Sonntag, 28. Oktober 2018

OB Gribl schmeißt Stadtrat Schafitel raus ...

Stadtrat Volker Schafitel versucht immer wieder mit irgendwelchen Fakten die Augsburger Stadtregierung als Halbdoofies hinzustellen.


Wir können unseren ehrlichsten und treuesten Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl ehrlich verstehen. Endlich unternimmt er was gegen den ewigen Quertreiber, den Stadtrat Volker Schafitel, Freie Wähler, der immer wieder Haare in der Augsburger Kommunal-Politik-Suppe findet, die von der Augsburger Stadtregierung umgerührt wird.

Jetzt hat Gribl am  16.10.2018 den lästigen Kritisierer Schafitel  bei der Zusammenkunft des Ältestenrats wegen „Befangenheit“ aus dem Sitzungszimmer geschmissen. Schafitel meint dazu scheinheilig: "Ich weiß nicht, warum und wieso."

Könnte es sein, dass es um die niedrige Miete für den Chef der Augsburger Kunstsammlungen, Christof Trepesch, geht? Plötzlich tauchte nämlich der vorher unbekannte Name und ein Foto von Trepesch in den Augsburger Medien auf und eine Menschenjagd auf den Augsburger Kunst-Papst ohnegleichen begann. Verdächtigt man Schafitel hierzu aus dem Ältestenrat was Internes ausgeplaudert zu haben?

Im Ältestenrat der Stadt Augsburg ist ja nur der Schafitel, oder? Damit wäre die Sache doch klarer wie Fleischbrühe.

Es gibt da ein Gerücht: Der Ältestenrat der Stadt Augsburg besteht aus dem/der Oberbürgermeister/in, den Bürgermeistern/innen, je zwei von den beiden größten Stadtratsfraktionen benannten Mitgliedern sowie je einem von den übrigen Fraktionen und Ausschussgemeinschaften bestimmten Mitglied. 

Er unterstützt den/die Oberbürgermeister/in bei der Führung der Geschäfte. 


Besonders obliegt es ihm, eine Abstimmung zwischen den Fraktionen und Ausschussgemeinschaften über Art und Zeit der Behandlung wichtiger Angelegenheiten herbeizuführen. 

Außerdem ist er für Ehrungen sowie für wichtige Angelegenheiten der Repräsentation vorberatend zuständig.

Wir können da nur jubeln : Bravo! Bravo! Schon zu lange ist er auf Gribls Nerven mit seiner besserwisserischen Faktenhuberei, die meistens auch noch stimmte, unablässig herumgeritten.

Jetzt beschwert sich der Stadtrats-Rebell Schafitel auch noch deswegen bei der Bayerischen Regierung, das ist ja nicht auszuhalten .....

Ganz schlimm war ja der ätzende Spott, den Schafitel neulich wegen der angeblichen Tunnelbau-Verzögerung über Gribl ausgegossen hat. Das war der Gipfel!


Bereits im Jahr 2007 sollte das Tunnel unterm Augsburger Bahnhof fertig sein, verkündete ein Prospekt der Augsburger Stadtwerke. Schafitel macht sich darüber lustig, OB Gribl regt das sicher auf - wo wir doch erst das Jahr 1999 haben ...

- - -

Können Gribl und seine Truppen das Augsburger Horror-Loch unterm Bahnhof verteidigen?


Wie und wo werden unser schönen Millionen völlig unnütz verbuddelt? Schaftiel foltert Gribl mit Fragen über Fragen ...

Sehr geehrter Herr Dr. Gribl,

die "Präsentation" der Kostenexplosion am Bahnhof von Herrn Dr. Casazza im Stadtrat am 24.10.2018
war unübersichtlich, lückenhaft und nicht nachvollziehbar.

Ich bitte daher um eine, der Sache angemessene Behandlung im Stadtrat, bzw. sollte ich der Einzige
Stadtrat sein, der sich für die genauen Kosten des "Jahrhundertprojektes" interessiert, können Sie mir
meine Fragen auch schriftlich beantworten mit aussagekräftigen und nachvollziehbaren Kostentabellen.

Bitte beachten Sie auch meine Fragen zu den Brandschutzanforderungen an die Straßenbahnen im Tunnelbetrieb!



Hiermit beantrage ich

  1. Dem Stadtrat in öffentlicher Sitzung die bisherigen bzw. aktuellen Gesamtkosten der Mobilitätstelle aufgeschlüsselt in die Einzelprojekte zu erläutern und hierüber einen schriftlichen Bericht jedem Stadtrat auszuhändigen.

  1. Dem Stadtrat eine aktuelle Kostenschätzung für den Hbf schriftlich vorzulegen

  1. Dem Stadtrat die aktuelle Planung und den Realisierungsplan der Verlängerung der Linie 1 zu erläutern.

  1. Dem Stadtrat darüber zu berichten, ob die derzeitige Straßenbahnen brandschutztechnisch für die Tunnelfahrt unter dem Bahnhof mit Haltestelle ausgerüstet ist.

  1. Dem Stadtrat darüber zu berichten, ob a) eine Nachrüstung der Straßenbahnen technisch möglich ist, b) wie hoch die Kosten dafür sind und c) ob für den Tunnel neue Straßenbahnen erforderlich sind.

Begründung zu Punkt 1:

Ursprüngliche Kostenkalkulation der SWA vom März 2007:

Hbf
63,5 Mio





13,9 Mio




Linie 6
51,7 Mio




Linie 5
45,9 Mio






Gesamt
175,0 Mio (ohne Verlängerung der Linie 1 und Planungskosten )
Verlängerung der Linie 1
12,1 Mio
Planungs- Gutachterkosten etc.
26,7 Mio

Kosten nach den vorliegenden Unterlagen Oktober 2018:

Hbf
250 Mio (ohne 30 Mio Projektkosten der SWA)

63,7
Mio (ohne Augsburgboulevard)
Linie 6
60,0
Mio
Linie 5
62,0
Mio


Gesamt
435 Mio (ohne Verlängerung der Linie 1 und Planungskosten)
Begründung zu Punkt 2:

In der Stadtratssitzung vom 24.10.2018 erörterte Herr Dr. Casazza mündlich die zu erwartenden Kosten für den Hauptbahnhof ohne sichtbare Darstellung geschweige denn der Ausgabe einer Unterlage für den Nachweis seiner Kostenaufstellung. Die Erläuterung fand zwar nichtöffentlich statt, jedoch hat die SWA den Medien schon vor Sitzungsende ein Protokoll des Vortrags mit Zahlen und Fakten zur Verfügung gestellt. Entsprechend detailliert wurde am 25.10.2018 berichtet.

Bei derartigen Summen und Kostenüberschreitungen ist es wohl angebracht, auch die Stadträte schriftlich darüber zu informieren, wie sich die Kosten am Hbf zusammenstellen.

Am 20.11.2014 wurden die Kosten am Hbf wie folgt berechnet:

143,5 Mio Bau und Planungskosten (incl. 3 Mio für Fahrtreppen) 21,1 Mio Projektmanagementkosten

4,8 Mio Ablösekosten SWA
7,2 Mio Ablösekosten Stadt Augsburg

5,0 Mio Unvorhergesehenes
38,7 Mio (3% Preissteigerung aus 143,5 Mio pro Jahr bis 2023)
220,3 Mio Gesamtkosten

Entsprechend ergibt sich für 2018 folgende Aufstellung:

143,5 Mio Bau und Planungskosten (incl. 3 Mio für Fahrtreppen) 38,7 Mio (3% Preissteigerung aus 143,5 Mio pro Jahr bis 2023)

182,2 Mio Zwischensumme

50,0 Mio Kostenmehrung
232,2 Mio Gesamtkosten bis 2023

30,0 Mio Projektmanagementkosten (aktuelle Zahl von Dr. Casazza aus der Sitzung) 4,8 Mio Ablösekosten SWA

7,2 Mio Ablösekosten Stadt Augsburg
5,0 Mio Unvorhergesehenes
279,2 Mio Gesamtkosten


Begründung zu Punkt 3:

Es wurde aus dem Stadtrat geäußert, die Verlängerung der Linie 1 wäre in Hochzoll nicht vermittelbar und daher hinfällig.

Begründung zu Punkt 4 und 5:

Schon in den ersten Beschlussvorlagen zum Bahnhofstunnel wird darauf hingewiesen, dass die Straßenbahnen für den Tunnelbetrieb nachgerüstet werden müssen.

Gelten für die Ausstattung die „Technische Regeln von Straßenbahnen Brandschutz in unterirdischen Betriebsanlagen“ (TRStrab Brandschutz) Ausgabe: 24. Juni 2014?




Volker Schafitel, Architekt

Stadtrat


Dienstag, 23. Oktober 2018

Puuuuuhhh - Gefasst!


Auf dem Tankstellendach des neuen Kö konnte ein flüchtiger Schwarzfahrer gefasst werden.

Montag, 22. Oktober 2018

Der Bussard bei Jettingen im Zug von Augsburg nach Ulm


Einst hat er in Augsburg aus seinen Büchern zur Literatur-Reihe "Spät-Lese" gelesen: Robert Gernhardt. Ein Dichter des skurrilen Alltags mit ungeahnten Tiefen. Jetzt haben wir in einem seiner Bücher zwei Gedicht über seine Fahrt in den Zügen von Ulm bis Augsburg und von Augsburg nach Ulm entdeckt. Die wollen wir Euch nicht vorenthalten. Zumindest lassen wir Euch hier ein paar Zeilen davon lesen.:

"Bussard an der Bahnstrecke Ulm-Augsburg"
Der Bussard ist ein stolzes Tier
Bei Jettingen liegt sein Revier
Dort sitzt er schwer im welken Gras
Weil er, vermute ich, schon fraß
Ich blick auf ihn vom ICE
Und denk an die, die ich nicht seh ...."

Für die weiteren Worte und viele tolle Texte von Robert Gernhardt empfehlen wir Euch alle seine Werke, die viel Freude bereiten können, aber auch zum Nachdenken anregen.

Sonntag, 21. Oktober 2018

Elefantenbolla zu Gold? Augsburgs brechtigster Bistro-Wirt im Pro7-TV mit Sensationsprodukt!

Brecht's-Bistro-Wirt Klaus und seine Lieblingslektüre, natürlich ein auf Papier gedruckter Augsburg-Krimi!

Nicht viele Augsbürger schaffen es bis ins deutschlandweite Fernsehen. Einer davon ist der Wirt im Lokal "Brecht's Bistro" im Augsburger Lechviertel: Klaus Wengenmayr. Er hat Papiermacher bei der Papierfabrik Haindl gelernt und ist dann nach dem Verkauf von Haindl an UPM als Gastronom mit dem Lokal "Bistro Brechts" gegenüber dem Augsburger Brecht-Haus erfolgreich eingestiegen. Was er da jetzt noch so treibt, ist das jetzt auch ein Startup-Unternehmen, oder?

Doch ganz vergessen konnte er seine Papierer-Tätrigkeit nie. Entweder zeigt er auf Mittelalter-Festen seine Fertigkeit mit einem Sieb Papier zu schöpfen oder ist in dieser Hinsicht in seiner kleinen Werkstatt aktiv. Sein handgeschöpftes Papier ist schwer gefragt. Und jetzt noch viel mehr, denn er hat ein neues ziemlich verrücktes Material für sein Spezialpapier gefunden: Elefantenscheiße, vornehemer: Elefantenkacke und auf gut Augsburgerisch: Elefantenbolla!

Bei einem Besuch des Augsburger Zoos war Klaus aufgefallen, dass die riesigen Bolla der Elefantin Burma genau das Material enthalten, das er zum Herstellen seines hangedschöpften Papiers braucht.  Nach einer Rücksprache mit der Zoo-Chefin Jantsch und dem Elefantenpfleger begann KLaus mit den Bolla zu experimentieren - und heraus kam einwandfreies handgeschöpftes Papier der Extraklasse. Unglaublich - aber wahr!

Wer sehen will, wie das der Brechts-Klaus genau macht, der sollte am 28. Oktober 2018, spätestens um 19.05, bei Pro7 einschalten. Dort ist es zu beobachten, wie aus den Bolla der Elefantin Burma bestes handgeschöpftes Papier wird, das bei Klaus als begehrte Rarität in Brecht's Bistro, gegenüber dem Brechthaus, in der Gasse Auf dem Rain 6, am Fuße des Augsburger Perlachbergs, käuflich zu erwerben ist. "Und es stinkt auch kein bisschen", versicherte uns Klaus.

Die Besucher des Augsburger Zoo bestaunen, Burma, die Lieferantin des Rohstoffes für Papierer Klaus Wengenmayr.

Samstag, 20. Oktober 2018

Uiii, Dreckpfütze an Dreckpfütze ...

Lügendetektor - wo bist du?
Augsburger Mozarthaus: Durch Behördenpfützen stapfen ...

Wie kommt man denn aus einer Grube, in die man selbst aus lauter Sensationslust hineingestiegen ist, ohne Leiter und Licht mitzunehmen, welches einem sowieso aufgehen möge? Beispiel: die äußerst unhöfliche Höhmannhaus-Hofberichterstattung in der Augsburger Allzugemeinen aus der Depreschtle-Agentur. Nicht jeder vertrauensvolle Hinweis hinter vorgehaltener Hand muss journalistisch sofort breitgeklatscht werden.

Es könnte ja der allzu vertrauensselige Vertraute ganz und gar wahrheitsfern sein. Lügendetektor wo bist du? Vielleicht sollten die Verantwortlichen ab und an ihre grauen Zellen während des Redaktions Büroschlafes reaktivieren.

Dabei muss nicht einmal auf den Bürosport verzichtet werden, denn es springt sich besser über Dreckpfützen als in dieselben immer wieder hinein zu platschen. Es gibt so viel tiefere Pfützen in Augsburg als jene vor dem Höhmannhaus, zum Beispiel auf den Schienen des Nahverkehrs(auch durch die Maxstraße) oder die elende Fahrpreiserhöhung.

Die Tram hält ja sogar noch immer vor dem Mozarthaus, obwohl hier keiner wohnt und residiert! Wer dort aussteigt, muss sowieso zwangsläufig durch Behördensumpf stampfen. Die Pfützen hier und da sind zu Dreckbächen angewachsen – ja, wo bleiben sie denn, die investigativen Journalisten? Sind sie in den vielen Pfützen beim Schwimmen?


polemixta

Sonntags-Bildla ...

Der Illustrator Paul Rietzl und Comic-Laden-Inhaber Thierry Zeller zeigen uns, dass hier das Zentrum der Augsburger Zombies ist.
Vorsicht, der gemeine Radl-Reporter steckt hinter manchem Busch.

Mein Gott, dieser  Burger-Bob treibts mit seiner PR-Maschine voll doll, äh dall ...

Wie rum jetzt zur Romantischen Straße?

Lebendiges Scrabble am Rathausplatz.

Ein Blick in unser Redaktionsklo.

Versprechen oder Verbrechen?

Kindermodels machen den Kö lebendiger.

Das AuMida nennt sich "Sammel- und Begegnungsort".
Wir haben da noch nie jemanden gesehen.


Die Friedensstadt Augsburg sucht
Personal für seine Friedens--- äh ---- Rüstungsindusttrie!

Endlich hat die Hochschule für Gestaltung in Augsburg begriffen wozu sie eigentlich existiert:
den Dreck in dieser Stadt entsorgen, damit das öd-graue Billigpflaster wieder bissle besser ausschaut.
Ja, liebe Leute, ihr Superdesigner, wieso habt ihr Euch nicht vorher mal Gedanken zur besseren Gestaltung unserer Innenstadt gemacht?

Wer siegt im Kampf ...

... um die Besucher in den
Augsburger Weihnachtskochtheaterzelten?

111 Jahr Fußballclub Augsburg (FCA) wird auf dem Rathausplatz mit einen
Retrospieltag gefeiert. Hm, gut Idee, werden dann auch die Eintrittspreise im Stadion wie vor 111 Jahren sein?

Legale oder illegale Werbung auf den Kästen der SWA ... 

... und an den Laternenpfählen?
Wird unser schönes Augsburg durch Werbung zum Schuldenabbau so verschandelt?
Mensch, Gribl, lass doch die Renaissance-Stadt nicht zur Propaganda-Müll-City verkommen.

Was mag uns der König damit sagen?

Wie ist das zu verstehen? Polizei-Beratung: Wird die Polizei beraten oder beratet die Polizei?
Wer kann uns dazu beraten?

Attraktive Werbe-Ladys verstecken sich in Augsburg in schummerigen Passagen.

Blumensamen werden am Lech ausgesät um schöne Pflanzen für die Insekten hervorzubringen. Super. Könnten nicht auch Politiker-Samen ausgesät werden um endlich mal den Bayerischen Landtag mit Augsburg-Power zu füllen.

Guillotine am Augsburger Hochablass?
Nein, ist nur der Kletterturm beim neuen Hochablass-Kiosk der Schwarzen Kiste.
Wer da ganz hochkommt, darf  oben bleiben, als Denkmal für die Radfahrer die nicht absteigen, wenn sie über den Hochablass radeln ...
Aus unserer beliebten Serie: Augsburgs schönste Parkplätze, die nix kosten.
Sie sind zur Wahl von Miss Augsburg angetreten: Natürlich sehen
wir sofort wer die hässlichste von denen ist -
aber welche kann einen guten Zwetschgendatschi backen?
Diejenige hat für uns gewonnen!

Endlich wieder eine Baustelle in Augsburg, wir hatten schon Angst, dass die Baufirmenbosse und ihre Mitarbeiter verhungern müssen. Schön ist es auch, dass wir nachhaltiges biologisches und regionales Pflaster aus der Tschechei bekommen, oder?

Donnerstag, 18. Oktober 2018

Roy-Black-Manager wird abstrakter Heide


Wolfgang Kaminski als Max Heide in der Bildmitte. 

Wolfgang Kaminski, der bis zum Tod von Roy Black, am 9.10.1991, dessen Manager war, stellt jetzt seine abstrakten Bilder in Köln unter dem Künstlernamen Max Heide aus. Kaminski war auch Konzertveranstalter der Musikstars Udo Jürgens, Roy Black und Daliah Lavi zu deren Lebzeiten und schickt heute Leute wie Karel Gott, Wencke Myhre und Francine Jordi auf die Bühnen.

Hieß nicht ein Roy Black Film "Grün ist die Heide"? Ist Kaminskis Künstlername eine Hommage an seinen einstigen Goldesel Roy? Und nannte Roy seinen Manager-Kumpel nicht Max? Und dann dazu noch Roys Todesmonat?

In Köln saß einst auch das schlaue Ehepaar Bertram, das Roy Black groß mit Polydor und Radio Luxemburg herausbrachte und sich dabei eine goldenen Nase verdiente, wobei Roy als Sänger und Schauspieler lange nicht die finanziellen Zusammenhänge mit GEMA und solchen gewinnbringenden Dingen schnallte. Erst als er durchblickte, was da lief, grummelte er: "Ich bin nur eine Marionette im Schlagergeschäft!"

Roy Black zog in seinen letzten Jahren sogar nach Herdecke zum Heimatort seines Managers, der über den deutschen Schlagerkönig aus Datschiburg sogar ein Buch geschrieben hat. Im Roy-Black-Musical, das im Jahr 2000 in Augsburg Premiere hatte und deren Veranstalter schon kurz vorher pleite waren, wird ein Manager, der Kaminski leicht ähnelt, auf die Bühne gebracht, der Roy mit einem weiblichen Fan verkuppelt, der dann sogar von ihm schwanger wird, kurz vor seinem einsamen Tod.

P.S.: Ähnlichkeiten mit lebenden Personen, so Roy-Black-Musical-Autor Arno Loeb, wären natürlich rein zufällig.


Roy Black und seine Lieblingszeitung. Wer genau hinschaut, kann erkennen, dass der berühmte
Schlagerboy aus  Augsburg klugen Journalismus bevorzugte.

Dienstag, 16. Oktober 2018

Murksle feiert ...

Wer ist Jenny?
Ist sie in der kleinen Holz-Hütte versteckt?


Rechtzeitig vor Ende der Sommerzeit wurde als erster der wertvollste Augsburger Brunnen, die Manzu-Replikfigur am neuen Kö, für die Winterpause mit der Murksle-Hütte verhüllt. 
Wie alle Jahre feierte ihr Designer, Stadtbaurat Murksle, das Ereignis auch in diesem Jahr wieder in fröhlicher Runde mit seinen Freunden aus der Architektenschaft.

Sonntag, 14. Oktober 2018

Heute ist Qual-Tag! Wie geht das richtige Kreuz?

Wer nicht quält, der hat was verfehlt!


Da warten zwei riesige Stimmzettel auf uns. Heute in der Wahlkabine. Irgendwas mit Stimmkreis und Wahlkreis. Was sollen wir damit machen?


Wir haben das noch nicht ganz kapiert.

Ihr auch nicht? Na, dann empfehlen wir Euch dazu noch schnell  einen wichtigen Aufklärungsfilm anzuschauen, bevor Ihr loslatscht um unser Land ins Unglück zu stürzen ...





Donnerstag, 11. Oktober 2018

Fast 2 Milionen Mal wurde unser Schmarrn-Blättle bis jetzt gelesen ...


Nur mal so zwischendrin eine Meldung in eigener Sache. Wir sind vorhin mächtig erschrocken: Google hat uns gemeldet, dass wir Oberdeppen von der Augsburger Skandal-Zeitung schon über 1.8 Millionen Mal gelesen wurden und bald die 2-Millionen-Grenze geschafft haben. 

Wir sind voll baff! 

Gibt es wirklich so viele Unterbemittelte auf der Welt, die sich unseren Fake-Käse reinziehen? 

Wir sind sicher, Google schummelt da. 

Kann uns Trump helfen?


Unser Herr Ausgeber lockt mit primitiven Lügen, platten Witzen und  diversen Beleidigungen die Leser an, die nicht bis 3 zählen können ...

Walter und Tabak: Ein Dream-Duo kämpft für die größte Augsburger Tiefgarage! Warum?

Es ist immer wieder schön, wenn wir sehen können, wie sich engagierte Augsbürger zusammentun, um für unsere schöne Stadt das Beste zu verwirklichen.

Flexibler Augsburger Bauunternehmer Walter wird von flexibler Augsburger Polit-Lady Tabak unterstützt.


Jetzt hat sich die hübsche und kluge Anna Tabak von WSA (Wir sind Augsburg) mit dem ehemaligen Baulöwen Prof. Dr. Dr. Ignaz Walter zusammengetan. Das ist schon ein ganz besonderer Glücksfall. Mit den Glücksspielsalons in den ehemaligen Ludwigs-Passagen, im ehemaligen Haus von Augsburger Allgemeine und Pressedruck hat das aber null zu tun. 

Der Tiefgaragen-Professor, der mal Ärger wegen Abschreibens für sein Mathe-Nachhilfe-Buch hatte, ist total begeistert vom Erfolg der Tabak-Petition an den Augsburger Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl, denn es haben schon 3 % der gewünschten Teilnehmer dafür gevotet, das sind schon satte 337 Leute von 10.000 Augsbürgern. Falls es welche sind ... Klar zu sehen, dass ganz Augsburg mächtig begeistert ist und die Tabak-WSA massenhaft Anhänger hinter sich scharen kann.

Sie wollen gemeinsam seinen tollen Plan von einer Mega-Tiefgarage unter der Augsburger Fuggerstraße verwirklichen. Unser Gribl hats ja damit einst unter der Maximilianstraße nicht geschafft, oder wie war das?

Zur Umsetzung von Walters Tiefgaragen-Idee hat die russischstämmige sexy Anna Tabak, die gerne mit hohen Stiefeln rumläuft, sogar eine Internetpetition ins Leben gerufen. Sie ist halt eine Politikerin, die bei ihren Ideen auch gern in die Tiefe geht.

Unsere ukrainische Putzfrau will wissen: "Wird dann Prof. dr. Dr. Ignaz Walter Mitglied bei Tabaks WSA? Wird er die WSA auch finanziell unterstützen?"

Kann Walter nur Fenster bauen?

Mittwoch, 10. Oktober 2018

Wir sind die Feiglings-Journalisten!





Die Augsburger Journalisten sind die tapfersten und kritischsten der Welt!!!

(außer unseren!!!)

Unser Herr-Ausgeber: Wie immer total faul im Redaktionsbüro.




PEN-Studie zur Meinungsfreiheit in Deutschland

"Erschütternde Ergebnisse"


Das freie Wort befindet sich in der Wahrnehmung von Autorinnen und Autoren in Deutschland unter starkem Druck − die Selbstzensur nimmt infolge von Bedrohungen zu. Das hat die PEN-Studie "Das freie Wort unter Druck" ergeben, für die über 500 Autoren und Journalisten befragt wurden.



Für die Studie, die das PEN-Zentrum Deutschland und das Institut für Medienforschung der Universität Rostock durchgeführt haben, wurden vom 25. Juni bis 22. Juli 2018 Schriftsteller, Journalisten, Übersetzer, Redakteure, Lektoren, Drehbuchautorern sowie Verleger, Blogger, Literaturwissenschaftler oder Dozent befragt. 526 Antworten kamen zurück, davon 72 Prozent von Schriftstellern, so die Presseinformation des PEN Zentrums.
Dabei seien erschreckende Zahlen zutage getreten:
  • Drei Viertel der Befragten (75 Prozent) sind in Sorge ("teilweise besorgt"; "(sehr) besorgt") über die freie Meinungsäußerung in Deutschland und beklagen eine Zunahme von Bedrohungen, Einschüchterungsversuchen und hasserfüllten Reaktionen.
  • Jeder Zweite (52 Prozent) hat bereits Übergriffe auf seine Person erlebt (davon: 2 Prozent körperliche Angriffe; 31 Prozent verbale, persönliche Angriffe; 37 Prozent im Internet) und hat außerdem Kenntnis von Angriffen auf Kolleginnen und Kollegen (48 Prozent gaben dies an).
Dies wirke sich nicht nur auf das persönliche Wohlbefinden der Betroffenen, sondern auch auf das literarische Schaffen aus:
  • Jeder Vierte, der Angriffe erlebt hat, ist vorsichtiger geworden in der Beurteilung von Geschehnissen;
  • jeder Fünfte schreibt weniger über kritische Themen
  • und jeder Achte beschränkt sich in der Darstellung.
Die Kommunikation über sensible Themen leide ebenfalls, indem bestimmte Inhalte vermieden und insbesondere Aktivitäten in sozialen Medien reduziert werden. Gerade die Online-Plattformen würden für die weit überwiegende Mehrheit der Befragten eine Bedrohung für die schriftstellerische Freiheit darstellen. "Immerhin: Dem Druck, der auf dem freien Wort lastet, stellt sich jeder zweite Autor bzw. jede zweite Autorin mit größerem Selbstbewusstsein entgegen und bestärkt sie im eigenen Schaffen", so das PEN-Zentrum.

"Das sind erschütternde Ergebnisse, die man für eine freiheitlich-demokratisch verfasste Gesellschaft nicht vermutet hätte", so Carlos Collado Seidel, Generalsekretär des PEN-Zentrums Deutschland. "Es ist nicht nur offensichtlich, dass das freie Wort und Toleranz gegenüber den Meinungen anderer, höchste Güter unserer Grundordnung, unter Druck stehen. Ein weiterer Erosionsprozess bedroht Pluralität und Meinungsvielfalt und damit den Kernbestand unserer Gesellschaft."

"Mit dieser Studie haben wir ganz offensichtlich einen Nerv getroffen", ergänzt Prof. Elizabeth Prommer, Direktorin des Instituts für Medienforschung an der Universität Rostock. "Wir waren völlig überrascht über die hohe Beteiligung und vor allem über das außerordentliche persönliche Mitteilungsbedürfnis. Das Thema treibt Schriftstellerinnen und Schriftsteller stark um. Dieses Alarmsignal muss ernst genommen werden."

Vorstellung auf der Frankfurter Buchmesse

Die Ergebnisse der Studie "Das freie Wort unter Druck" werden auf der Frankfurter Buchmesse im Rahmen einer Podiumsdiskussion mit dem Autor und Journalisten Günter Wallraff sowie dem Hauptgeschäftsführer des Börsenvereins des deutschen Buchhandels, Alexander Skipis, vorgestellt und diskutiert werden: Mittwoch, 10.10.2018, 15.00-16.00 Uhr, Bühne des Weltempfangs (Halle 4.1 B 81).


Dienstag, 9. Oktober 2018

Muss erfolgreicher Augsburger Gastronom Sven Olufs vor Gericht? Vorsätzlicher Bankrott? Nein, Falschbehauptung von Neidern!

Sven Olufs: Erfolgreicher und ehrenwerter Gastronom, der sich immer wieder gegen schlimme und völlig unberechtigte Vorwürfen,
wahrscheinlich von bösen Neidern, wehren muss.
(Wir berichteten schon öfters über seine Unschuld! Hilft leider nichts!)

Er gehört zu Augsburgs erfolgreichsten Gastronomen: Sven Olufs. Zu seinen besten gastronomischen Unternehmungen gehörten und gehören Lokale wie Kälberhalle, Schlachthof und Nachtstallung. Inzwischen soll er leider nur noch als Geschäftsführer die Nachtstallung betreiben. Sogar ohne Gehalt.

Manche Gastro-Insider nehmen an, das macht er "halt weil er so ein leidenschaftlicher und engagierter Gastronom ist".

Warnung: Bösartige Gerüchtestreuer verbreiten allerdings eine Unwahrheit: Sven Olufs, der unverdienterweise kein Geld mehr hat, soll aber über eine Werbefirma Rechnungen an das Lokal stellen, bei dem er Geschäftsführer ist. Lieber Leser, dies ist aber absolut nicht zu glauben!

Genausowenig stimmt es wohl, dass Sven seine wirtschaftliche Laufbahn in Augsburg mit und in Fahrradgeschäften (Sbike Trading, Bike EKIB, FZA Fahrradzentrale) begonnen hat. "Diese sollen alle nicht mehr existieren und die Lieferanten sollen ihr Geld nur teilweise erhalten haben", lautet eine der vielen Verleumdungen die Olufs unaufhaltsame Karriere mit Intrigen ausbremsen wollen.

Angeblich verwickelte er ab und zu auch andere Leute wie den Anwalt Wolf H. in München, oder Petra Sch. in Augsburg, als Geschäftspartner in Insolvenzen. Wie gesagt: Angeblich! Ist nix bewiesen.

Auch hier wimmelt es von völlig unbewiesenen und sicher unwahren Gerüchten: Olufs soll dabei sogar schon  damals wegen Insolvenzverschleppung Ärger bekommen haben. Durfte deswegen nicht mehr Gechäftsführer sein, "Allerdings habe er Glück", so wird fälschlich behauptet, dass "manche Einträge darüber schon gelöscht sind."


Ganz schlimm finden wir, dass der erfolgreiche Gastronom und Werbeagenturbetreiber Sven Olufs, geboren am 13.05.1970, wegen einer unbewiesenen Sache, nämlich "Strafverfahren wegen vorsätzlichem Bankrott" vor das Augsburger Amtsgericht, Abteilung für Straf- und Bußgeldsachen  erscheinen muss. Unter dem Aktenzeichen 25DS507Js102656/17 soll er sich in der Gögginger Str. 101, im Sitzungssaal 108/EG am Mittwoch, den 10.10.2018, ab 9.00 Uhr, vor dem Richter zu diesem bösen Vorwurf äußern.
Also, wir würden als Richter den Sven Olufs allein schon deswegen frei sprechen, weil er in seiner Nachtstallung im Schlachthofquartier so magenfreundliche Gerichte wie Vitello Tonnato serviert. Leider lecker!

Das Augsburger Schlachthof-Quartier sieht irgendwie aus wie ein altes Gefängnis. Da drin soll angeblich auch Sven Olufs als unbezahlter Geschäftsführer  hausen und sein Büro haben.






Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...