Dienstag, 9. Oktober 2018

Muss erfolgreicher Augsburger Gastronom Sven Olufs vor Gericht? Vorsätzlicher Bankrott? Nein, Falschbehauptung von Neidern!

Sven Olufs: Erfolgreicher und ehrenwerter Gastronom, der sich immer wieder gegen schlimme und völlig unberechtigte Vorwürfen,
wahrscheinlich von bösen Neidern, wehren muss.
(Wir berichteten schon öfters über seine Unschuld! Hilft leider nichts!)

Er gehört zu Augsburgs erfolgreichsten Gastronomen: Sven Olufs. Zu seinen besten gastronomischen Unternehmungen gehörten und gehören Lokale wie Kälberhalle, Schlachthof und Nachtstallung. Inzwischen soll er leider nur noch als Geschäftsführer die Nachtstallung betreiben. Sogar ohne Gehalt.

Manche Gastro-Insider nehmen an, das macht er "halt weil er so ein leidenschaftlicher und engagierter Gastronom ist".

Warnung: Bösartige Gerüchtestreuer verbreiten allerdings eine Unwahrheit: Sven Olufs, der unverdienterweise kein Geld mehr hat, soll aber über eine Werbefirma Rechnungen an das Lokal stellen, bei dem er Geschäftsführer ist. Lieber Leser, dies ist aber absolut nicht zu glauben!

Genausowenig stimmt es wohl, dass Sven seine wirtschaftliche Laufbahn in Augsburg mit und in Fahrradgeschäften (Sbike Trading, Bike EKIB, FZA Fahrradzentrale) begonnen hat. "Diese sollen alle nicht mehr existieren und die Lieferanten sollen ihr Geld nur teilweise erhalten haben", lautet eine der vielen Verleumdungen die Olufs unaufhaltsame Karriere mit Intrigen ausbremsen wollen.

Angeblich verwickelte er ab und zu auch andere Leute wie den Anwalt Wolf H. in München, oder Petra Sch. in Augsburg, als Geschäftspartner in Insolvenzen. Wie gesagt: Angeblich! Ist nix bewiesen.

Auch hier wimmelt es von völlig unbewiesenen und sicher unwahren Gerüchten: Olufs soll dabei sogar schon  damals wegen Insolvenzverschleppung Ärger bekommen haben. Durfte deswegen nicht mehr Gechäftsführer sein, "Allerdings habe er Glück", so wird fälschlich behauptet, dass "manche Einträge darüber schon gelöscht sind."


Ganz schlimm finden wir, dass der erfolgreiche Gastronom und Werbeagenturbetreiber Sven Olufs, geboren am 13.05.1970, wegen einer unbewiesenen Sache, nämlich "Strafverfahren wegen vorsätzlichem Bankrott" vor das Augsburger Amtsgericht, Abteilung für Straf- und Bußgeldsachen  erscheinen muss. Unter dem Aktenzeichen 25DS507Js102656/17 soll er sich in der Gögginger Str. 101, im Sitzungssaal 108/EG am Mittwoch, den 10.10.2018, ab 9.00 Uhr, vor dem Richter zu diesem bösen Vorwurf äußern.
Also, wir würden als Richter den Sven Olufs allein schon deswegen frei sprechen, weil er in seiner Nachtstallung im Schlachthofquartier so magenfreundliche Gerichte wie Vitello Tonnato serviert. Leider lecker!

Das Augsburger Schlachthof-Quartier sieht irgendwie aus wie ein altes Gefängnis. Da drin soll angeblich auch Sven Olufs als unbezahlter Geschäftsführer  hausen und sein Büro haben.






Sonntag, 7. Oktober 2018

Unser Qual-Spezial

Wir präsentieren Euch die allerliebsten Kommentare 
zu den schönsten, intelligentesten und bewundernswertesten Augsburger Qualplakaten 
zur Landtagswahl am 14. Oktober '18 in Bayern, 
also auch in unserem Datschischtädtle ...


Markus Söder: Wo soll er denn baden, ohne Badehose?
Im Starnberger See? Habt ihr Brutalinskis das gemeint?



Hat sich der Söder verkleidet? Bayerischer gehts doch nicht.
Aber wo ist das Kreuz? Naja, vielleicht kriegt er ja paar Wahlkreuze!
  
Angelika Stuber-Schneider: Wir raten und raten ...


Endlich mal ein praktikabler Vorschlag 
zu Lösung der Wohnungsnot in Bayern.

Ist da diese schmutzige Braunkohle gemeint ?

Martin Sailer: Ganz schön verlogen, also, jede und jeder bei uns in der Redaktion ist viel geiler ....

Markus Söder: Der redet sich noch um Kopf und Kragen, dieser fränkische Pseudo-Ministerpräsident, mach nur so weiter, dann kriegsch noch viel Ärger mit unserem Datschi-Helden Gribl!
Augsburg: Uni ohne Biologie, Chemie etc. , keine S-Bahn, abgehängt im DB-Fernverkehr, keine 
Behörden. Nur Niedriglohnbeschäftigte, die nach München fahren müssen.
Wir wissen ja, die CSUist  eine bayerische Partei und keine schäbi...äh...schwäbische. Fränkische auch nicht, drum muss Franke Söder seine Nürnberger verhätscheln ...
Grüne: Manche sind ja trunken von den tollen Umfragewerten!
Stefan Sommer: hält gerne flammende Reden.

Benjamin Clamroth: Ein mutiger ex-Linker steigt höher und höher ...

Maragarete Heinrich: Aber im Herzen immer noch den armen Linus ... und me too!

Leo Dietz: Sollte da nicht ein Bild vom Bob drauf sein?

Roland Wegner: Veganer sind halt sauerotisch!
Sie holen nicht nur die Kuh vom Eis, sondern überholen die Grünen!
Werbung auf Wahlplakate? Super-Idee!
Wir könnten uns dann auch passende Werbe-Kandidaten bei anderen Parteien vorstellen?
Wo würde die Waffen-Industrie dann werben?

ÖdP: Lustiges Plakat, aber leider nicht aus Augsburg.
Freie Wähler: Und wir dachten, das macht eine hiesige Zeitung.

Natascha Kohnen: Mal schauen wie weit sie von ihrem Radl getragen wird.

Ruth Hintersberger: Ja, die junge CSU hat das modernste Designer-Palakat .... 
Miethaie zu Fischstäbchen, gehts noch brutaler und tierverachtender?
Nein, Jesus würde die Linken nicht wählen!
Franz von Assisi auch nicht!
Andreas Jäckel: Hoffentlich trägt ihn seine frischer Schwung nicht aus der Kurve?
Wer weint da?
Christine Wilholm: Bitte, bitte geh nicht in den Bezirkstag,
wir brauchen unsere Stimme für Wichtigeres!
Außerdem können die dortigen Polit-Rentner nicht mehr konzentriert arbeiten
wenn sie diesen Ausschnitt sehen.
Harald Güller: Die Türken würden a la Rene Sack reimen: Güller ist der Knüller! 

Xaver Deniffel: Bezirkstag, ist das nicht das politische Klärbecken für versumpfte Politiker?

Markus Bayerbach: Kann er die CSU bei der Konservativen Revolution
unterstützen?

Als noch Mut, äh, Hut gefragt war ...
Sascha Vugrin: Wollen wir dieses Plakat in der Zukunft noch sehen?

Martin Hagen: Dieser Slogan ist nicht von uns!
Schwur!
Wolfgang Bähner, Volkmar Thumser: Lieber Spätzle im Magen, oder?
Frage an das Spitzenduo: Warum sägt der grüne 
Umweltreferent in Augsburg jeden Baum um?

Schaut mal ihr doofen Plakatierer, da hat sich die Maggie so schöne weiß Fingernägel für den Fotografen machen lassen und ihr haut da einfach Löcher rein und ein Plastikband durch und drüber. Mehr Gefühl, bitte.
Wohin ist dieses Plakat der Augsburger Baumkiller-Partei verschwunden?
Hat es ihr schlechtes Gewissen geschreddert?

Angelika Lippert: Diese Frau hat noch Visionen!


Alle reden über Blödheit, wir haben sie!

Die können ja nicht mal richtig Deutsch schreiben!
Afterjucken muss das heißen!

Überall regiert der Kommerz!

Brennts im Geldbeutel?
Deine Groko hilft ....

Manche wünschen sich eine kopflose CSU.


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Lieben Augsburgs Wahl-Kandidaten Bücher? Oder wollen sie lieber verblöden?


Gibts in Augsburg Bücher?
Augsburg verfügt über ein Bibliotheksnetz bestehend aus den wissenschaftlichen Universitäts-, Hochschul- und Staatsbibliotheken, der kommunalen Stadtbücherei mit ihren vier Zweigstellen und dem städtischen Bücherbus sowie den Lese-Inseln (Schulbibliotheken) in 10 Grund- und Mittelschulen. Die Medien dieser Bibliotheken werden jährlich fast 1,8 Millionen mal ausgeliehen – davon allein von Lesern der Neuen Stadtbücherei 1,3 Millionen mal. Und sie gehören mit fast 58.000 aktiven Nutzern – davon 28.000 der Neuen Stadtbücherei - zu den bedeutendsten Bildungseinrichtungen der Stadt. Die zahlreichen Besucher, die diese Bibliotheken nur als öffentliche Lernorte und Orte der Begegnung nutzen und auch die 15 Pfarrbüchereien sind hierbei gar nicht mitgezählt.

Welche Versprechen?
Kennen und nutzen unsere Stadt-Politiker die öffentlichen Bibliotheken in Augsburg?
Welche persönlichen Ideen und Vorstellungen, welche politischen Positionen haben sie und ihre Parteien und welche Versprechen geben sie den Wählern? Und lesen sie selber Bücher, und wenn ja welche? Von allen angeschriebenen Repräsentanten ihrer Partei im Stadtrat und Kandidaten für die Landtagswahlen gaben ein persönliches Statement ab, an dem sie auch im politischen Alltag gemessen werden können: AFD – Andreas Jurca | CSU – Johannes Hintersberger | Freie Wähler – Renate Stuber-Schneider und Hans Wengenmeir | Grüne – Cemal Bozoglu und Stephanie Schuhknecht | SPD – Harald Güller und Margarete Heinrich.

Überraschung
Es gibt wohl kaum ein anderes politisches, gesellschaftliches, kulturelles oder bildungspolitisches Thema, zu dem alle nahezu übereinstimmend positive Aussagen machen, Neue Stadtbücherei und Lese-Inseln als „Kernanliegen“ (SPD - Heinrich) bezeichnen, einen „zentralen Stellenwert“ (SPD – Güller) einräumen, die angemessene „bauliche, räumliche und finanzielle Ausstattung“ (Grüne – Schuhknecht) als bildungspolitische Strategie ihrer Partei nennen, Bibliotheken „personell und finanziell innerhalb des Haushalts des Freistaats eine höhere Priorität erhalten“ sollen (Grüne – Bozoglu), das „Angebot inhaltlich wie personell ständig ausgebaut werden muss“ (Freie Wähler – Wengenmeir). Vielversprechend klingt auch „Ich selbst stehe selbstverständlich hinter unseren Büchereien“ (Freie Wähler – Stuber-Schneider), „einzelne Lese-Inseln in den Schulen, die ich besonders unterstütze, kenn ich persönlich gut“ (CSU – Hintersberger) und „für das Projekt Lese-Inseln würde ich mich sehr gerne politisch engagieren“ (AfD – Jurca). Wer es genau wissen möchte, findet alle Aussagen ungekürzt auf der Homepage des Vereins und im Anhang – soweit sie bei uns eingetroffen sind.

Lesen unsere Politiker?
Ja – zumindest diejenigen, die geantwortet haben! Aktuelle Lektüre und Empfehlungen:

 - Nietzsche: Jenseits von Gut und Böse“ (AfD – Jurca) |
- Seibold: Spritztour, Rauscher: Die soziale Verantwortung der Christen ( CSU – Hintersberger) | - - - - Abdel-Samad: Der Koran ( Freie Wähler – Stuber-Schneider) |
- Klüpfl & Kobr: Himmelhorn, Küch: Soko Asyl (Freie Wähler – Wengenmeir) |
- Pankiewicz: Die Apotheke im Krakauer Ghetto (Grüne – Bozoglu) |
- Lessenich: Neben uns die Sintflut (Grüne – Schuhknecht) |
- Jonasson: Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und entschwand, Jonasson: Der Hundertjährige, der zurück kam, um die Welt zu retten, Link: Die Entscheidung, Meinzer: Steueroase Deutschland (SPD - Güller) |
- Reski: Mafia, Alt: Flüchtling – Jesus, Dalai Lama und andere Vertriebene, Pryce: Im Iran dürfen Frauen nicht Motorrad fahren . . . was passierte, als ich es trotzdem tat ( SPD – Heinrich).

Das gäbe doch einen interessanten literarischen Salon und zeigt, dass Augsburger Politiker für ihre fundierte Kompetenz und Bildung etwas tun – nämlich lesen.

Homepage Freunde der Neuen Stadtbücherei Augsburg e.V.


Unser Augsburger Schildbürger blickt schon mal in die bayerische Polit-Zukunft ...


Dieses graphisch perfekte und ästhetische Wahlplakat bei St. Margareth 
sagt uns leider nicht, wo wir unser Kreuz machen sollen. Liebend gerne 
würden wir doch die Jenny wählen



Die Augsburger Stadtverwaltung hat schon mal die passenden Behälter für die abgegebenen Wahlzettel bereitgestellt.


Freitag, 5. Oktober 2018

Wohin sich wohl CSU-Kränzle bewegt?

Vorsicht: Dieses Plakat ist eine Fälschung!

Unser berühmtester CSU-Gigant Bernd Kränzle hat die Zeichen der Zeit erkannt: "immer in Bewegung bleiben ist sein Motto! Wenn auch ungefragt, so stimmt es ja auch: seine CSU bewegt sich, dummerweise bei den Umfragen aber immer mehr nach unten.

Aber, keine Sorge unsere Dauerregierer von der Christlich Sozialen Union:
Euer Spitzenmann, der Franke, Markus Söder, hat schon eine Super-Idee um
das Beste draus zu machen.

Er gründet eine bayerische Raumfahrts-Firma namens Bavaria One.

Wenn also die CSU nur noch mickrige 30 % der Wählerstimmen in einigen Tagen bei den Wahlen einfährt, statt der bisherigen fetten Mehrheit, dann können die Schwarzen ex-Herrscher ja mit der ersten bayerischen Rakete zum Mond flüchten.

Oder auf den Mars - das wars!

Söder: "Also, der Kränzle kann auf dem Mond ja auch immer in Bewegung bleiben. Noch besser sogar, weil ja dort alles viel leichter ist!"

Das wahre Qual-Plakat? Kränzle am Rollatorgriff?

Diese Plakat-Alternative für den beweglichen Kränzle soll aus Grübls
einfältiger Werbeagentur Mies und Malad stammen.




Schöööööön ...


Am Augsburger Ulrichsplatz wurde eine neue Semmeltastensäule eingeteert. Man sieht: Asphalt ist einfach schön und universell. 

Unsere ukrainische Putzfrau meint; "Zeit, dass die öd-grauen Granitplatten wieder verschwinden!"

Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...