2018 hat er einen Katastrophenfall am Herrenbach, sagen wir mal simuliert und dabei festgestellt, dass das Schließen der Wehre 3 Stunden dauert. Das habe ihn veranlasst Gefahr in Verzug auszurufen und damit die Sofortfällung ausgelöst!

ASZ-Frage: Diese Fällaktion wurde angeblich im Vorfeld umfangreich auf Notwenigkeit und Rechtmäßigkeit geprüft. Was sagen Sie dazu?

Volker Schafitel: Mag sein. Ich habe trotzdem Zweifel und lasse die Lage prüfen. Die Fragestellung der Fusion wurde auch umfangreich auf Rechtmäßigkeit geprüft und hielt beim Bayerischen Verwaltungsgericht nicht.

Ich habe trotzdem Zweifel

ASZ-Frage: Stimmt, wir erinnern uns: Wer fusioniert wird ausgeschmiert. Der damalige Fusionsbaumeister ist inzwischen von Erdgas Schwaben verduftet. 
Zum Hochwasser am Herrenbach: Folgendes wurde behauptet: Die Bäume könnten bei einem Orkan den Damm am Herrenbach einreißen und dann würden 30 Millionen Liter Lechwasser die gesamte Gegend dort überschwemmen. Keller wären dann voll Wasser, Tiefkühltruhen würden unbrauchbar und Menschen würden ertrinken. Weiß man überhaupt wie dieser Katastrophenfall durchgespielt wurde?

Gribls Sprachrohr Goerlich will Schafitel madig machen.
Volker Schafitel: Das hat Erben jedenfalls in einem Informationsschreiben am 24.05.2018 mitgeteilt: Am Samstag 19.5.2018 wurde - weil es um 17 Uhr eine Unwetterwarnung mit Windstärke 8 gab - um 18.00  Uhr der Herrenbach gesperrt und abgelassen. Die Erfahrung zeigte aber, dass das Ablassen zu lange dauert, um tatsächlich eine Gefahrensituation auszuschließen. Die entsprechenden Wehre am Hochablass und an der Friedberger Straße müssen aufeinander abgestimmt bedient werden. Passiert alles per Hand, weil die Schleusenwärter nicht auf entsprechende Technik zurückgreifen können, das alles sagte Erben zu den Bürgern.

ASZ-Frage: Kam das echt vom obersten Grünen in Augsburg? Und was sagen Sie?

Volker Schafitel: Dazu stelle ich fest: Also, die Schleuse in den Hauptstadtbach am Hochablss ist 24 Stunden besetzt. Der Schleuser muss im Notfall die Schleuse auf 14m³/sec drosseln. Das ist die Wassermenge die der Kaufbach fasst. Es dauert 25 Minuten bis diese reduzierte Wassermenge am Herrenbachschütz angekommen ist. Dann kann man den Schütz an der Friedberger Straße schließen. Nach weiteren 5 Minuten ist der Herrenbach leer.

ASZ-Frage: Hm, das flutscht aber wesentlich schneller als wir von Erben das vernahmen.

Wer aus finanzieller Gier unsere Bäume fällt, macht unsere Heimat kaputt.
Volker Schafitel: Vielleicht ist Erbens Schleußer 2,5 Stunden im Siebentischwald spazieren gegangen bis er den Herrnbachschütz geschlossen hat.

ASZ-Frage: Na, na, Herr Stadtrat, jetzt werden sie nicht sarkastisch.

Vielleicht ist Erbens Schleuser 2,5 Stunden im Siebentischwald spazieren gegangen?

Volker Schafitel: Muss ich das werden? Erben hat auf der Infoveranstaltung jedenfalls behauptet, es hätte 3 Stunden gedauert, bis der Herrenbach leer war. Meiner Meinung nach wurde hier "Gefahr im Verzug" konstruiert.

ASZ-Frage: Ehrlich?

Volker Schafitel: Abgesehen davon kann man im Katastrophenfall einfach das Wehr am Hochablass in den Hauptstadtbach schließen. Laut Merkle ist der Herrenbach dann auch in 28 Minuten ohne Wasser.

Die Augsbürger wehren sich gegen die gehirn- und herzlose Zerstörung unserer herrlichen Uferbäume.

ASZ-Frage: 
Das klingt ja wirklich so, als hätte der Umweltreferent uns alle angeschummelt um die fragwürdige Baumfällung durchzubringen. Gibt es dazu noch was zu sagen?

Volker Schafitel: Warum das dann im Katastrophenfall nicht gemacht wird, das Wehr am Hochabslass zu schließen, hab ich ihn gefragt. Er hat geantwortet, dass dann ja auch der Kaufbach ohne Wasser wäre und dort die Kraftwerke keinen Öko-Strom mehr liefern. 

Einfach das Wehr am Hochablass schließen und keine Hochwasser-Katastrophe am Herrenbach tritt ein

ASZ-Frage: Äh, wozu brauchen wir noch Ökö-Strom wenn die Stadt sowieso angeblich absäuft? Haben Sie gerade einen Witz gemacht? Aber wenn wir dem Goerlich glauben, dürfen wir Ihnen nix mehr glauben. Sie haben alles über die Optionen bei den Baumfällungen im Stadtrat gehört und haben sich nicht gerührt. Wer ist hier der wahre Lügner ...

Ein schönes Stück Heimat geht im wahrsten Sinne des Wortes den Bach runter. 

Volker Schafitel: .... wie soll man bei einem spontan angesetzten Bericht außerhalb der Tagesordnung im Statdrat konstruktive Vorschläge machen? Der Stadtrat heißt deshalb so, weil man dort berät. Erben hat die Koalitonsauffassung schon verinnerlicht, den Stadtrat nur als Vortragsveranstaltung für Referenten zu betrachten.

ASZ-Frage: Aha, und was soll dann nach Ihrer Meinung im Stadtrat passieren?

Nur das richtige Wehr schließen und schon kann es keine Hochwasserkatastrophe mehr geben und die Bäume können stehen bleiben.
Volker Schafitel: Stadtrat geht so: Erstens fristgerechte Einladung mit Tagesordnung. Zweitens Abstimmung über die Tagesordnung. Drittens Beratung und Abstimmung. Den Punkt Sonstiges unter dem Erben erzählt hat, gibt es gar nicht.

ASZ-Frage: Was sagen Sie zu Goerlichs Behauptungen, mit denen er Sie und Ihre Argumente madig machen will?

Volker Schafitel: Er soll die bayerische Gemeindeordnung lesen, dann weiß er, was eine ordentliche Stadtratsitzung ist.

ASZ-Frage: Werden Sie wirklich gegen die Baumfällungen am Herrenbach klagen? Müssen Gribl und Erben für ihren Baum-Frevel dann schwitzen?

Volker Schafitel: Wenn mir der Rechtsanwalt mitteilt, dass wir es machen können, dann klage ich voraussichtlich mit der ganzen Ausschussgemeisnchaft.

"Erben lässt die Bäume sterben", wird gelästert. Augsburgs oberster Grüner freut sich über die gelungene Baumabsägerei am Herrenbach. Wird er sich noch freuen, wenn Schafitel wirklich dagegen klagen wird?


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Mehr Information über den Herrenbach, die Hochwasserkatastrophe und Baum-Killerei hier.






Mittwoch, 6. Juni 2018

Augsburgs älteste Punkrockband Impotenz wird von Facebook zensiert ....

Da wollten die alten Punkrocksäcke der Augsburger Stunkrock-Combo Impotenz mal den heißen Girls in Oberhausen mal was Gutes tun - und auch den Besuchern des Impotenz-Konzerts bei Sommer am Kiez 18 am 11. August 2018 - mit der Verlosung "sexig Minuten mit Augsburgs heißester Nutte aus Oberhausen".

Nach Bekanntgabe dieser sexy Gewinn-Aktion auf Facebook wurde die Impotenz-Seite von Facebook ziemlich schnell zensiert. 

Natürlich protestiert die Band Impotenz "gegen diese willkürliche Maßnahme gegen unsere schöne abendländische erotische Kultur".

"Facebook hat wohl nix dagegen, wenn Filme gezeigt werden in denen Tiere grausam gefoltert werden, aber vor ein bisschen Erotik machen sie Reißaus, diese verklemmten Zuckerberg-Zensoren", ist von den Impotenzlern zu hören.  

"Wir werden andere Wege und Mittel finden, um diese attraktive Gewinn-Aktion durchzuführen", lässt die Gruppe Impotenz nun verlauten. "Facebook kann uns in Zukunft den Buckel runterrutschen!"

Die Band Impotenz spielt seinen Hit "Nutten an die Macht" immer als Start-Song bei seinen Konzerten. 

Kommentar der Impotenz-Musikanten: "Wir wollen, dass die Mädels von unten auch mal ganz oben sind. Wir glauben, dass die besser übers Leben informiert sind als irgendwelche karrieregeilen und machthungrige Frauen." 

Oje - Wieder Schlager-Tote?


Es ist noch nicht lange her, da hörten wir von einem Mann, der nach dem Besuch eines Schlager-Festivals beim Friedberger Baggersee den Tod gefunden hat.

"Seine Freundin soll dermaßen schockiert gewesen sein, dass sie gleich am nächsten Tag wieder auf diesen Event spazierte". Wird jedenfalls aus den Reihen der Security-Firma gerüchtelt.

Jetzt will die Stadt Königsbrunn mit einem Schlager-Festival erfolgreich sein.

Hm, wir sind gespannt ob sie bei der Zahl der Toten mehr aufbieten kann als Friedberg ...

Unsere ukrainische Putzfrau lästert: "Wusste gar nicht, dass Erdgas Schwaben auch auf den Friedhof liefert ..."

Daaaaaanke!!!


Endlich ist der Zugang zum Holbeinhaus barrierefrei. So einfach geschmackvoll ist das zu erreichen, mit ein wenig gutem Willen. Danke liebes Tiefbauamt!

Hilfe!

Ruft denn niemand den ADAC-Pannendienst um diese Räder wieder flott zu machen?

Dienstag, 5. Juni 2018

Rasehorn gibt Goerlich was mit Modular-Hammer auf die Mütze

Heißer Streit zwischen jungroter Stadträtin Anna Rasehorn und Gribl-Knecht Ritschie Goerlich wegen Modular-Festival
Das Modular-Festival 2018 war wieder ein großer Erfolg und eine Bereicherung der Stadt Augsburg. SPD-Fraktionsvorsitzende Margarete Heinrich: „ Es war auch in diesem Jahr wieder ein tolles und friedliches Fest im Wittelsbacher Park mit rund 30.000 Besuchern.

Es ist unglaublich, was die Veranstalter, vor allem der Stadtjugendring und die zahlreichen Ehrenamtlichen in diesen drei Tagen auf die Füße gestellt haben.“ Das verdient ein großes Lob. Aber auch die Besucher haben sich vorbildlich verhalten.“ Gabi Thoma, umweltpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion: „ Das Festival hat Vorbildcharakter. Es wurden alle Auflagen, vor allem die Umweltauflagen erfüllt. Die Lärmschutzauflagen wurden derart streng eingehalten, dass keine einzige Messung eine Überschreitung des Grenzwertes ergeben hat.“
Die jugendpolitische Sprecherin der SPD-Stadtratsfraktion, Anna Rasehorn, zeigt sich über die Äußerung des städtischen Pressesprechers zum künftigen Standort äußerst verwundert.
Rasehorn: "Der Pressesprecher kann das nicht entscheiden."

„Sechs Jahre wurde das Leuchtturm-Festival im Wittelsbacher Park mit großem Erfolg und Beliebtheit durchgeführt. Der Stadtjugendring hat in den vergangenen Jahren hochkarätiges geleistet und immer wieder Verbesserungen erzielt, um die zu Recht hohen Auflagen zu erfüllen. Denn gerade der Wittelsbacher Park gibt dem Festival ein besonderes Flair. 

Das letzte Wort, ob das Modular ab kommenden Jahr 2019 im Gaswerkareal stattfinden soll, ist noch nicht gesprochen. Denn es ist bis heute nicht geklärt, ob die Rahmenbedingungen und die Kapazitäten für das Modular auf dem Gaswerk-Areal überhaupt passen. Zudem muss ein Konzept erstellt werden, um den einzigartigen Flair auch nach einem Umzug des Festivals zu gewährleisten. Das Modular hat einen so guten Ruf und ist weit über die Stadtgrenzen bekannt und darf nicht durch voreilige Schlüsse Schaden nehmen. 

Die Gespräche müssen noch laufen und Abwägungen getroffen werden. Erst dann kann der Stadtrat und nicht der Pressesprecher der Stadt Augsburg darüber entscheiden, ob der Umzug jetzt schon Sinn macht.“

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Unsere ukrainische Putzfrau ist leicht irrtiert: "Leuchtturm-Festival? Liegt Augsburg am Meer oder ist hier die Laterne am Kuhsee gemeint?"

Schlaui


Ein zweites Bein schadet ja nie, Baureferent ist oft ein Schleudersitz!

Sonntag, 3. Juni 2018

Neue Werbe-Kampagne zur Baumfällung?

 Wir veröffentlichen hier die neue Werbe-Kampagne zur den Baumfällungen, erstellt im Auftrag. von St. Erben durch die Agentur Mies & Malad. Uns gefällts super! Wie gefällts Euch?
Können die einfältigen Werbefritzen von Mies & Malad damit endlich den Fusions-Propaganda-Flop (SWA/Erdgas Schwaben) vergessen machen?


Dubiose Fällung


Das Amt für Ordnung statt Grün legt Wert auf die Feststellung  dass diese Fällung ohne seine Zustimmung erfolgt ist.

Dienstag, 29. Mai 2018

Mit Pfefferspray und Handschellen: Kampf um die Herrenbachbäume

Kleine Foto-Reportage vom Kampf um die Herrenbachbäume















































  



Aufruhr am Augsburger Herrenbach.
Demonstranten wollen die Fällung der Bäume am Lechkanal verhindern. Eingesetzt wurden Security-Leute, Vogelnestkontoller, Sägemaschinen, Polizei, Pfefferspray und Handschellen.

Schlimme Gerüchte:
- Es geht um Tiefgaragen voller Wasser, 
- der Naturschutzbund habe nicht eingegriffen weil vom Wasserwirtschaftsamt unterwandert ist, 
- die Kanalsanierung sei noch teurer als die Baumfällung,
- ein Kraftwerksbetreiber würde Ärger machen,
- viele neue Wohnungen beim Obi-Gelände würden nicht so gut verkauft werden können, wenn Hochwasser droht ... 

Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...