Sonntag, 12. August 2018

Sonntags-Bildla


Bob's Pizza-Team bereitet sich auf Halloween vor. Sie entwickelten eine Pizza-Horror-Maske. Sehr praktisch, wenn Halloween vorbei ist, dann kann sie aufgefuttert werden.

Sehr anständig: Augsburgs Stadwerke-Mitarbeiter grüßen Kaiser Augustus. Sauber, die Wahlkampagne der Augsburger SPD wirkt schon.

Will Augsburgs Textilheilige Sina Trinkwalder ...

 ... auswandern? Jetzt hat sie nämlich Taschen für Hawaii-Kochbücher mit ihrem Team zusammengenäht. Verdächtig, verdächtig! Aloha-Sina, wir werden dich vermissen. Und denk daran: es gibt zwar leckere Sachen dort unter Palmen am Beach zum Futtern - aber, es gibt kein Bier auf Hawaii ...
Einfach süß: Blümelein im Topf vor diesem Augsburger Renaissance-Bauwerk! eine Aktion des Amts für Ordnung statt Grün im Rahmen der Bewerbung "Unser Dorf soll schöner werden". Da freut sich der Tourist und macht ein Foto.

Das letzte Beispiel für die zeitgemäße Augsburger Wasserkunst: der neue Murkslebrunnen beim Augsburger 12 Apostel-Platz in Augsburg. So schafft es Augsburg endlich künstlerisch den Standard der Fußgängerzone von Wanne-Eickel vom Ende der 50er Jahre zu bekommen. Ein echtes Retrokunstwerk einerEpoche, vor der wir damals verschont blieben.
Die Augsburger Familie Schönberg hat es satt, immer nur schädliches Benzin in ihre Harleys zu schütten. Jetzt haben sie sich eine Wasserkraftturbine besorgt, mit der sie ihre US-Motorräder elektrisch zum Laufen bringen.


Tolle Technik am Augsburger Hochablass - und die Folgen: 

... dort rieselt und tröpfelt der
Lech über eine überflüssig gewordenes Wehranlage!
Typisch für ein Weltkulturerbe ohne Wasser.

Und hier die Fakten zum Hochablass und sein Wasser.
Neu verpflichtete Bauarbeiter aus dem Osten sollen die Gebäude am Augsburger Hafnerberg ein bissle schneller fertigbringen. Die umliegenden Ladenbesitzer können dann ihre Ohrenschoner wieder abnehmen.

Augsburgs Textilmuseum tim unterstützt die Milchbauern in der Region: empfohlen wird für den nächsten Plärrer-Besuch ein Dirndl aus Milchtüten!

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Augsburgs Obergrüner Erben hat Problem mit Wespen
Unschlagbares Interview-Team: Zagler und Erben vor dem kleinen Bismarck-Viertel-Café "Malzeit".

Schlimm genug, dass uns die "Gemeine Grünschleiche" (Anguis viridis erbus vulgaris), wie manche sagen, mit seiner Gefräßigkeit einen Baum nach dem anderen vernichtet.

Jetzt macht er sich auch noch über die Wespen her. Er sollte doch wissen, dass hier Bußgelder von bis zu € 5.000,00 und bei besonders geschützten Wespenarten bis zu 50.000,00 Euro fällig werden können.

Bisher wurde ja sein Baum-Appetit von Murksle und Co. gedeckt.

Vielleicht hat er sie immer wieder mit Brennholz geschmiert? Werden sie aber auch seine Wespenvernichtungskampagne akzeptieren? So die Gerüchte. Wir sind gespannt, was stimmt.

Eine Wespe umkreiste hartnäckig Erbens Kopf. Ohne den geringsten Anflug von Nervösität holte Erben tief Luft, um die Wespe wegzublasen. Doch genau in diesem Moment befand sich das Insekt direkt vor dem Mund und wurde von Erben eingesaugt, der nun doch seine Rede unterbrach, um das Tier auszuhusten. 

Ohne Erfolg. „Dann muss ich sie wohl geschluckt haben.“

Heiliger Lochbach

Folgen hat auch Söders Kreuzgedanke  für Augsburgs Natur.


Das neue Lochbach.-Kreuz - ein Segen für die Natur.

Das Augsburger Tiefbauamt hat nun am Lochbach eine altchristliche Taufstelle eingerichtet. Direkt von Königsbrunn aus, über den Wasserhausweg Richtung Augsburg, welcher am Lochbach endet, kommt man an das Neue Kreuz.

Dieses hat das Tiefbauamt am Dienstag vor zwei Wochen aufgestellt, äh, in den Uferrand aufbetoniert. Sicher ist sicher. Auf den Schutz des Himmels kann man sich ja nicht immer verlassen, gell.

Der Lochbach soll heilig gesprochen werden! An dieser Stelle soll der Wasserbauexperte anno dazumal, er hieß Harkus Maller, sein Leben in den Fluten des Lecharm gelassen haben.

Diese Sage soll nun als weiteres High-Light in die Unesco-Welterbe-Bewerbung, mit dem Thema Wasser in Augsburg, einfließen.

Der Pilgerort am Lech ist damit für den Lechwanderweg vom Ursprung des Lechs her auf besondere Weise im Stadtgebiet Augsburg markiert.

Tolle Idee vom Augsburger Tiefbauamt. Halleluja!

Samstag, 11. August 2018

Ein Friedens-Schiff wird kommen ... und dem Kapitän wirds krumm genommen


Eijei, eijei, eijei, da brat mir doch einer eine Friedenstaube.  
Flüchtlingsrettungs-Kapitän Claus-Peter Reisch von der "Lifeline" tritt beim Augsburger Friedensfest auf, was einige Augsbürger als Angriff auf dieses religiöse Fest sahen. (Foto: Christian Menkel)

Die ach so friedfertige Augsburger Bürgermeisterin Eva Weber fand ein Friedenstaubenhaar in dem von Kirche, Stadt und Friedensbüro fabrizierten Friedenseinheitsbrei, bei dem Salz und Pfeffer fehlten. 

Das geht ja auch rein gar nicht, dass Boatpeople und Flüchtlingsproblematik bei dem ach so harmonischen Augsburger Friedensgeplänkel auf den Tisch der Friedenstafel kommen. Ja, wo san mer denn, wenn jeder seine Friedensvorstellung öffentlich macht? 

Hat Zeit für die friedlichen Augsbürger:
Kapitän Reisch.
(Foto: Christian Menkel)
Kurz rekapituliert: Beim Hohen Augsburger Friedensfest ging es ursprünglich um freie Gottesdienste in christlichen Kirchen und nicht um Rechthaberei. Doch das heutige Vermischen von Interessen und Befindlichkeiten, von Kirche, Religionsgemeinschaften und Politik ist die Wurzel allen (politisch-christlichen) Übels. 

Und die Augsburger Allzugemeine setzt noch eins drauf, wenn sie titelt: „Auftritt des Lifeline-Kapitäns sorgt für Ärger“. 

Eine friedliche Aktion mit Retter Reisch, organisiert von bluespots productions, Flüchtlingsrat, und Grandhotel Cosmopolis.
(Foto: Christian Menkel)
Polemixta glaubt, er steht jetzt nicht im Friedens- sondern im Kriegshain oder schwimmt in der ausufernden Interessensmarketingeventwüste. Der Stein des Anstoßes, um hier in der biblischen Sprache Kanaans zu bleiben, personifiziert durch Lifeline-Kapitän Claus-Peter Reisch hat spitze politische Ausbuchtungen. Wen juckt's? 

Heißt es nicht in der Bibel: „Wer ohne Sünde, der werfe den ersten Stein?“ Polemixta weiß, der Steinschlag auf dem Augsburger Rathausplatz bleibt definitiv aus, aber sei’s drum, Exkremente fallen nur aus den Friedenstauben.

Hoffentlich rutschen die „ohne Sünde“ Verantwortlichen darauf nicht aus.

Ihr Polemixta


Die Augsburger Friedenstafel feierte den mutigen Kapitän Reisch, als großartigen Retter, der die Menschen vor dem Ertrinken im Meer bewahrte.

Donnerstag, 9. August 2018

Grün ist gerne hün!

 Der neu angelegte Siebentisch-Park-Platz beim Botanischen Garten.
 Dafür wurde extra der Rasen gemäht von unserem Amt für Ordnung statt Grün.
Das neue Programm vom grünen Umweltreferenten Reiner Erben, "Autos statt Rasen", hat so seine Bewährungsprobe bestens bestanden.

Voll orientierte Wassernixe


Mit dem Navi lässt sich selbst der reißende Lech sicher queren!

Mittwoch, 8. August 2018

Anstand - was ist das?


Wir finden ja auch, dass der nackte Brunnenknabe das Anstandsgefühl verletzt. Doch deshalb das Riesenposter an dieser Stelle aufzustellen ist wesentlich unanständiger und eine Zumutung.

Sonntag, 5. August 2018

Sonntags-Bildla

So radelt die Augsburger Baumkiller-Gang sicher ins Radhaus ...

Hoffentlich nicht mit Lechwasser gebraut?

Nein!

Die Räde-Republik beim Provino-Club.

Wir werfen alles hin und hauen ab.

Wie meinen?

Doch!

Erste Demo gegen den Fischereiverein der den Oblatterwall besetzt hat.


Welcher Kirchturm in Augsburg hat die lautesten Glocken?
Wir behaupten: Die 12-Apostel-Kirche in Hochzoll.
Wenn die lostönen, hauts dir die Kaffeetasse vom Cafe Rager aus der Hand.

Wer bekommt das Geld in dem Kahn?
Riesenstreit darum unter den Augsburger Politikern.

Nie war der Schmiedberg schöner dekoriert ...

Wie kommt man umsonst in die Fuggerei?
Waschmaschine durch den Hintereingang liefern.

Augsburgs Bänke werden immer vornehmer.
Das schöne Holz stammt aber nicht von den abgesägten Bäumen, oder?

Gute Nachricht zum Schluss: In der Fahrradstadt Augsburg werden Fahrradparkhäuser aufgestellt ... oder ist das ein Foto aus München?

Freitag, 3. August 2018

Narrenhände?



Der Fotograf Christian Menkel berichtet von dem riesigen Friedens-Graffiti an einer Augsburger Hauswand: "Vollendet - Wenn alles eine Einheit bildet - Mural zum Thema Utopie Friedensfest 2018, Entstehung am Alten Postweg vom Künstler Guido Zimmermann aus Frankfurt."

Hier stimmt der Spruch wohl nicht so richtig: Narrenhände beschmieren Tisch und Wände. Auch wenn der Graffiti-Artist Zimmermann bei seinem Motiv Narrenfreiheit genoss, ist er durchaus ein großer Meister seines Fachs.


Der Künstler kommt durch:
Guido Zimmermann.

Donnerstag, 2. August 2018

Hellseher bei Augsburger Zeitung?

Wir wussten ja schon immer, dass die stets nüchternen Redakteure unserer Augsburger Zeitungen völlig klug schreiben. Aber, dass sie auch hellsehen können, einen nahenden Tod exakt erahnen, das wurde uns erst jetzt klar, als wir in einer heutigen Augsburger Tageszeitung folgende vorausschauende Todesanzeige lesen durften:



Mittwoch, 1. August 2018

CSU-Schmid aus Inningen warnt uns: Bald werden sie in unsere Straßenbahn bieseln!


Da unsere Trams keine Toiletten haben, müssen manche in der Not ihre Blase vor den Fahrgästen leeren.
CSU-Schmid aus Inningen schickte uns dieses Bild um auf kommende Probleme mit Flüchtlingen in Augsburg drastisch hinzuweisen.
"Auch in Augsburg gibt es schon einiges zu sehen"
Gerhard Schmid, der engagierte CSU-Mann aus Inningen, ehemaliger Oberschulrat in Augsburg, schreibt uns was:

"Einige Bilder mit Texten über einen Besuch in Paris wurden mir aus Berlin zugesandt. Ohne es nachprüfen zu können halte ich sie für realistisch, da mir der Absender persönlich als glaubwürdig bekannt ist.

Offensichtlich muss man nicht nur ein paar Sehenswürdigkeiten in Paris (und in Berlin) ansehen, sondern offenen Auges mit Interesse an den sozialen Zuständen durch die Städte gehen.

Auch in Augsburg gibt es da schon einiges zu sehen, auch im Umfeld des Platzes vor dem Rathaus und auf dem Königsplatz und in einigen Stadtvierteln. 

Noch leben viele Deutsche in ihrer Parallelgesellschaft - und einige werden es auch bleiben, wenn sie reich genug sind.
So ist es toll: Hier kümmert sich ein Islamist um den Bodenbelag in einer Augsburger Straßenbahn. Das finden wir alle super. Könnte eine Idee von unserer Multikulti-Stadtregierung sein.

Für die Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland wird es aber bald ernst, wenn es mit der Sperrung der EU- und auch der gesamten deutschen Grenzen für Zuwanderer nicht klappt. 

Sollten die Deutschen SPD, Grüne oder Linke weiterhin wählen, dann gnade uns Gott."

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Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Oje, dann wird es in Augsburg bald ganz, ganz schlimm, Herr Schmid, hier hat ja sogar die CSU höchstselbst die SPD und die Grüne als Regierungspartner gewählt!"

Volker Ullrich, Augsburgs bekanntester CSU-Politiker in Deutschland, bekennender Angela-Merkel-Fan, freut sich auch über Flüchtlinge aus dem Sudetenland.

Freitag, 27. Juli 2018

Zweifel zerstreuen




Hier, in der Augsburger Frohsinnstraße wird den Bürgern erstmals deutlich gemacht, weshalb der Baum nicht mehr zu halten war: Die Streusandkiste dient zu unser aller Sicherheit, da musste der Baum einfach "weichen".
Danke, nicht immer werden aber leider die Zusammenhänge so klar dargestellt.

Donnerstag, 26. Juli 2018

SZ: Stadtrat Schafitel eine Wespe gegen OB Gribl


Hohe Ehre: Christian Rost von der Süddeutschen Zeitung schreibt über Augsburgs bekanntesten Stadtrat.

"Der 65-Jährige Freie Wähler-Stadtrat und Architekt Volker Schafitel ist einer der wenigen im Augsburger Stadtrat, der die Politik der schwarz-rot-grünen Kuschelkoalition kritisiert und hinterfragt. Und weil er das mit einer Vehemenz tut, wie eine Wespe auf der Kaffeehausterrasse auf die Kuchen der Gäste losgeht, hat sich mittlerweile ein regelrechter Kleinkrieg zwischen ihm und dem OB entwickelt. David gegen Goliath also. Das hat den Verwaltungsjuristen Gribl, sonst emotional eher unauffällig, dazu hingerissen, gegen Schafitel auszuteilen ..."



Aber auch Augsburgs Umweltrefernet Reiner Erben von den Grünen wird von Schafitel nicht nur bei Baumfällungen beobachtet:
Anfrage zur Dienstreise des Referenten Rainer Erben nach Buenos Aires

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Dr. Gribl, anlässlich der Berichte in der Zeeitung zum 60.Geburtstag Rainer Erbens und der damit einhergehenden „Dienstreise“ des Jubilars in seine 11500 Km entfernte Studienstadt Buenos Aires, bitte ich um Information, ob und in welcher Höhe für diese Reise städtische Mittel verwendet werden.
Es wird angegeben, dass Erben in Buenos Aires vor der Organisation Ceamse über die städtische Abfallentsorgung referiert.

Bisher ist der Referent hier nicht als Experte der 
Augsburger Müllentsorgung aufgefallen, was eher das Problem von Ceamse wäre.

Ein Vorteil für die Stadt Augsburg ist dabei schon gar nicht zu erkennen.
Ich bitte auch um Information, inwieweit dieser Besuch mit einem Gegenbesuch einer Delegation aus Argentinien im Jahr 2017 in unserer „Region“ evtl. finanziell zusammenhängt. Genauer gefragt, ob auch für diesen Besuch städtische Mittel verwendet wurden.

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Hier steht der Gribl:Schafitel Bericht in der SZ.
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Was stimmt nun?
Gribl geifert per Brief 
gegen Schafitel





Waldi, auch mal Datschiburger: Man nannte ihn Prinz Porno!

Waldemar Hartmann, noch mit Schnauzel,
wie er in Augsburg bekannt wurde.

Waldemar Hartmann, erzählt im Radio, mal wieder einiges aus seinem Leben. Auch über seine Zeit in Augsburg. Durch seine Kontakte als kurzzeitiger Bassmusiker beim Augsbuger Schlagerstar Roy Black, kam er von Nürnberg nach Augsburg.

Hier, 1966 in Datschiburg, wurde der schauzbärtige Diskjockey im "Big Apple" und in der "Tenne", dann noch im "Moby Dick" und machte dann seine eigene Kneipe "Waldis Club" auf.  Wo der war? Später war dort das "Pflop" und dann das "Sputnik", das sich heute noch dort in der Stettenstraße bei der Bahnbrücke nach Göggingen befindet. Er hat dann in Augsburg eine Gabi geheiratet, die sich auch in der Gastronomie auskannte ("Bistro", "Konfetti").

Bekannt wurde Waldi in Augsburg auch als Faschingsprinz ("Man nannte mich Prinz Porno", Stadtmagazin Lueginsland) und kam dann über sein letztes Lokal am Kö, "Waldis Pub", wo er durch Kontakte zu Zeitungs- und Runfunkleute zu seinem Job als Sportreporter. Über sein Leben schrieb er auch das Buch "Born to be Waldi". Bekannt wurde er deutschlandweit als Weizenbier trinkender Diskutant mit Rudi Völler, ex-DFB-Trainer, den er einst zur Weißglut trieb.

Roy Black, obwohl haarig wie ein Gorilla,
trug nie einen Schnauzel.


Beim Alkohol schließt sich der Kreis mit Roy Black: Während Roy Black für Jägermeister Werbung machte, durfte Waldi für Paulaner-Weißbier die Trommel rühren.

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Sein langes Gespräch mit Achim Bogdan, das auch über sein Leben in Augsburg geht, hört Ihr auf Bayern 2 bei "Eins zu Eins. Der Talk."

Waldemar Hartmann als Buch-Autor.

Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...