Donnerstag, 25. Juli 2019

Augsburg staunt: Wohin ist das "Neue" verschwunden?

Augsburgs OB Dr. Kurt Gribl hat das "Neue" nicht der Stadtbücherei geklaut
wie auf unserem Foto deutlichst zu sehen ist.

Wer hat vor einigen Tagen das "Neue" auf der Homepage geklaut?


Als die alte Stadtbücherei an der Augsburger Gutenbergstraße schloss und eine neue Stadtbücherei auf dem Ernst-Reuter-Platz, zwischen Parkhaus und Stadtmarkt aufmachte, wurde dies groß von den Augsbürgern gefeiert. Die Gründung der "Offensive für eine neue Stadtbücherei" war 20002. Das Bürgerbegehren für eine "Neue Stadtbücherei" lief 2005. Unter OB Wengert beschließt der Stadtrat eine große neue und moderne Bibliohtek, mit dem Motto "offen für Alle", am Ernst-Reuter-Platz

Und als Name für den Neubau, der zum kulturellen Treffpunkt der Augsburger Stadtgesellschaft wurde, erwählte die Stadtverwaltung stolz den Namen "Neue Stadtbücherei". Was ja auch auf der großen Glaswand des Gebäudes zu sehen ist, das vom Augsburger Architekturbüro Schrammel geplant wurde.

Am 19. Juni 2009 war dann die offizielle Eröffnung der "Neuen Stadtbücherei". Und vor ein paar Tagen feierte sie noch als die "Neue Stadtbücherei" ihr 10jähriges Jubiläum.

In dieser Gegend verschwindet allerdings einiges rätselhaft: Der Schrammel ließ ja auch das kleine Kino "Tivoli" an diesem Platz verschwinden und nannte das Café in der Neuen Stadtbücherei lustigerweise "Tivoli", das aber auch längst verschwunden ist, auch wenn es im Aufzug noch als Schriftzug zu sehen ist.

Bei der Installation "Delete" vor der "Neuen Stadtbücherei" verschwinden auf Knopfdruck die Buchstaben.

Verschwunden sind auch die meisten Lese-Veranstaltungen aus der Neuen Stadtbücherei, genauso wie die einstige Bibliotheks-Managerin Christiane Hempel und der erste Leiter der Neuen Stadtbücherei: Manfred Lutzenberger.

Was sind wir froh, dass der Bücher-Bus nur ab und zu für mehrere Monate oder Wochen in der Garage verschwindet.

Nun staunen wir: Auf der Homepage der "Neuen Stadtbücherei" ist plötzlich das "Neue" verschwunden. 

Unser Herr Ausgeber Arno Loeb hat schon schlimme Ängste: "Hoffentlich verschwindet nicht bald die ganze Neue Stadtbücherei?"
Hier steht - noch - der echte Name auf dem großen Augsburger Kultur-Gebäude.


Ist sie schon so alt, dass dieser Name geändert werden musste? Wer hat das "Neue" verschwinden lassen? 

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Wer das Neue wiederfindet, bei dem putze ich drei Minuten gratis!"

Wer hat dieses Logo kastriert?

Kaum war Lutzenberger weg, war das "Neue" auch weg.

Unsere Redaktions-Empfehlung für die Namenshüter in der Augsburger Stadtverwaltung! Findet in der Neuen Stadtbücherei statt.

Sonntag, 21. Juli 2019

Sonntags-Bildla

Sind das Augsburgs schmutzigste Zungen?
Sind es Augsburger Wahlkampfhelferinnen - oder arbeiten sie für uns?

Neue Souvenir-Artikel für Augsburg-Besucher?
Oder ist es die Datschi-Grund-Bewaffnung?

Warum wollen Augsburgs Jusos legal kiffen? Damit sie besser über das nächste Wahlergebnis hinwegkommen?

Hier laufen die historischen Datschi-Promis, aber wo sind die Männer?

Auch Hunde lieben das Augsburger Trinkwasser.

Noch hält Augsburg. Noch ...

Sagen wir mal, Eva Weber von den Schwarzen oder Martina Wild von den Grünen werden Bürgermeister, äh, gibts dann Schirmherrinnen?

Auch in Augsburg ist mit dem Internet die papierlose Zeit eingekehrt.

Das ist keine Kundenfalle vom Knolli in der Bäckergasse, sondern seine Info-Truppe.
Unser Rad: Werbung muss ...

... rollen!


Es soll in Augsburg auch schon früher mal große Musikfestivals gegeben haben.

Hier ist es deutlich zu sehen: die Skelette der Verhungerten in Augsburg werden als Kanal-Kunst nachhaltig verwendet.

And for him oder her?

Am Perlachberg ist der Dreier erwünscht.

Zu welcher Augsburger Brauerei gehört denn dieser Getränkedienst?

Kunst am Bau: In Augsburg eine Selbstverständlichkeit ...

Das kommt davon: die Linde vom alten Kö hat sich nicht dem Pflanztrog
des Architekten angepasst: statt in die Mitte zu wandern ist sie stur
auf der Seite geblieben. Zur Strafe geht sie jetzt ein!

Wir haben den geheimen Trainingsplatz der Augsburger Panther-Spieler an der Wertach entdeckt.

Endlich ein schönes Brecht-Denkmal für Augsburg? Aber warum gleich drei?
Der neue Radlerstreifen in der Augsburger Maxstraße ist ein voller Erfolg!
Vorsicht, die Bärenfänger sind unterwegs.

Unser Tipp: Macht es euch nicht zur Gewohnheit die eine oder andere Deppenzeitung zu lesen?


Die Datschis leben nicht auf großem, sondern lieber auf buntem Fuß.

Tibetische Gebetsfahnen in Augsburg: Werden sie das Wunder bewirken und die ärmste Stadt Bayerns, vom Gribl-Schulden-Fluch befreien können?

Was wird denn hier vor dem Augsburger Rathaus mit so viel Tammtamm eingeweiht? Aha, ein neuer Grashalm für die Jakober Vorstadt, spendiert vom Amt für Ordnung statt Grün.
Juhu: Wieder ein Pflanzenkübel in der Augsburger Fußgängerzone. Die Welt staunt!

Was brauchen wir noch Tram und Bus? Die E-Roller lösen unser Verkehrsproblem.
Uns sorgen auch für mehr Arbeitsplätze ... im Krankenhaus.

Unser Herr Ausgeber wappnet sich schon mal für den kommenden Augsburger Qualkampf!

Samstag, 20. Juli 2019

Rad ab


Sicher ist sicher. Man sollte in Augsburg beim Abstellen seines Fahrrades die Räder abmontieren und immer gesondert sichern. Hier wird gezeigt, wies geht.

Dienstag, 16. Juli 2019

Keine Sorge


Nachdem das Amt für Ordnung statt Grün statt eines Esatzbaumes in der Augsburger Frohsinnstraße einen Granit-Radabweiser gepflanzt hat, haben die Bürger zur Selbsthilfe gegriffen -wie bei den bunten Bänken- und eine kleine Eiche gepflanzt und gepflegt.

Was diese opportunistische Aktion nun plötzlich soll, bleibt unklar. Eigentlich muss nur der Stein entfernt werden und der junge Baum durch Pflöcke gegen die SUV-Parker geschützt werden.

Topfpflanzen und Bäume im Park sind keine Lösung. Überall fehlen die Alleebäume, doch dafür gibt es keine Initiative!


Mittwoch, 10. Juli 2019

Grün ist die Hoffnung


Auch die trostlosen Betonwände der Tramrampe in der Augsburger Halderstraße, nicht nur die Kommerzmeilen in der Innenstadt, erhalten eine wundervolle Begrünung, die den Weg in den Abgrund einrahmt. In aller Stille hat unsere Grünschleiche Reiner Erben hier ein wahres Wunder vollbracht. Recht so, Du bist auf einem guten Weg!, möchten wir ihm da zurufen. Nur Mut!

Dienstag, 9. Juli 2019

Wer muss an die Leine?

Peter Hummel, OB-Kandidat der Freien Wähler macht sich über Augsburgs Umweltreferent Reiner Erben und dessen Leinenzwang für Hunde lustig: 


Am kommenden Montag soll im Umweltausschuss der Stadt Augsburg ein Leinenzwang für Hunde im Siebentischwald beschlossen werden. Grund dafür: Hunde würden die Umwelt im Naturschutzgebiet massiv schädigen, so Rainer Erben (Grüne). 

Nur: Ich kenne keinen Hund, der Plastikmüll wegwirft, Kaugummi ausspuckt, seltene Blumen abzupft, Grillfeuer anzündet oder im Wald raucht. 

Ganz im Gegenteil hat zum Beispiel unser Hund (Foto) bereits mehrfach Umweltfrevler gestellt. Und wenn ich denen sage "Nehmen Sie ihren Müll bitte mit", dann tun sie das angesichts seiner Größe auch ohne weitere Diskussion ;-) 

Um zum Beispiel mit Rettungshunden auch künftig ohne Leine trainieren zu können, soll ein Freilauf-Gehege an der Sportanlage Süd mit einem 1,5 Meter hohen Zaun errichtet werden. Kosten: 10.000 Euro Plus 8500 Euro Folgekosten pro Jahr. Ich halte das für eine hundsgemeine Idee und möchte Friedrich den Großen zitieren: "Hunde haben alle guten Eigenschaften des Menschen, ohne gleichzeitig ihre Fehler zu besitzen."

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Mei, der Erben hat keinen Hund und ist auch kein richtiger Hundling."

Neue Geldquelle

Wer will endlich reich werden?
Kein Problem, der neue bitcoin-laden in Augsburg erledigt das.
War früher schon der erfolgreiche Lechbäck drin.

Montag, 8. Juli 2019

Sparen wie blöd


Falsche Sparsamkeit: hier wurde darauf verzichtet ein neues Schild mit der Aufschrift "UNI-Klinik" anzubringen. Höchste Zeit, dass diese falsche Wegweisung ersetzt wird. 

Sind wir doch soooooooo stooooooool auf unsere neue Uni-Klinik.

Hoffentlich entdecken wir nicht noch ein Schild mit der Aufschrift "Stadttheater Augsburg"!

Samstag, 6. Juli 2019

Weber wird gegrillt, Wild wildert, Hummel summt und Wurm lockt Fische. Aber was macht die Tabak?

Nein, nein, sie meint nicht, wir sollen sie auf den Grill legen, die Eva Weber, von der Augsburger CSU. Natürlich würden sich echte Kannibalen drüber freuen, wenn die Frau Weber gegrillt würde, wie sie es für ihre Wahlkampf-Tour uns verspricht. Sicher würde sie auch einen leckeren ziemlich fettfreien Weber-Burger abgeben. Ein bisschen komisch würde allerdings die schöne Brille schmecken.

Aber merke: Nomen ist Omen!

Also, ihr doofen Leser, ihr könnt euch bei Frau Weber bewerben und sie macht mit euch einen tollen Grillabend, damit ihr sie dann auch wählt, wenn sie Oberbürgermeisterin von Augsburg werden will. Nebenbei wird uns der Grill-Rauch das Hirn vernebeln und wir werden vergessen, was auch CSU-Kollegen über ihre OB-Kandidatin Schlimmes rumposauen:  „Frau Weber hat als Finanz- und Wirtschaftsreferentin den falschen Kurs der CSU in Augsburg mitgetragen. Zum Beispiel ungeheure Aufblähung der Schuldenlast für die Stadt und damit für die Bürger, deutliche Erhöhung der Gewerbesteuer und ihre negativen Auswirkungen auf den Wirtschaftsstandort."

Nun will auch Dirk Wurm von der Augsburger SPD nicht zurückstehen und plant einen Sommer-Aktion, um Wahlstimmen zu angeln: "Lockt mit mir die Fische!" will ers eine Aktion nennen. Dazu treffen sich alle Beteiligten bei den Hochbeeten beim Helmut-Haller-Platz und fangen gemeinsam fette Würmer. Dann marschieren alle Beteiligten an die Wertach, wo Dirk Wurm Angeln austeilt, damit die Würmer am Haken dann die fetten Fische aus dem Wasser holen können.

Martin Wild von der Grünen hat auch eine Idee in dieser Richtung: Sie will Erbsenpistolen austeilen und auf die vielen Wildschweine in ihrer Gegend um Bergheim jagen gehen. Erlegte Wildschweine werden dann an die Augsburger Waisenhäuser spendiert. Wild: "Man glaubt ja gar nicht, wie groß die schädlichen CO2-Mengen sind, die Wildschweine verursachen. Das können sie in den kleine Mägen dann nicht mehr!" Sie hat zwar noch keinen Jagdschein, aber wildern passt super zu ihrem Namen, meint sie auf unsere Nachfrage.

Auch Peter Hummel von den Freien Wählern hat einen Einfall für seinen OB-Wahlkampf, der auf seinem Namen basiert: Er will auf dem Rathausplatz Geigen verteilen, wie einst Leopold Mozart, und dann soll von den Augsbürgern gemeinsam der "Hummelflug" von Rimski-Korsakow intoniert werden: "Das klingt so schrill, dass sicher alle anderen Kandidaten abhauen!"

Noch hat Anna Tabak keinen Verein, der zur Wahl antreten darf, aber sie gibt schon lustige Anzeigen als OB-Kandidatin der Gruppierung WSA - Wir sind Augsburg, in den Medien auf. Nein, sie lässt sich nicht im Sarg durch die Stadt in ihr zukünftiges Grab tragen, als eilige Anna, sondern macht was mit Tabak: "Ich rauche einfach zum Augsburger Friedensfest mit allen anderen Konkurrenz-Politikern die Friedenspfeife. Dann pfeifts bei denen hinten raus und sie hocken lange auf dem Klo, statt Wahlkampf machen zu können.!"

In dem Augsburg-Krimi "Die Kuhsee-Katastrophe"von Peter Garski  muss sich ein
OB-Kandidat auch mit brutalen Kannibalen herumschlagen.

Freitag, 28. Juni 2019

Wo ist der Gegner?


Wir hassen politische Witze! Unsere Kollegen von der Titanic übertreiben mal wieder! Mag ja sein, dass die frühere CSU schlimmer als die AfD war, aber heutzutage ...?

Was macht eine Halbnegerin bei dieser Sommerhitze?

Sie liebt kluge Menschen und Tiere: Sylvia Beyerle.

Der hübschen und klugen Sängerin Sylvia Beyerle ist bei dieser enormen Stadthitze in Augsburg was Merkwürdiges aufgefallen: "Es gibt in Augsburg tatsächlich noch die Pioniere der Verallgemeinerung, die dann, trotz des Wissens um meine Herkunft, zu mir sagen: „Ja DIR dürfte die Hitze doch aber wirklich nichts ausmachen!“

Nochmal zur allgemeinen Aufklärung: ich bin in Aichach geboren und auf der schwäbischen Alb groß geworden - und es ist mir auch als HALBNEGER einfach zu HEIß !!!

Und Achtung, jetzt kommt der Knaller: auch ICH muss mir Sonnenschutz auf die Haut auftragen!"

Oh Schreck, die Listen der Hungertuchler kommen wieder - Augsburgs beste Stadträte werfen das Handtuch

Traurig aber wahr: Otto Hutter, Stadtrat der Linken, will aufhören. Hutter: "Da bekomme ich doch als Straßenmusiker mehr Geld und erhalte für meine aufopfernde Arbeit mehr Applaus!"

Viel wird jetzt geschrieben und diskutiert über die Listen der Parteien zur  Wahl 2020 der Augsburger Stadträte und des Oberbürgermeisters. Man redet sogar vom Hauen und Stechen um auf auf eine aussichtsreiche Position für einen Stadtratsposten zu kommen.

Aber: Lohnt sich die körperlich brutal anstrengende und nervenaufreibende Tätigkeit im Stadtrat?

Als normales Mitglied im Stadtrat erhält man nur läppische 1410,00  €.

Der Mega-Fraktionsvorsitzende der CSU (Bernd Kränzle) muss sich mit erbarmungswürdigen 3348,00 € (bisher 2820 = eine Erhöhung um 528 €) im Monat zufrieden geben.

Der Turbo-Fraktionsvorsitzende der SPD (Florian Freund) triffts noch schlimmer mit schlappen 3172,00 € im Monat (eine misslungene Mini-Erhöhung um 352,00 €)

Die emsige Fraktionsvorsitzende der Grünen (Martina Wild) wird mit billigen 2820,00 € im Monat frustriert.

Die faulen Fraktionsvorsitzenden der kleineren Fraktion erhalten mit 2467,00 € gerechterweise bissle weniger als bisher.

Wir sehen also, es ist eine Schande, wie ärmlich unser Superstadträte bezahlt werden, nennen wir es Aufstandsentschädigung. Sie arbeiten und schuften für uns im Stadtrat wie blöd mit fachlichen Meinungen und unzähligen Wortmeldungen damit unser schönes Augsburg immer besser dasteht und möglichst viel Geld für gute Dinge ausgibt. 

Wer will bei dieser jämmerlichen Honorierung schon auf eine Stadtrats-Liste für die kommende Wahl 2020 in Augsburg? Da finden sich doch nur Loser! 

Unsere ukrainischen Putzfrau meint: "Die Augsburger Parteien werden sich unter diesen schrecklichen Umständen schwer tun, da überhaupt jemanden für Stadtratsposten zu finden, der wenigstens lesen und schreiben kann!"

Traurig aber wahr: Volker Schafitel, Stadtrat der Freien Wähler, will aufhören. Schafitel: "Da bekomme ich doch als Architekt für die Planung einer Hundehütte mehr Kohle. Und die Medien berichten darüber doch viel besser!"



"Das ist ein Eklat"
Nur die einzig wahre CSU in Inningen kämpft verzweifelt um Stadtrats-Listenplätze:  

Als neulich den Funktionsträgern der Augsburger CSU der Entwurf der Kandidatenliste zur Stadtratswahl vorgestellt wurde 
ist der Ortsverband Augsburg-Inningen hierauf nicht repräsentiert. Alle drei Kandidatenvorschläge wurden auf der Liste nicht berücksichtigt. Der Stadtteil Inningen erzielte bei der Europawahl eines der besten Ergebnisse in der der Stadt Augsburg. 

Leider wird die CSU Inningen auch in Zukunft keinen CSU Stadtrat stellen. Dadurch wird die Gefahr bestehen, dass CSU Treue Wähler verloren gehen.

Dies scheint der CSU-Parteiführung in Augsburg egal zu sein, die wie es den Anschein hat, einen Nepotismus-Liste (Vetternwirtschafts-Liste) aufstellt. 

Oliver Heim von der CSU in Inningen: "Das ist ein Eklat!"

Von einem CSU-Insider in in Augsburg war zu hören: "Wir sind doch nicht blöd, und holen uns doch keine konservativen Rebellen von Gerhard Schmid & seine Moralapostel aus Inningen in den Stadtrat, die uns unsere Pöstchen und Posten samt Honorare nicht vergönnen!"

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Die Inninger CSU sollte für diese Untat dankbar sein, Stadtrat in Augsburg machen, das ist doch ein Sklavenjob der übelsten Sorte!"

Oliver Heim, CSU in Inningen, tobt: "Vetternwirtschaft in der Augsburger CSU!"

Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...