Sonntag, 1. Juli 2018

Sonntags-Bildla

Ist das jetzt eine neue Bank-Idee von unserem ex-Baulöwen Prof. Dr. Ignaz Walter, der ja nicht nur Glücksspielsalone in den Augusta-Arkaden führte, sondern jetzt sogar eine Tiefgarage an Augsburg verschenkt?

Neues erfolgreiches Startup aus Datschiburg: Biologisches Zipfel-Vergrößerung!
Nach Little Lunch, jetzt also Little Punch!

Hochzeitsreise in der Fahrrad-Rikscha: Neuer Nebenjob unseres Umweltreferenten St. Erben? So könnte es doch noch zur Fahrradstadt 2999 n.Chr. kommen ...


Neue Bäume in der Augsburger Maximilianstraße. Hurra!
Da können ruhig noch paar Bäume abgesägt werden.

Werden in Augsburg die abscheulichen Parkgeldautomaten abgeschafft?


Keine beschissene Idee: Das passt doch voll zusammen: Water-Closet-Stadt Augsburg und Wasser-Stadt Augsburg. 


Warum sponsert die Firma "faurecia" groß Augsburger Veranstaltungen?
Wer ist diese Firma? Warum sponsert sie? Was will sie von der Stadt dafür?
Grundstücke sicher nicht, denn die Firma hat davon mehr als genügend.
Außerdem lässt sich unsere Stadtregierung nicht von  ein paar Kröten beeinflussen.
Sieht man ja auch deutlich bei dem Gebäude, das für unzählige Millionen  an Klassik-Radio verscherbelt werden soll.
Wenn Klaus-Bau an die CSU spenden würde, das könnten wir ja noch verstehen.


Sollen wir uns da als Hacker bewerben, oder?



Das Zeit-Magazin Golfen stellt uns einen heimatlichen Promi vor: Bernhard Langer!
Und was macht der Anhauser Golf-Profi denn so, wenn er mal nicht Golf spielt?
Auf jeden Fall betet er mit seiner Familie, egal wo, immer vor dem Essen.
Er wird doch nicht auch noch kochen?

Die Stadtwerke Augsburg lieben Roboter. Einen kleinen haben sie schon mit ihrer Liebe aufgearbeitet. Wozu wird dieser  Maschinen-Mann"oSWAld" gebraucht?
Zum Verteilen der Freikarten für Tram und Bus?
Wir hätten es gern mit mehr Menschen bei denen zu tun, aber, na gut, die neue Umsteige-Tanke am Kö sieht natürlich auch eher unmenschlich  aus wie das Wohnhaus eines Roboters
...

Samstag, 30. Juni 2018

Herz-aus-Gold-Fugger gegen AfD-Gauland - wer gewinnt?


Während die AfD in Augsburg ihren Bundesparteitag in Augsburg abhält, wird auf der Augsburger Freilichtbühne "Das Fugger-Musical - Herz aus Gold" zum ersten Mal aufgeführt.
Wer wird mehr Menschen nach Augsburg locken?

Wir hätten uns natürlich gefreut, wenn das Fugger-Musical auch so viel Aufsehen gemacht hätte, dass ganz Deutschland über diese Weltpremiere gestaunt und berichtet hätte.

Schließlich war doch Jakob Fugger der Reiche viel eher und ein viel größerer Rassist, Kriegstreiber, Ausbeuter und Blutsauger, der den Tod von vielen Menschen für seine Gier nach Gold in Kauf nahm, als dieser AfD-Gauland. Dieser AfD-Boss wird von der Justiz nicht angeklagt, noch ist er in einer verbotenen Partei. Aber Fugger sollte einst wegen seinen kriminellen Machenschaften sogar zum Tode verurteilt werden, hätte er sich nicht mit Social-PR, der Fuggerei, und mit Hilfe seines gekauften Herrschers, vor dem Henker gerettet. 

Warum wird gegen dieses Verbrecher-Musical auf der Freilichtbühne nicht so stark demonstriert wie gegen die AfD in Augsburg? Dann würden vielleicht ein paar Zuschauer mehr in die Freilichtbühne kommen, wenn der Fugger sein Herz aus Gold präsentiert, dass er sich mit dem Blut von unzähligen Männern, Frauen und Kindern erkauft hat. Wird deswegen das Fugger-Musical mit viel Geld von der bunten Friedens-Stadt Augsburg unterstützt? 

Vielleicht wird unser Intendant André Bücker bald ein Liebes-Musical über Alexander Gauland und Beatrix von Storch auf die Freilichtbühne bringen? Was die Augsburger Messe kann, mit AfD Geld machen, das kann doch der Bücker auch, meinen wir. 

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Dann wird gegen dieses Gauland-Storch-Muscial sicher riesig demonstriert und die Menschen kommen in Massen nach Augsburg auf die Freilichtbühne."

Musical-Titel: "Augsburg fürchtet Durchfall"



Gauland und Storch, das klingt doch nach Liebe, oder?
Bester Musical-Stoff für Bücker, falls Fugger ein Flop wird.




Freitag, 29. Juni 2018

Wer zahlt das?

Der Aufenthalt der AfD in Augsburg soll durch Demos, Securities und geschlossene Läden rund 250.000 Euro kosten. Laut Experten.

Wer zahlt das?


Die Augsburger Messe, die der AfD Asyl in Augsburg gewährte?

Wir sind gespannt...

Donnerstag, 28. Juni 2018

Augsburgs Stadträte haben die tapfersten Kinder!

Ich sag Euch: "Hast du ein Stadtratskind-Herrchen, bist du fein raus."

Immer wieder hören wir von den Heldentaten einiger Augsburger Stadtratskinder. Einer soll zum Aufbau einer Pflanzenfarm ins gefährliche Russland gefahren sein.

Ein anderer wiederum wurde als jetzt als Hundedressierer bekannt. Ist aber nur ein Gerücht: Er soll andere Hundebesitzer, die sich nicht dressieren lassen wollten, mit einer Tracht Prügel ins Krankenhaus geschickt haben.

Unsere ukrainische Putzfrau meint. "Normalerweise streben ja Augsburger Stadtratskinder einen Job als Pressesprecher, oder Immobilienmakler, oder zur Not auch als Stadtrat an!"

Selbst unser OB Dr. Kurt Gribl, auf dem Bild mit dem goldenen Hundenapf, wurde an die Stadtrat-Spitze gewählt, weil er sich um jede Hundekacke in Augsburg kümmerte. War das Punkt 99 auf seiner Wahl-Agenda?

Dienstag, 26. Juni 2018

Juhu - Augsburger AFD-Mann wird Gastronom - Drei Mohren werden unflätig beschimpft - Friedensstadt bekommt Medien-Schlacht


K
Kann unser brechtiger Cowboy die Bösewichter aus Augsburg vertreiben?

Schlimme Sache: Ein Augsburg-Reiseführer für Krawalltouristen.
Bitte, nicht lesen!
(Screenshot aus dem Netz)


Gegenparole?

Damit die AfD-Leute bei ihrem Bundesparteitag am 30.6.2018 auch gut bewirtet werden in Augsburg, sie müssen ja hier leider in Zelten schlafen, weil sie kein Hotel aufnimmt, hat der hiesige AfD-Mann Markus Bayerbach ein schönes Gasthaus im Augsburgs buntestem Stadtteil Oberhausen aufgemacht. Gleich am Bahnhof, damit die AfDler, die ja dauernd von irgendwelchen Medienmeuten und Demonstranten gejagt werden, schnell eine Fluchtburg zur Nahrungs-und Getränkeaufnahme haben.


Und da der Stadtrat und Pädagoge Bayerbach, der sich gern um behinderte Menschen kümmert, schon immer vom bayerischen Heimatschriftsteller Oskar Maria Graf schwärmt, hat er sein neues Lokal natürlich "Oskar-Maria-Graf-Stüble" getauft. Also, nicht weil der Autor Graf, der 1933 ins heimatlich New York flüchtete, so gern Bier aus Maßkrügen gesoffen hat. Nein, nur wegen der Literatur, es gab in Augsburg ja sogar schon eine Kneipe namens "Courage", benannt nach einer Figur von Bert Brecht. Ganz abgesehen von "Brechts Bistro" beim Brecht-Haus.

"Wer nichts wird, wird Wirt?"
Stimmt beim Augsburger AfD-Mann Bayerbach absolut nicht. Er ist nicht nur Förderlehrer sondern sogar als Augsburger Stadtrat in seinem Element: die Politik.

"Krawallführer" hat Oskar Maria Graf Stüberl
als Kollaborateur im Blic
k.

Und dieses romantische Stüble am Helmut-Haller-Platz haben jetzt die Demonstranten auf ihrer Beobachtungs-Liste, wenn sie mit dem "Krawallführer"-Prospekt hier in unserem friedlichen Augsburg eintreffen und die AfD-Veranstaltung in der Messe zu stören.

Die Welt berichtet über die Chaos-Tage im ehrwürdigen Augsburg.

Deutschlands Zeitungen schreiben über die Polit-Schlacht in Augsburg. Hoffentlich können die Wasserwerfer eingesetzt werden, damit auch die Wasserstadt Augsburg mal stärker ins Rampenlicht der Medien rückt.

Leider war für "Oskar-Maria" auf dem Wirtshausschild kein Platz mehr. Hatte Bayerbach es zu klein bestellt?


Der Augsburger Dichter Bert Brecht mit Oskar-Maria Graf im heimatlichen Stüberl zu New York.


Hass-Kariaktur gegen die AfD?

Komisch, immer mehr Augsbürger haben so ein Nummernschild.

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Sogar Augsburgs wichtigster CSU-Politiker und Gastronom, Leo Dietz, will sich mit neuer Frisur, sozusagen Undercover, unter die Demonstranten mischen. Kann er verhindern, dass immer mehr Augsburger Lokale zu AfD-Kneipen (Aussaufen für Deutschland) werden?

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Problem, Probleme, Politiker
Schon früher gab es mächtig Probleme, wenn Politiker sich in Augsburg treffen wollten.

P.S.: Oskar-Maria Graf hätte heutzutage sicherlich auch die AfD gewählt, oder? Immerhin war er auch bei den Nazis so beliebt, dass sie seine Bücher nicht verbrennen wollten. Dagegen soll der undankbare Schriftsteller mit Lederhose sogar demonstriert haben!

P.P.S: Und von Oskar-Maria-Graf soll ja auch der Parteiname AfD stammen, die Abkürzung von "Armleuchter für Deutschland"!


Wenn die AfDler was gegen Neger hätten, würden sie sicher nicht im Augsburger Hotel Drei Mohren übernachten, oder?

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P.P.S.: Hoffentlich geht es Bayerbach mit seinem Gasthaus nicht so wie dem Hotel "Drei Mohren" über das der ominöse "Krawallführer" was ziemlich Gemeines zusammenlügt:
Rassistisch? Faschistisch? Judenbann? Wir wissen nur dass hier im "Drei Mohren" mal der sexistische Verführer Casanova nächtigte und alle Zimmermädchen samt Hotel-Chefin geschwängert haben soll.
Aber alles Verdammenswerte Lügen über unser schönes Grandhotel "Drei Mohren".

Zwei unbekannte NfD-Männer auf dem Augsburger Drei-Mohren-Balkon.

Manche Aichacher sind ganz schön frech


Wir haben ja auch Jusos (Jungsozialisten der SPD) in Augsburg, aber von denen ist gerade nicht viel zu hören.
Wunderbahrerweise.
Viel eher nimmt man gerade die frechen Juosos in unserer Nachbarstadt Aichach wahr. Die legen sich sogar mit der CSU-Staatsregierung an. Unglaublich, aber wahr!

Unsere ukrainische Putzfrau meint. "Ich dachte immer, das Nummernschild AIC bedeutet 'Allgemeiner Idtioten Club'? Stimmt das nicht mehr?"

Unsere ukrainische Putfrau weiß was: "Söder will künstliche Intelligenz nach Augsburg bringen. Er weiß warum das nötig ist, er kennt unsere Politiker."

Samstag, 23. Juni 2018

Festung Augsburg lacht die Terroristen aus!

Vielsagendes Versprechen einer Disko:
"Laut und wild!" Augsburgs gute Stube bebt.

Keine Stadt der Welt ist beim Feiern besser gegen Terroristen abgesichtert als unser schönes Augsburg. Es ist ja alleseits bekannt, dass Augsburg an oberster Stelle der Anschlagsziele für Terroristen steht. Aber, dreimal kurz gelacht, hier in Augsburg stehen unbezwingbare Bollwerke gegen terroristische Lastwägen, hier stehen Poller gegen Auto-Bomben und unzählige Securities an jeder Ecke.

Und es dürfen nicht mal die Leute ihre Fahrräder durch die Innnestadt schieben wenn die Augsburger Sommernächte steigen. Weil ja im Fahrradgestänge, in die Fahrradtaschen oder Schläuche oder Klingel Bomben reingebaut sein könnten, oder?
Alle Sommernächte-Besucher stehen unter voller Beobachtung. Selbst Taschen und Mägen werden nach Flüssigkeiten untersucht.

Augsburg wird zur Party-Festung.



Gut, dass keiner und keine  ...


... mit großen oder kleinen ...


... Autos zu den ...

... Sommernächen reindarf.

Fahrrad-Chaos in der Fahrradstadt bei Sommernächten: Die Speichenfahrzeuge müssen halt irgendwo vorher abgestellt werden. 

Nur mit Segways, diesen komischen wackligen Zweiraddingern darf man durch die Festzone kurven. Die nimmt ja kein Terrorist, weil die so schwer zu fahren sind. Ausser sie nehmen nen Fahrkurs bei der SWA (Stadtwarke Augsburg), die sicher auch bald Segway-Sharing haben. Wenn man schon nicht mal mit den Leihrädern der SWA durch darf.

Die Palmen am Herkulesbrunnen sind extrem windempfindlich und können bei Sturm in das Brunnenbecken kippen, zumal sie nur in Töpfen stecken. Das Wasserwirtschaftsamt Donauwörth hat daher bereits die Fällung angeordnet weil ansonsten eine Überschwemmung der Maxstraße zu befürchten ist.
Onkel Paul durfte mit seinem Bonanza-Rad nicht zu den Sommernächten.
Jetzt fährt er damit zur Western-City nach Dasing.
Endlich haben wir wieder einen Führer.

Kann man Blödsins noch schöner anbieten?
Was ist wenn die Räder nicht im Weg stehen, sondern auf der Straße oder dem Platz?
Die Hose voll: Augustus zeigt den Klo-Gängern bei den Augsburger Sommernächten den falschen Weg.
Ist er sauer? Gefällt ihm der von Schulkindern so schön bunt bemalte Scheißhauscontainer nebendran nicht?


Ruhe vor dem Sommernächte-Terror-Sturm. Einsatz- und Lagebesprechung irgendeiner Security-Truppe.

Unsere unkrainische Putzfrau meint: "Gut, dass man in der Innenstadt noch nicht mit der Tram kostenlos rumfahren darf, sonst würden die Terroristen ja mit den Bomben im Koffer bis zum Rathausplatz fahren und dann zünden und Bummmmmmsdi! wär das schöne Fest rum ..."


P.S.: Falls man die Bombe überhaupt hören würde, bei dem wilden lauten Krach, der uns auf dem Rathausplatz versprochen wird.


Unser besoffener Herr Ausgeber Aaron Blöd bringt auch gleich noch die neue Prof. Dr. Ignaz Marks-Tiefgarage ins Spiel: "Wenn wir endlich mal die riesige Tiefgarage unter der Fuggerstraße haben, dann sollten wir die Augsburger Sommernächte da drin feiern, lässt sich doch viel leichter gegen Terrorismus absichern!"

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Der wahre Grund?


Der Test der Augsburger Polizei für den Großeinsatz in einer Woche? Jetzt wissen wir vielleicht den wahren Grund für das völlig absurd abgesicherte Sommernächtefest: ein Großmanöver für den AFD Parteitag? Die Gastronomie bereitet sich dabei auf den Ansturm der ausgehungerten Parteigenossen vor.


Sommerschwächeln

Vladimir eröffnete seinen Wurzel-Imbiss zu den Sommerkrächen.


Vor dem Standesamt hat sich dieser Tourist im Festtrubel verirrt. Weil er sein Smartphone in die falsche Richtung hält, wird St. Ulrich für ihn zum Dom.

Wunderbare Blumendeko von unserem Amt für Ordnung statt Grün. Leider kam die Lieferung mit den Gartenzwergen nicht rechtzeitig an.

Donnerstag, 21. Juni 2018

Hat Gribl das verdient?


Manchmal müssen wir uns in Augsburg schon wundern. Haben früher nur verstorbene Bürgermeister eine Straße bekommen, also, wurde eine Straße nach ihnen benannt, so geht das heutzutage schon flotter.

Jetzt hat unser treuester und ehrlichster Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl sogar eine Allee bekommen. Mit vielen abgesägten Bäumen. Und dazu noch eine passende Friedhofs-Beleuchtung.

Warum?

Er ließ dort --- tapfer, tapfer, gegen viel Widerstand von verblendeten Blödmännern- und -Frauen --- 34 Bäume fällen, die bei Hochwasser das ganze Gebiet unter Wasser gesetzt hätten.

Katastrophe! Volle Keller! Wasserleichen!

Naja, falls einer oder mehrere von den großen Bäumen vielleicht umgefallen wären.

Und man auch zu dumm war das richtige Wehr am Hochablass zu schließen ...

Böse: manche Medien wollen Gribl madig machen. (Bild: a3kultur)


Angeblich sollen der Grüne Referent St. Erben sauer, ja, neidisch auf den Gribl und seine neue Allee sein. Schließlich hat er das ja mit viel Elan durchgezogen.

Unsere ukrainische Putzfrau will wissen: "Hat sich diese Allee der Gribl ehrlich verdient? Müssen wir mal die Brauerei Ustersbacher fragen!"

Immerhin hat die Stadt Augsburg den getöteten
Bäumen noch einen Grabstein gegönnt.



Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...