Dienstag, 10. Juli 2018

Mut tut gut - in Bayern die CSU abmontieren?

Mut - ganz mutig.

Es gibt Menschen bei uns, die halten die bisherigen Parteien für feige. Daher wollen sie für die kommende Landtagswahl in Bayern mit der MUT-Partei antreten.

Das ist jetzt die zweite interessante neue politische Bewegung im Weißblau-Land, nach der V-Partei, die die von der AfD stark geschwächte CSU entmachten will. Die SPD und die Grünen haben's ja nicht geschafft.

Hatten wir nicht schon vor einiger Zeit das MUT-Zeichen auf einem hohen Haus am Rathausplatz?

Matuschik: Wie kann man ohne Gehirn reden?
Ich bin ein Christlich-Konservativer!

Für Augsburg soll sich ein gewisser Jörg Jovy für MUT ins Zeug legen. Auch der fränkische Mathhias G. Matuschik engagiert sich für Mut. In Augsburg wurde der Franke durch seine Kabarett-Auftritte im Brauhaus 1516 am Hauptbahnhof und durch seine kurze Lovestory mit Katharina Ferstl vom Modehaus Jung bekannt.

Jörg Jovi, von MUT, diskutiert im Augsburger Zeughaus mit Lesben und Schwulen.

Werden sich auch in Augsburg mutige Wähler finden, die für folgende Dinge ihre Stimmen geben wollen: 

"Die politische Landschaft hat sich in den letzten Monaten merklich verändert, in Deutschland und in Bayern. Und das ganz ohne Umbrüche im Parteiensystem. Es sind die im Bund wie im Freistaat parlamentarisch vertretenen Parteien, die im Angesicht eines grassierenden – zum Teil von ihnen selbst mit befeuerten – Rechtspopulismus Position um Position geräumt haben. Positionen, die für uns zum Kernbestand eines demokratischen Gemeinwesens gehören: die unbedingte Wahrung der Menschenwürde, die Parteinahme für die am schlechtesten Gestellten, den konsequenten Einsatz für den Schutz von Natur und Umwelt."

MUT sucht jedenfalls noch Leute, die ihre Unterschrift leisten, damit MUT zur kommenden bayerischen Landtagswahl antreten kann.

Montag, 9. Juli 2018

Das Augsburger Bücker-Theater und sein verfucktes Langweilical: "Hauptsache man kann in Augsburg auf irgendetwas stolz sein"

Oje: Augsburg versinkt voll im Fugger-Schleim
Hoffentlich rutscht der tanzende Fugger nicht auf dem ausgesonderten Kumpelkomplimentenschleim der Medien aus und bricht sich verdientermaßen den Hals?
(Pressefoto Theater Augsburg: Jan-Pieter Fuhr)

Eine gold- und herzlose Kritik zum vielfach schleimerisch umjubelten Fugger-Musical auf der Augsburger Freilichtbühne
Da gibt’s so einen schlüpfrigen Witz über die Fugger, so man „Fugger“ englisch ausspricht. Er lautet folgendermaßen: Kommt ein Amerikaner nach Augsburg und fragt am Bahnhof: „Can you tell me the attractions on this city?“

Die Antwort darauf: „O, Augsburg is an old Fugger-Town“. Daraufhin sucht der Fremde entsprechende Etablissements.

Herz aus Gold und Musical aus altem Käse.
Verfallsdatum schon lange überschritten.
Arme Schauspieler und Sänger müssen für paar Silberlinge jeden Schmarrn machen. Und zur Hochzeitsfeier eines stellvertretenden Chefredakteurs dürfen sie sogar gegen Essen und Getränke einige Einlagen geben, damit das Blättle dieses von Verleger-Anja geschiedenen und mit Redakteur-Ina frischgetrauten Herrn, mit Fuckerkrampf von vorn bis hinten vollgepflastert wird. Oder hat hier die Fugger-Dame nachgewirkt, die mal Anstandsregeln in dem  Blättle verbreitete? Und wer Anstand hat, der scheut vor keinem noch so großen Gruscht zuurück, um seine Kumpels zu erfreuen. Allerdings hatte diese Dame vergessen zu erwähnen, dass es unanständig ist, sein Geld durch Ausbeuterei von Menschen zu verdienen.
(Dokushot: Theater Augsburg Homepage)

Wäre der Fremde in diesem Monat in die Wasserstadt Augsburg gekommen, hätte er am Roten Tor das Fugger-Musical „Herz aus Gold“ sehen können und hätte sich rein gar nicht gewundert, denn dort geht’s bunt durcheinander und Fugger-Darsteller Chris Murray hat’s sowieso mit der Liebe und hätte „old Fuggertown“ richtig verstanden. 

Sei’s drum, „Augsburg, du herrliche Stadt“ ist das Eingangslied, die Augsburger fühlen sich beweihräuchert und es ist ihnen dann völlig wurscht, wie flach das Spektakel in Musik (Stephan Kanyar) und Texten (Andreas Hillger) ist. 

Armer GMD Domonkos Héja. Er muss die Melodien in dieser Schlagerrevue ständig wiederholen und in Schwung halten. Abgesehen von guten sängerischen Leistungen – die waren ja auch nicht schwer zu bewältigen – wäre „Fugger-Revue“ ein besserer Titel. 

 ... und wann kommen sie wieder raus? Ich Bück(er) mich nie wieder!

Auf der Bühne wird gerockt, was das Zeug hält, ein „Geschlechtertanz“ hat in der Renaissance allerdings anders ausgesehen. Aber Intendant André Bücker hat zusammen mit Regisseur Holger Hauer, der obendrein noch farblos den guten Welser singt, alles drangesetzt, sich bei den Augsburgern einzuschmeicheln. 

Da muss man schon nachfragen, wie kritisch die Zuschauer sind, zumal die historischen Fakten von der Augsburger Allzufeinen nachgeliefert werden mussten. Bei diesem Depreschtle-Artikel erfuhr man allerdings nicht, wer der gute „old Fugger“ in Wahrheit war. Hauptsache man kann in Augsburg auf irgendetwas stolz sein.

Am Ende der Vorstellung leuchtet, sehr sinnvoll, nicht etwa die Fuggerei auf, sondern in den Bäumen erscheint das Logo der Stadtsparkasse.

Vorschlag: Musicalname: "Geld ist geile Macht!"

Das ist die Augsburger Metropolen-Kultur:
"Brecht-Bühne niederreißen, Ausbeuter-Fugger hochleben lassen!"

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Ihr alter Theatermeckerer
Polemixta

Sonntag, 8. Juli 2018

Augsburg schockiert: Wasser verschwindet bei Kanu-Weltcup am Eiskanal

Katastrophe: Muss der Kanu-Weltcup in Augsburg verschoben werden? Müssen die Teilnehmer aus über 50 Nationen wieder unverichteter Dinge heimfahren? Ganz Augsburg ist geschockt über diesen unglaublichen Vorfall auf der olympischen Kanustrecke am Augsburger Eiskanal. 

Es ist kein Wasser da. 

Durch das Kanal-Bett tröpfelt ein armseliges Rinnsal und die trockenen Betonhügel ragen stumm anklagend heraus. Ein Kanuwettrennen ist hier nicht  möglich.
Augsburgs erfolgreichste Sportler müssen nicht nur bei der Pressekonferenz ohne Stadtpolitiker auskommen, sondern auch ohne Wasser an ihrer Hausstrecke. 

Das Entsetzen könnte nicht größer sein, das nun unser schönes Datschiburg beherrscht.

Die Boote der Kanu-Sportler müssen auf dem Trockenen liegen.
Die gesamte Kanu-Welt ist zutiefst enttäuscht.

Auch die Lechreporter haben nix mehr zu tun.
  
Ohne Wasser fällt auch die Hüpfburg zusammen.
Die Kinder weinen.

Eis-Verkäufer Enzo hat die Lösung: Er ruft beim Schleusenwärter an:
"Hallo, pronto, könnt ihr mal schnell die Schleuse am Hochablass aufmachen, ohne Wettkampfstimmung verkaufe ich doch mein Gelati nicht!"

Freitag, 6. Juli 2018

Augsburg-Musicals boomen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Wer ist super: Verbrecher, Hexe, Schneekönigin oder Schlagerstar?

Augsburger Blutsauger-Musical

Jakob Fugger der Reiche, ein gnadenloser Ausbeuter, der durch seine Geldgier viele Menschen auf dem Gewissen hat. 

Das neueste Augsburger Musical nennt sich "Herz aus Gold" und in der Hauptrolle wird der einstige Ausbeuter, Blutsauger und Kriegsgewinnler Jakob Fugger der Reiche singend und tanzend unter dem Intendanten André Bücker auf der Augsburger Freilichtbühne präsentiert.

Es ist inzwischen das dritte Musical, das irgendwie von Augsburg handelt.


Der zerrissene Bücker: Lässt für den Verbrecher Jakob Fugger d. R. ein frabenfrohes Musical machen, hilft aber schon auch den Opfern von Verbrechen. Da legt er sich sogar mit der Polizei an. 

Hat man ihn zum Fugger-Schmarrn gezwungen? Musste er das Fugger-Musical der Augsburger Stadtregierung versprechen, damit er den Intendanten-Job bekam? Der Augsburger Touri-Verein ist natürlich glücklich über diese Gratis-Werbung.

Aus Bückers Bekanntenkreis wird gesagt: "Er wäre froh, wenn dieses Stück möglichst schnell wieder in der Versenkung versinkt, er schämt sich vor seinen Freunden dafür, einem kriminellen Erzkapitalisten den roten Teppich musikalisch auszurollen."

Augsburger Hexen-Musical

Agnes Bernauer, die Tochter eines Badstuben-Besitzers in Augsburg, wird in der Donau zu Unrecht als Hexe ertränkt. Sie hatte es gewagt, sich von einem bayerischen Adligen-Sohn heiraten zu lassen .

Vorher gab es noch das Musical mit der als Hexe ertränkten Agnes Bernauer. Und im Jahr 2000 auch das Musical mit dem einsam verstorbenen Schlagerstar Roy Black. Darin seine Hits und die  persönlichen Glücksmomente, aber auch Tragödien des begnadeten Sängers und Frauenliebling, der als unbekannter Rockshouter in Augsburg begann und zum Schlager-König aufstieg.

Welches ist das beste Augsburg-Musical? 

Augsburger Schlagerstar-Musical

Roy Black and his Cannons: Das Musical von Arno Loeb, zeigt den Weg des Rock'n Rollers Roy Black bis zum umjubelten Schlagerstar, der viele millionen Schallplatten verkaufte und unzählige Konzerte gab.
Heute eine Legende und Kultfigur.
Arno Loeb, der Krimi-Autor und Punkrockmusiker aus Augsburg
verfasste das Roy-Black-Musical, das im Internet weiterlebt.

Er hat auch die Roy-Black-Biographie geschrieben.

Das kann noch nicht gesagt werden. Agnes Bernauer wurde unter der Intendanz von Peter Baumgardt und mit Hilfe des Theater-Gurus August Everding nur eine Saison lang gespielt. Da halfen auch die nackten Frauen im Badefass auf der Bühne nix.

Das Roy Black-Musical von Arno Loeb, Regie Marcelo Santos, musste schnell Abschied nehmen. Die Veranstalter waren schon bei der Premiere in der Augsburger Kongresshalle pleite.

Aber die begeisterten Schlager-Fans lassen das Roy-Black-Musical im Internet weiterleben. Das ganze Roy-Black-Musical kann seit einiger Zeit auf Youtube angeschaut werden.

Augsburger Kinder-Musical mit
Schneekönigin

Das winterliche Augsburger Kinder-Musical. Die Illustration des CD-Covers wurde von Daniela Kulot geschaffen.

Und es wurde in Augsburg einige Jahre auf dem Christkindlesmarkt ein Kinder-Musical aufgeführt: "Die Augsburger Schneekönigin". Das war in Zusammenarbeit mit dem Knax-Club der Stadtsparkasse. Die Lieder dazu, gesungen auf einem eigens gabauten Eis-Schloss beim Rathausplatz, produziert von Ludger Sauer (Issa-Studio) sind unvergessen. Verfasst wurde dieses Kindermusical von ebenfalls von Arno Loeb.

Donnerstag, 5. Juli 2018

Auch Augsburger Politiker entdecken eine neue hilfreiche Medizin


Augsburgs Politiker informieren sich hier über bessere Wahlergebnisse: Der Aufklärungsfilm!



Angst vor Pleite und Arbeitslosigkeit könnte helfen die Fusionierung von Stadtwerke und Erdgas durchzusetzen.

Angst vor Feuer könnte helfen eine viel zu teure
Theater-Sanierung durchzusetzen.

Angst vor Hochwasser könnte helfen, unsinnige
Baumfällungen durchzusetzen.


Werden in Augsburg Atombomben gebastelt ?

Was ist das rote Ding? Eine Atombombe, hergestellt per 3-D-Drucker? Oder nur ein Buttplug, wie unser ex-Pirat und jetziger Linker Fritz Effenberger behauptet. 
Wir sind jedenfalls froh, dass unsere Polizei da ganz genau hinschaut und ermittelt. Wir sind Friedensstadt und jedes Gemeckere über unverhältnismässige Polizei-Aktionen ist völlig fehl am Platze!
Reicht doch schon, wenn das Atomkraftwerk Gundremmingen mal hochgeht ... dann ist Augsburg futsch.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Ich will auch so einen Butt-Plug, ein vibrierendes Sexspielzeug, eine Sex-Bombe sozusagen, für meinen Hintern!"

Mittwoch, 4. Juli 2018

FCAugsburg verzweifelt ...


Der Augsburger Bundesliga-Fußballverein FCA sucht völlig verzweifelt einen seiner Spieler, einen gewissen Caiuby, für die neue Saison, der spurlos verschwunden ist.

Wurde er als Brotzeitholer vom FCBayern enga...äh...entführt?

P.S.: Der Fahndungszettel wurde auch an den Augsburger Laternenmasten angeklebt.

Montag, 2. Juli 2018

Nur ein Rückbau - kein Abriss!



Offizielle Mitteilung der Stadt Augsburg
Gott sei dank, hat diese rote Brecht-Bühne nicht viel gekostet und die Stadtsparkasse lässt die dafür gesponserten paar Kröten womöglich von ihren Kunden bezahlen.

Brechtbühne wird ab jetzt zurückgebaut


Im Ofenhaus werden etliche Teile weiterverwendet

Für den Rückbau des Schauspiel-Provisoriums an der Kasernstraße sind rund acht Wochen veranschlagt. Spätestens im November müssen alle wiederverwendbaren Teile im Ofenhaus auf dem Gaswerk-Gelände wieder eingebaut sein. Dort entsteht die zweite Interimsspielstätte des Theaters während der Sanierungszeit.

Für die Brechtbühne an der Kasernstraße ist der letzte Vorhang gefallen.

Innerhalb von zwei Monaten wird der Containerbau zurück- und wiederverwendbare Einrichtungsteile ausgebaut.


Wir sterben Alle - Bestattungs-Lady soll für Suizid-Medizin sein - aus Geschäftsgründen? Lästermäuler hinfort!


Ein Missverständnis jagt das nächste, wenn es um die Augsburger Super-Wahlverein WSA (Wahnsinn sucht Ausgang?) geht. Dieser will nur das Gute für alle Augsbürger! Jetzt wird doch glatt ein WSA-Mitglied, die Bestatterin Anita Ponzio, im Internet völlig haltlos von ihren Gegnern beschimpft, dass sie sich für Selbstmord-Tabletten engagiere. Angeblich. Zynischerweise unterstellt man ihr auch noch, dass sie das fürs Geschäft tut.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Über so viel Gemeinheit kann ich mich nur wundern."

Wir sind ja felsenfest davon überzeugt, dass die Pius-Bestatterin Anita Ponzio von WSA (Wir sterben Alle?) jedem Menschen in Augsburg ein gesundes und langes Leben wünscht. Besonders uns vom Skandal-Blättle. Auch wenn ihre WSA-Vereinskollegen Tabak oder Grab heißen. Tabak zu rauchen soll ja tödlich sein. Und wer anderen eine Grube gräbt, ist nun mal Bestatter.

Ihr bösen Ponzio-Hasser, jetzt erinnert Euch doch mal an die schönen Fotos mit dem Augsburger Stadtrat im Sarg! Das war doch im Augsburger Dom eine Auferstehung der Sonderklasse. Gemanagt vielleicht von der blonden Totenfrau.

Wir behaupten: Das beweist doch eindeutig ihre Lust am Leben und an Wundern, oder?


Die Bestatterin Anita Ponzio von WSA (Wir sind Aua!) kommentiert das Spahn-Zitat: 
"Wie passt das eigentlich damit zusammen, dass sie trotz gültigen Gesetzes ein Medikament zu Suizid verweigern und dieses Gesetz abschaffen wollen?"


Lechviertel verliert seinen besten Mann

Johannes Althammer, pfiadi, für immer!
Du hattest ein großes Herz für dein Ausgsburger Lechviertel.

 "Hoch sympathischer Urbanaut"

Er hat das Augsburger Lechviertel bunte, lebendiger und bekannter gemacht: der Grafiker Johannes Althammer. Er war auch zuständig für die Prospekte des Kulturhaus Kresslesmühle und organisierte das Straßenfestival La Strada. Mit dem Verein Pro Augsburg versuchte er Kultur-Politik von Bürgern für Bürgern zu machen.

Jetzt muss das Quartier mit den vielen Kanälen, Gassen und interessanten Läden leider ohne ihn auskommen.

Ein guter Freund von Johannes Althammer, der viele Jahr mit dem sympathischen Grafiker zusammenarbeitete, der sein Büro im Lechviertel hatte, sagte uns über Johannes: "Hannes hat über sehr viele Jahre das Kommunikationsdesign für alle Formate der Mühle gemacht: für das Programm im Haus, für LA PIAZZA, für die Interkulturelle Akademie und für das Festival der 1000 Töne.

Er hat La Strada, das ja ein Produkt von LA PIAZZA war, nach dessen Ende mit riesigem persönlichen Engagement weiter entwickelt.

Die Zusammenarbeit mit ihm war immer sehr kreativ, produktiv, amüsant und voller unkonventioneller Ideen

Sehr beeindruckt hat mich immer, mit welchen künstlerischen Ideen und Projekten er die Altstadt belebt hat. Bewundernswert war dabei für mich, mit welcher Abenteuerlust und Freude er sich in seine oft mutigen Projekte gestürzt hat.

Augsburg verliert mit Hannes einen sehr empathischen, kulturellen Stadtmacher, einen hoch sympathischen Urbanauten. Die Kulturszene verliert mit ihm einen Akteur, der sich mit aller Kraft und mit tollen Projekten für eine lebendige Stadt eingesetzt hat."

Joahnnes beim Managen vor seinem Büro im Lechviertel.


Johannes mit dem Musiker Tom Gratza, der die Kunstgalerie am Judenberg vertonte.

Endlich unter der Haube



Der bekannte und beliebte Radio-Moderator Alexander Wohlrab hat in Augsburg seine Liebste geheiratet. Wohlrab, der auch gerne fotografiert, und das recht gut, hat seine Hochzeitsfotos von Hagaff-Fotos machen lassen.

Wohlrab, Besitzer eine prägnanten Stimme, begann seine Karriere beim Lokal-Radio "Fantasy" und wechselte dann zu "Hitradio RT1".

Noch wissen wir nicht, wie der Alexander zu seiner Uschi gekommen ist ...aber wir wissen, dass eines der Hochzeitsfotos wohl im Augsburger Hofgarten aufgenommen wurde ...

Fußball-Freude noch nicht ganz gestorben


Unglaublich, aber wahr: In Augsburg gibt es noch Menschen, die sich über den WM-Fußball in Russland freuen ...

Sonntag, 1. Juli 2018

Wird Gribl Seehofer-Nachfolger?


Seehofer will aufhören. Kann ja sein, aber warum sieht man unseren Augsburger OB Gribl auf einem Foto bei einer Geheimsitzung in der CSU-Zentrale? Wird er Seehofers Nachchfolger?

Bei Zeit Online und SZ ist mehr darüber zu lesen.



Oder doch nicht?

Eine Eil-Meldung von presse-augsburg


Faule Eier gegen unseren bunten Anti-AfD-Gribl - waren es Linksfaschisten oder wer?

Anonymer Glückwunsch im Internet:
Danke, AfD,
du hast mal wieder für bissle Wirbel in Augsburg gesorgt."


Unsere Datschiburger Anarchos, Autonomen, Linken, Grünen, wären ja sonst bald weggedämmert.

Ein Dankeschön auch von unserem Stadtmarketing!

Das friedlich bunte Augsburg bekam ne Super-Werbung!

Was macht der Aufkleber da?

In diesem Sinne: 
Liebe Messe Augsburg, hoffentlich habt Ihr schon den nächsten Parteitag mit der AfD ausgemacht und vereinbart?

Zwei Augsburger CSU-Männer im Knutsch-Kampf gegen die AfD?


Polit-Poeten zur Anti-AfD-Demo vor der Augsburger Rathausplatz-Bühne des Stadtjugendrings:

"Nazis morden
die CSU schiebt ab
das ist das gleiche Rassistenpack.
"


Pfui! Das finden wir echt nicht gelungen!


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Und dann noch die blöde Idee der Lebensmittel-Entsorgung:
Tomaten und Eier auf unseren OB Gribl schmeißen!
Nur weil er bei der CSU Parteimitglied ist. In welcher Partei soll man sonst in Augsburg sein? Wir haben ja hier sowieso nur noch eine Einheitspartei. Der hat doch nicht immer einen Abfalleimer dabei und sein Helferlein Ritschie Goerlich kann doch auch nicht alles in die Hosentasche schieben.
Sowas sollte besser an der Augsburger Tafel für die veramten CSU-Wähler abgegeben werden! Dann wählen sie auch nicht mehr die AfD ...


Das finden wir jetzt echt nicht fein, dass die Augsburger Polit-Promis Kiefer und Kränzle voller Schadenfreude grinsen, wenn ihr OB von Radikalinkis mit faulen Sachen beworfen wird.


Aber, hallo, ihr doofen Anti-AfD-Demonstranten, was soll das heißen? Unser Augsburger CSU-OB Gribl ist doch nicht braun, sondern schwarz, also politisch gesehen, oder? Keiner ist so ehrlich, treu und human wie er.  Das kommt wohl durch seinen linksliberalen subkulturellen koscheren Mitarbeiter- und Freundeskreis. Darum bekommt der gute Mensch aus Kriegshaber ja auch leider keinen Minister-Job von der Seehofer-Söder-Clique.

Nach unglaublichen Gerüchten soll der Gribl schon mindesten eine Flüchtlings-Frau aus Hochzoll bei sich aufgenommen haben.

Unser CSU-Bundestagsmann Volker Ullrich zeig dem Gribl wie die vielen alten AfD-Wähler wirklich zurückgewonnen werden. Nicht mit schönen Sonntagsreden, bei denen dann Wurfwaffen eingesetzt werden, sondern mit einer mächtigen Rentenerhöhung!
Da werden selbst die Bundestagsabgeordneten neidisch!

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CSU-Promi verzaubert
 Augsburgs Bunte in Braune
Aus Wut über faules Zeug auf Gribl?


Mit "er" meint Friedrich wohl seinen CSU-Freund Gribl.
Warum konnte der Wurf-Skandal auf Gribl weder der Stadtjugendring, noch der Kreisjugendring, noch Stellvertreter Goerlich, noch die heldenhafte und bunteste Claudi Roth verhindern?

SPD-Bahr fordert Entschuldigung von CSU-Friedrich, aber Augsburger CSU nicht ...
Komischerweise forderte zwar eine Augsburger Zeitung und dann auch folgsam die Augsburger Bundestags-SPD-Lady Ulrike Bahr eine Entschuldigung von Friedrich, für das Wort "Linksfaschisten" das gegen die Demo-Teilnehmer gerichtet ist, aber die Augsburger CSU, inklusive Gribl, schließt sich diesem Wunsch allerdings nicht an. 
Warum nicht? 
Manche fragen: Gefällt denen vielleicht was Friedrich an
"Linksfaschisten"-Hass gegen das bunte Demo-Völkchen in der Friedensstadt rausgelassen hat?
SPD-Bahr mit Andrea Nahles und ein paar unwichtigen Augsburger Randfiguren: "Friedrich soll sich entschuldigen!"

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AfD-Gauland:



Und die SPD wird von einem AfDler auf dem Augsburger Parteitag als "Scharia-Partei-Deutschlands" bezeichnet. Buhrufe gibt es, wenn Farbbeutelwürfe gegen das Haus eines Augsburger AfD-Politikers Erwähnung finden. Weniger Mitgefühl zeigen die AfD-Delegierten allerdings, als es um Eier-und Tomatenwürfe linker Demonstranten gegen den Augsburger Oberbürgermeister geht, aber der gehört ja auch der CSU an. Denn die CSU habe "Seite an Seite mit diesen Linksextremisten" gegen den AfD-Bundesparteitag demonstriert.

Bayerns AfD-Chef Sichert ruft: "Wer mit Linksextremisten ins Bett geht, darf sich nicht wundern, wenn er mit einem Kater aufwacht."

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Friede, Freude, Eierkuchen?
Das Ende der Friedensstadt Augsburg?

Die Polizei teilte uns dazu mit:
Gewaltbereite bewarfen Augsburgs OB Gribl mit Eiern, Tomaten und leeren Wasserflaschen und Böller gegen die Polizei


Unser CSU-Boss Gribl liebt ja normalerweise Eier.

Der Aufzug des Bündnis für Menschenrechte hat sich um 11.30 Uhr vom Parkplatz Messe in Bewegung gesetzt. Über die Friedrich-Ebert-Straße, Alter Postweg, Haunstetter Straße, Rotes Tor, Konrad-Adenauer-Allee und Königsplatz erreichte der Demonstrationszug, der sich über mehrere hundert Meter Länge ausdehnte und in der Spitze etwa 5000 Teilnehmer zählte, den Rathausplatz. 

Der Aufzug wurde durch den Versammlungsleiter in eine stationäre Versammlung überführt und verschiedene Redner traten auf die zur Verfügung stehende Bühne.

Als OB Kurt Gribl seine Worte von der Bühne an die Versammlungsteilnehmer richtete, wurde er aus einer Gruppe Gewaltbereiter, die sich unter der ansonsten friedlichen Menge befanden, mit Eiern, Tomaten und leeren Wasserflaschen aus Plastik beworfen. Die Ermittlungen werden derzeit gegen Unbekannt geführt.

Etwa zeitgleich wurde auch ein „Böller“ in Richtung von Einsatzkräften der Polizei geworfen und detonierte.

Nach derzeitigem Sachstand kamen weder OB Gribl noch Versammlungsteilnehmer und eingesetzte Kräfte zu Schaden.

Nach einer stark einsetzenden Abwanderung von Kundgebungsteilnehmern, hielten sich gegen 16.00 Uhr nur noch etwa 300 Personen am Rathausplatz auf.



Auch unsere Polizei kann twittern.




Dazu twitterte ein gewisser Herr Hammermüller einige entsetzliche Dinge ... aber, er scheint nicht zu wissen, dass in Augsburg die CSU, die Roten und die Grünen dicke Freunde sind. Was allerdings sogar einigen CSUlern nicht so gut gefallen soll.


Die Polizei meldet 20 Straftaten!


Der CSU-Mann aus Innigen, ein Parteikollege von Gribl, sieht das ganz anders:
"Es gibt eine Bundestagsvizepräsidentin (Claudia Roth?), die darf auf der Kundgebung am 30.6.18 in Augsburg mit sehr unverschämten Aussagen gegen die AfD und ihrer Millionen Wähler agitieren, beklatscht von den Grünen, der Antifa u.a., während sie schon bei Gründung des neuen Deutschland 1990 nach der Wende Plakate hielt auf Demonstrationen mit der Aufschrift "Nie wieder Deutschland" - und sich m. W. nie davon distanziert hatte.

Es gibt einen Bundestagsvizepräsidenten (Hermann Friedrich?), der den Angriff auf den CSU-0B auf der Kundgebung als Redner mit Eiern, Tomaten und Plastikflaschen auf Twitter so kommentierte: "Wie konnte er glauben, dass Linksfaschisten Demokraten sind?" und von der "Augsburger Allgemeinen" aufgefordert wurde, "sich für diese Unverschämtheit bei den Augsburgern (zu) entschuldigen." 

Ich sage dagegen: Vielen Dank Herr Friedrich!"

Der schwarze CSU-Hammer aus Inningen haut mächtig auf Roth, Gribl und Ullrich ein: Gerhard Schmid.
Ihm gefällt die "konservative Revolution".
Schmid hämmert weiter: "Und dann der CSU-Bundestagsabgeordnete (Volker Ullrich?), der ebenfalls auf der Kundgebung gesprochen hat, auch zur Bundestagsvizepräsidentin hin, aber unter vielen Pfiffen: "Uns verbindet, dass wir auf dem Boden des Grundgesetzes stehen und als Demokraten friedlich miteinander umgehen." 

Welch ein Traumtänzer!

Er hat sich zwar gegen Gewaltanwendung geäußert, aber sich nicht mit den Inhalten des Aufrufs der Antifa auseinandergesetzt.

2000 Polizisten verhinderten (in Augsburg) den Ausbruch von starker Gewalt, aber die Köpfe der Menschen und vieler junger Leute werden so vergiftet - und irgendwann schreitet einer oder auch viele zur Tat."



Sonntags-Bildla

Ist das jetzt eine neue Bank-Idee von unserem ex-Baulöwen Prof. Dr. Ignaz Walter, der ja nicht nur Glücksspielsalone in den Augusta-Arkaden führte, sondern jetzt sogar eine Tiefgarage an Augsburg verschenkt?

Neues erfolgreiches Startup aus Datschiburg: Biologisches Zipfel-Vergrößerung!
Nach Little Lunch, jetzt also Little Punch!

Hochzeitsreise in der Fahrrad-Rikscha: Neuer Nebenjob unseres Umweltreferenten St. Erben? So könnte es doch noch zur Fahrradstadt 2999 n.Chr. kommen ...


Neue Bäume in der Augsburger Maximilianstraße. Hurra!
Da können ruhig noch paar Bäume abgesägt werden.

Werden in Augsburg die abscheulichen Parkgeldautomaten abgeschafft?


Keine beschissene Idee: Das passt doch voll zusammen: Water-Closet-Stadt Augsburg und Wasser-Stadt Augsburg. 


Warum sponsert die Firma "faurecia" groß Augsburger Veranstaltungen?
Wer ist diese Firma? Warum sponsert sie? Was will sie von der Stadt dafür?
Grundstücke sicher nicht, denn die Firma hat davon mehr als genügend.
Außerdem lässt sich unsere Stadtregierung nicht von  ein paar Kröten beeinflussen.
Sieht man ja auch deutlich bei dem Gebäude, das für unzählige Millionen  an Klassik-Radio verscherbelt werden soll.
Wenn Klaus-Bau an die CSU spenden würde, das könnten wir ja noch verstehen.


Sollen wir uns da als Hacker bewerben, oder?



Das Zeit-Magazin Golfen stellt uns einen heimatlichen Promi vor: Bernhard Langer!
Und was macht der Anhauser Golf-Profi denn so, wenn er mal nicht Golf spielt?
Auf jeden Fall betet er mit seiner Familie, egal wo, immer vor dem Essen.
Er wird doch nicht auch noch kochen?

Die Stadtwerke Augsburg lieben Roboter. Einen kleinen haben sie schon mit ihrer Liebe aufgearbeitet. Wozu wird dieser  Maschinen-Mann"oSWAld" gebraucht?
Zum Verteilen der Freikarten für Tram und Bus?
Wir hätten es gern mit mehr Menschen bei denen zu tun, aber, na gut, die neue Umsteige-Tanke am Kö sieht natürlich auch eher unmenschlich  aus wie das Wohnhaus eines Roboters
...

Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...