Montag, 20. April 2020

Schwarz-Grün ... ein Gedicht

Sitzt immer gut: Eva Weber. Jetzt sogar als Augsburgs erste Oberbürgermeisterin im Sattel.


Hoch auf dem grünen Wagen
Sitzt OB Eva vorn,
vorwärts die CSUler, sie traben,
lustig schmettert das Horn.
Augsburgs Brunnen und Plätze,
Wasserspiele viel und Wein
Die SPD würde so gerne dabei sein,
aber die Koalition, sie rollt

Eva in Kätchens Café
Tränket die Bosse mit Bier
Hinter den Fensterscheiben
Lacht der Richie so hold
Sie wollt ihn so gerne behalten,
aber die Koalition, sie rollt

Flöten hört Eva und Geigen
Lustiges Weitzel-Gebrumm
Mozartianer im Reigen
Tanzen ums Feuer herum
Thomas wär ja so gerne geblieben
Aber die Grünen zög’s dann ganz fort

Sitzt auf dem Koalitionsbock vorne
Eva wild mit Martina vereint
Und winken dabei mit der Hippe
Der treuen SPD und Dirk Wurm
Sagen „Ade nun mein Lieber,
der du gern mitfahren willst. 

Ich wär ja auch gern bei dir geblieben, 
aber der Wagen, der rollt. 


(Ihr Polemixta)



Sonntag, 19. April 2020

Sonntags-Bildla


Man sagt ja: Wie eine Rakete ...


Neues Schild in Augsburg aufgetaucht.


Wir lieben deutliche Wörter wie Rückkehrberatung. Aber wo bleibt die Straßenkehrberatung?



 Endlich eine gute Idee gegen den Corona-Virus!
Wer am Boden ist, kann es küssen!


Lachen kann so schön sein ...
Die Bücher warten. Gehts auch ohne?
Augsburgs Theater im Corona-Schlaf?
Ach was, hier gibt's doch was zu sehen.
Voll im Kunst-Rausch, die Augsburger Stadtwerke.
Aber: was meinen sie zu den Cops?

Manche mieten für ihre kontaktfreie
Brotzeit schon einen Kran.



Filiale des Botanischen Gartens.  

Samstag, 18. April 2020

Corona und die Augsburger Tafel - Bericht eines Tafelgastes

Berichtet uns von seinen Augsburger Tafel-Heldinnen: Andreas Skowronek.



Nicht nur Silber-, sondern Goldstandard

Also, hier kommen meine persönlichen Heldinnen in Zeiten des Corona-Viruses: es sind die Helferinnen der Augsburger Tafel, genauer gesagt der Tafel-Ausgabe in Lechhausen, in der Curtiusstraße, am Mittwochnachmittag. 

Seit mehr als zwei Jahren bin ich jetzt „Kunde“ dort und war schon immer beeindruckt von deren Freundlichkeit und Professionalität. Aber jetzt, in der Coronakrise, wo ich schon beim Rewe-Getränkemarkt einen hysterischen Anschiss abbekommen habe, weil ich wohl nicht richtig am Pfandrückgabe-Automaten angestanden bin, sind die Tafel-Damen eine echte Wohltat. 

Klar ist jetzt an der Tafel alles ein bisschen anders, mit Absperrung und Sicherheitsabstand, Schutzkleidung und so. Aber die Freundlichkeit und Souveränität ist von Seiten der Tafel-Helferinnen geblieben, fast hatte ich beim letzten Mal den Eindruck, sie sind noch einen Ticken herzlicher als sonst. Oder vielleicht kommt es einem nur so vor, weil viele andere im Service-Bereich schon am Rad rückwärts drehen, was bedeutet, dass sie wohl überlastet zu sein scheinen.

Ich kann Euch sagen, es ist nicht immer einfach zur Tafel zu gehen, ist es doch irgendwie auch jedes Mal immer wieder ein Eingeständnis der eigenen Armut und Bedürftigkeit. 

Wie wohltuend ist da ein Lächeln und ein Winken von den Damen von der Tafel, meinen persönlichen Corona-Heldinnen…


(Andreas Skowronek)

Andreas Skowronek, der in Augsburg lebt, schreibt Gedichte und hat gerade einen neuen lesenswerten Poesie-Band "Frost auf Efeu" herausgebracht.

Donnerstag, 16. April 2020

Eva in der Wildnis? Und SPD wo?



"Beiß nicht gleich in jeden Apfel ... ", heißt ein Schlager von Wencke Myhre.
Die meisten wählenden Datschibürger haben nicht drauf gehört. 
Eva Weber wurde zum OB-st gewählt und wir hoffen, dass sie nicht so schnell zum Fall-OBst wird.
Liegt wohl auch daran, dass sie mit ihrer Werbe-Truppe, aus der sich jetzt unser vielgelobter ex-Wirt Ritschi verabschiedet, auf allen Internet-Kanälen, besonders auf Facebook, so fleißig gepostet hat. 
Das vermissen wir jetzt!
Natürlich - miss your shit - fehlt uns nun auch Ritschies wunderbares Punk-Englisch!
Diese herrliche Karriere vom Günzburger Kleinstadt-Dandy zum mächtigen CSU-Helferle in der Schwaben-Metropole, bot so viel schönen Schreibstoff, sitting on a fence.


So wenig kommt jetzt von unser verführerischer Eva mit dem Apfel. 
Welche Schlange steckt hier dahinter?
Gut, die Polizei musst sie immer und möglichst oft loben.
Das gehört zu einer CSU-Frau wie das Fahrrad als Dienstauto.
Hör mal Gribls Mädle: Wir bekommen Entzugserscheinungen!
Plötzlich postest du Bilder von der Natur in Augsburg.
Willst du dich jetzt nur noch mit den Grünen in der Wild-nis herumtreiben?



Unsere ukrainische Putzfrau, die ja auch in der Stadtverwaltung sich um die Scheiße kümmert, will von dir wissen:  "Liebe Eva, stimmt das wirklich, dass du in deinem neuen OBst-Büro auf deinem dazugehörigen WC ein spezielles Klo-Papier bekommst, auf dem die Köpfe der Augsburger
SPD-Helden Dirk Wurm, Stefan Kiefer und Florian Freund aufgedruckt sind?"

P.S.: Bei der in Corona-Zeiten wertvollen Klo-Papier-Rolle für Eva Weber soll es sich übrigens um ein Antrittsgeschenk von SPD-Freund Florian handeln: "Ich habe mir lange überlegt, wie ich uns mit unserer riesigen Stadtrats-Truppe von 9 Überlebenden bei der OBst-Eva
in eine günstige Position bringen kann."

Wer hätte das geglaubt? Augsburgs SPD-Flop-Team schleicht sich von hinten an die Macht ran.
Echt eine unbelievably Idea!

Sonntag, 12. April 2020

Brechtiger Gauner-Streifen!


Die Gangster-Gestalten aus dem Brecht-Film. Neben Brecht steht Joachim Lang, der Regisseur.

Er ist Augsburgs bester Export-Artikel: Bert Brecht. Der hier 1898 an einem Lechkanal in der Altstadt geborene Dichter und Theatermacher ist auf der ganzen Welt bekannter als Jakob Fugger, Roy Black, Rudolf Diesel und Leopold Mozart zusammen.

Vor allem hat Bert Brecht auch geistig und moralisch weitaus bessere Sachen zu bieten als ein gewisser Leuteschinder, Blutsauger und Gierhals wie Jakob Fugger der Reiche.

Nun kommt ein guter Film über die geplante Verfilmung von Brechts berühmter Dreigroschen-Oper als "Macie-Messer-Film" im Fernsehen. Die ARD zeigt den gelungenen Streifen des Regisseurs Joachim Lang, der schon mal Leiter des Augsburger Brecht-Festivals war, am

Montag, 13.04.2020 um 00.10 Uhr im Ersten.

Wer hinter die Kulissen der Show-Branche schauen will, erotische Bordell-Szenen und schräge Typen sehen will, der zieht sich diesen Streifen unbedingt rein. Zeigt doch die Dreigroschenoper die Helden der Unterwelt, die nicht besser - aber auch nicht schlechter sind wie die seriösen und doch so korrupten Herrschaften.

Wir werden uns zu diesem schönen langen Brecht-Film im TV ein paar Flaschen Schnaps gönnen. Damit die richtige Stimmung aufkommen kann.

Unsere ukrainische Putzfrau sagt: "Habe gar nicht gewusst, dass der Brecht so g'scheite Sachen g'macht und g'sagt hat. Mir reichen beim Zugucken schon einige Likör-Eier."

- - -

Zum Mackie-Messer-Film  mehr Info hier.

Dienstag, 7. April 2020

Montag, 6. April 2020

Bundesliga-Kicker als Spargelstecher?

Der löbliche Bundeshometrainer.

Der Augsburger Bundeshometrainer Arno Löb will den geplagten Spargelbauern helfen: Die Mannschaften der beiden ersten Bundesligen, die durch die Corona-Pandemie nicht spielen dürfen, könnten zum Spargelstechen aufs Land kommen, falls die Bauern ihre Äcker mit Bandenwerbung einfassen würden, um so den Vereinen wenigstens die Fernseheinnahmen zu erhalten. 

Derweil bietet das Hamburger Modeunternehmen MANN bleibt MANN an, das früher in Augsburg ansässig war, die Frauen und Verehrerinnen der Fußballstars im Nähen von Spezialspargeltaschen für jeweils 1 kg zu unterrichten. 

In den Augsburger Ateliers der Firma könnten so aus den alten Trikots der Sportler begehrte Souvenirs entstehen. Auf dem Flug von Augsburg nach Hamburg in ihrem Privatjet hat die umtriebige Unternehmerin bereits eine erste Bleistiftskizze dazu gezeichnet. Als weitere Verwendung dieser Spargeltaschen ist ihr Einsatz als Atemschutzmaske angedacht.

Übrigens: das Foto des Trainers Löb zeigt, wie sich die Optik unserer Männer verändern wird, wenn sie drei Monate nicht mehr den Frisör aufsuchen können.

Trikots für Spargeltaschen und Atemschutzmasken?

Samstag, 4. April 2020

Freitag, 3. April 2020

König der Dächer


Auch unser König demonstriert für längere Bahnsteigdächer. Kann nur noch die Monarchie unseren Augsburger Hautbahnhof retten?

Mittwoch, 1. April 2020

Augsburger Corona-Gruß


Nachdem der mittelalterliche Gruß mit dem gegenseitigen Greifen der rechten Hand in der Corona-Krise inzwischen allgemein verboten wurde, führt Bayern jetzt im Freistaat den "Augburger Gruß" ein, wie ihn Kaiser Augustus als Brunnenfigur zeigt: ausgestreckte rechte offene Hand in Gürtelhöhe.

So wird gleichzeitig auch der erforderliche Abstand zum Gegenüber gesichert, wenn beide grüßenden das einhalten. Bitte aber nicht mit dem sog. "Deutschen Gruß" verwechseln, bei dem die Hände schräg nach oben zeigen, also der Sicherheitsabstand nicht gewährleistet ist. 

Als Grußformel dient das in Augsburg inzwischen übliche Wort Zukunft, auf das eine bekannte Werbeagentur ein Schutzrecht beantragt hat, in Verbindung mit der Hoffnung auf Überwindung der Corona-Krise, ausgedrückt durch : "JA" -Zukunft"

Montag, 30. März 2020

"Lassen Sie die ordinären Anspielungen!" - Was Löbliches über Augsburgs neue Oberbürgermeisterin Eva Weber und den Verlierer Dirk Wurm?

Exklusiv-Interview mit unserem Herr Ausgeber Arno Löb über die letzten Wahlen in Augsburg.

Eva Weber: Die sexy Lady in Red begeistert auch die grünsten Frauen.
Nur ein guter Freund schafft es bei diesem heißen Ausschnitt geradeaus zu schauen. 


Einige ungehörige Fragen zum Wahnsinns-Sieg unserer neuen Oberbürgermeisterin Eva Weber und welche Augsburger Regierungskoalition im Rathaus sie zusammenbasteln wird.

ASZ-Frage: Lieber Herr Löb, hat Sie das Ergebnis der Stadtratswahlen besonders überrascht? Hätten Sie gedacht, dass die einstige Arbeiter- und SPD-Stadt Augsburg so wenig SPD-Stadträte wählt? Ist das nicht eine Schande für diese Partei, jetzt nur noch ein paar Stadträte von der Bevölkerung gewollt zu haben?


Löbliche Antwort: Ist doch keine Schande. Die Augsburger SPD hat am schnellsten erkannt, dass hier zwischen Lech und Wertach alles immer weniger wird. Vom Geld zum Leben, bis hin zu preiswerten Wohnungen. Da haben die sich wohl gesagt, schlau wie sie sind, dann werden wir Stadträte halt auch weniger! Immerhin kostet so ein Stadtrat uns Steuerzahlern doch rund 1800 Euro im Monat. Mit weniger Stadträten sparen wir doch gewaltig. Das gesparte Geld lassen wir den armen Leuten zukommen, die zur Tafel spazieren müssen, dann leben die auch wieder menschenwürdiger.

ASZ-Frage: Das ist doch gequirlte Kacke, Herr Löb, Sie denken zu kurz. Nur gut, dass Sie nicht in den Stadtrat gekommen sind. Was sagen Sie zum Erfolg von Eva Weber? Hat der Augsburger SPD-Kandidat, Dirk Wurm, zu wenig um den Posten als Oberbürgermeister gekämpft?

Löbliche Antwort: Jetzt hören Sie mal gut zu, der Dirk, also der hat uns doch frischen Wind im Augsburger Rathaus versprochen ...

ASZ-Frage: ... das war doch schon der alte Slogan aus dem Wahlkampf des ehemaligen SPD-OB Paul Wengert, kann also echt nicht als frischer Wind bezeichnet werden. Laaaaaangweilig! Und fanden Sie es nicht lächerlich, dass Wurm eine neue Politik versprach, ohne dass eine neue Politik von ihm irgendwie erkennbar war und sich als starken OB bezeichnete, ohne sich im Fitness-Studio an den Hanteln abbilden zu lassen?

Löbliche Antwort: Mein Gott, wer so gut ausschaut wie der süße Dirk, der wird doch von allen Frauen gewählt, der braucht doch normal gar keinen politischen Inhalt.

Dirk Wurm und sein rotes Sozialisten-Team, das ihn zum totalen Kampf gegen Eva Weber und ihren raffgierigen Spätkapitalismus aufhetzte.


ASZ-Frage: Warum hat er dann bei der OB-Stichwahl nur 38 Prozent bekommen und die Weber über 60 Prozent? Haben wir so wenig Frauen in Augsburg?

Löbliche Antwort: Nein, das nicht, aber bei den grünen Wählerinnen sind ja viele Lesben dabei, haben wir gehört, die natürlich auf die schicke Kleidung von Eva Weber abfahren. Haben Sie nicht gelesen, dass der DAZ-Zagler die Weber schon als Coco Chanel aus der Lechkloake bezeichnete. Die grünen Ladies, die jetzt auch ein von vor ihrem Namen haben ...

ASZ-Frage: Sie werden doch nicht sagen wollen, dass die Augsburger Grünen  durch die Mode-Eskapaden ihrer Anführerin Claudia Roth, die schicke Mode vor die Umwelt stellen?

Löbliche Antwort: Hm, das muss ich mir mal genauer überlegen ...

ASZ-Frage: Und?

Löbliche Antwort: Jetzt Ruhe! Ich überlege noch, das ist eine echt schwierige Frage ...

ASZ-Frage: Und?

Löbliche Antwort: Fragen Sie mich erst noch was Anderes!

ASZ-Frage: Gut, was glauben Sie, mit welcher Partei wird die Weber ihre kommende Stadtregierung zusammenschmieden? Ihre Partei, die CSU, kann mit wem ...

Löbliche Antwort: Ehrlich, ist die bei der CSU, kam mir gar nicht so vor ...

ASZ-Frage: Sondern?

Löbliche Antwort: Eher wie eine geschleckte Grüne ...

ASZ-Frage: ... jetzt lassen Sie doch ihre ordinären Anspielungen .... gut, die Weber hat ja auch im Wahlkampf schwer abgenommen, gell, durch die vegane Ernährung und das Radfahren.


Arnonymes Flugblatt zur Zukunft von Freundschaftsdiensten.

Löbliche Antwort: Das täuscht, die macht nix mit den Grünen, die wird am liebsten mit Lisa McQueen von der Partei Die Partei regieren. Sie wissen schon, die schwärzer als die CSU ist. Die Lisa hat nämlich die besten Lösungen für das total verkommene und verschuldete Augsburg in der Zukunft.

ASZ-Frage: Daran ist doch die Weber schuld als Finanzreferentin!

Löbliche Antwort: Nein, die musste doch machen was ihr Vorgänger-OB, der Gribl und seine Lobby wollte.

ASZ-Frage: Wie konnte der sie zu dem zerstörerischen Schmarrn zwingen ...?

Löbliche Antwort: Er ist doch ihr Freund, sagte sie. Und wo wird Freundschaft besser gehegt, gepflegt und geschätzt wie bei Politikern?

ASZ-Frage: Ach so, ja, dann - weiß sie sicher aus ihrem Elternhaus, wo ihr Papa Alfons Zeller mit dem F.J. Strauß an der Kellerbar war - also, was hat denn diese ach so witzige Lisa für gute Lösungen, die Augsburg retten?

Löbliche Antwort: Die Lisa will das Parkplatzproblem beim Zoo nicht nur durch einen Drive-Through-Safarai-Park-Zoo lösen, sondern auch für bezahlbare Wohnungen sorgen indem ganz Augsburg zu einer Fuggerei umgewandelt wird.

ASZ-Frage: Das lässt doch der Bernd Kränzle, der Sklaventreiber der Augsburger CSU, doch nie und niemals zu. Der ist doch Sportfanatiker ... hat die Lisa denn eine Lösung wie der FCA und der AEV endlich mal eine Deutsche Meisterschaft gewinnen und nicht nur immer nationale und internationale Kajak-Meisterschaften einfahren?

Löbliche Antwort: Die Lisa meint, das liegt doch nur an den langweiligen Trikots der beiden Augsburger Mannschaften, sie würde denen viel flottere schneidern, wenn sie mit der Weber die Macht über die Stadt übernimmt. Haben Sie denn auch nicht gespannt, dass die attraktive Kleidung unserer neuen Oberbürgermeisterin heimlich von Lisa in ihrem Atelier geschneidert wurde? Der gute Kontakt entstand durch Ritschie Görlich, der sich als ehemaliger Club-Betreiber von der Lisa schon einen Augsburger Trichter schneidern ließ um damit besser in der Politik voranzukommen.

ASZ-Frage: Augschburger Trichter was soll denn das sein? Ich kenn nur den Nürnberger Trichter.

Löbliche Antwort: Der Nürnberger ist für den Kopf, von oben, durch den Schädel, um die fhelende Gscheitheit einzuflößen, der Augschburger Trichter ist für einige Körperöffnungen gedacht, wie auch das Ohr, um gut einflüstern zu können.

ASZ-Frage: Aha. Den hätte sich auch der Florian Freund Fraktionschef und Wahlkampfteam-Antreiber der SPD schneidern lassen sollen. Der Dirk hat einfach nicht auf die freundlichen Ratschläge gehört und leider nicht kostenlose Schönheitsoperationen für für die Augsbürgerinnen gefordert ....

Löbliche Antwort: ... doch, hat er doch! Und da waren die Datschibugerinnen aber total beleidigt. Sie glauben, sie sind die schönsten Frauen der Welt. Das hat ihm viele Stimmen gekostet. 

Mit den tollen Ideen von Lisa McQueen von der Partei Die Partei will die neue Augsburger Oberbürgermeisterin, Eva Weber, die Stadt Augsburg in der Zukunft nicht noch mehr verschlechtern.


ASZ-Frage: Glaube ich nicht, die Datschiburgerinnen sind doch tolerante Frauen, die auf Schönheit pfeifen und lieber die Klugheit bevorzugen. 

Löbliche Antwort: Kann sein, zumindest bei der einen oder anderen Gattin unserer bisherigen Oberbügermeister. Doch, zum Schluss, noch eine vorletzte Frage an Sie. Wird Frau Weber die Fahrradstadt, das Tunnel unterm Hauptbahnhof, die Tram-Linie 5 und die Theater-Renovierung in den Griff bekommen?

ASZ-Frage: Ist doch kein Problem, ich habe von ihr erfahren,  sie richtet sich da auch nach den geilsten Super-Ideen von Lisa McQueen ....

Löbliche Antwort: Die da wären?

ASZ-Frage: Fahrrad war gestern, so die Lisa, Augsburg wird die erste E-Scooter-City. Trams und Busse werden dann abgeschafft. Das Theater wird ins Rosenaustadion verlegt, damit das wieder genutzt wird, die sind doch Verlegungen gewohnt - und aus dem Bahnhofstunnel soll der Gastro-King Bob dann eine große Bowlingbahn werden.

Löbliche Antwort: Dafür darf dann der Daniel Melcer mit seiner Werbeagentur  die Werbung machen? Sonst kommt das ja nicht an, wenn die Medien nicht mit der Werbekohle vollgeschissen werden.

ASZ-Frage: Ach wo, der soll zurück zu seinen Wurzeln, zur Möbelherstellung, und neue Stühle für den Stadtrat produzieren, damit die noch besser drauf schlafen können. Übrigens sitzen Sie gerade auf so einem Stuhl, äh, ein Muster ....

Löbliche Antwort: Chrrrr chrrrrrrr (Schnarch, schnarch)

Herr Ausgeber Arno Löb: "Der Augschburger Trichter ist für einige Körperöffnungen gedacht ..."


Freitag, 27. März 2020

Augsburger OB-Stichwahl: Wer gewinnt? Grinse-Eva oder Smarty-Dirk? Grüne zu feig für Wahlempfehlung?


Endlich mal klare Wahlaussagen der zwei großen politischen Parteien in Augsburg zur kommenden OB-Stichwahl am Sonntag, 29. März 2020. 

Da könnten sich einige andere Parteien wie die Grünen ein Beispiel nehmen, ihr Feiglinge! 

Lang und hart genug haben die beiden OB-Kandidaten Eva Weber und Dirk Wurm aufeinander eingeschlagen. Das war der härteste Wahlkampf aller Zeiten in Augsburg. 

Nun heißt es: Wer wird Häuptling, wer zieht schnell?

Mittwoch, 25. März 2020

Neues zum Corona-Wahnsinn in Auaburg! Wohin mit den Überflüssigen?


Die besorgten städtischen Behörden in Auaburg planen gerade große Umsiedlungen von uns Datschibürgern. Denn es hat sich bei genauen Messungen herausgestellt, dass in Augsburg keine 300.000 Menschen im Abstand von je 2 Metern untergebracht werden können. Da müsste Auaburg ja eine Ausdehnung von rund 600.000 Metern haben, also rund 600 Kilometer. Ist nicht.

Nun hat sich die Gemeinde Gundremmingen gegen ein fettes Honorar bereit erklärt unsere überschüssigen Einwohner aufzunehmen. Gundremmingen kann ja mit größeren Gefahren umgehen, wie wir wissen, können die auch viel Uran-Kohle bestens anlegen. Angeblich auch in unzähligen Wohnhäusern in München. 

Doch diese Wohnungen sind leider schon bestens vermietet. Also werden die überschüssigen Auabürger in die Kühltürme der dortigen Atomkraftwerke gestapelt. Die Strahlung dort soll ja gegen den Corona-Virus helfen, haben wir erfahren. 

Tja, und weil jetzt in der Not auch alle Menschen in Auaburg plötzlich wieder zusammenhelfen, auch durch die gefühlvollen Aufrufe von Gribl, Weber und Wurm, soll es keine Sticheleien um diese begehrten Heil-Plätze geben, sondern nur hie und da kleine Schießereien. 

Samstag, 21. März 2020

Aufstiegs-Helden und Abstiegs-Stars der Stadtratswahl!

Wer ist aufgestiegen und wer ist abgestiegen bei der Wahl von 60 Augsburger Stadträten? Das will doch ganz Augsburg wissen. Wir bringens! 


Cafe Kätchen als Augburger Partei-Zentrale.
Auf dem Foto: Lisa McQueen, schwärzer als die CSU und
witzigste Stadträtin aller Zeiten und ihr Parteichef Martin Sonneborn.

Zu den 10 Top-Stars beim Hochwählen in den Listen gehören:
(Bei den Listen mit mindestens 3 gewählten Stadträten)

01 Claudia Roth (Promi-Grüne) - von Platz 55 auf 19 - also 36 Plätze vorgeschubbst!
02 Eva Leipprand (Grüne, Ex-Kulturreferentin) - von Platz 53 auf Platz 28 - also 25 Plätze vorgeschubbst!
03 Arno Löb (Freie Wähler) - von Platz 59 auf Platz 39, also 20 Plätze vorgeschubbst!
04 Ulrike Bahr (SPD) - von Platz 30 auf Platz 10, also 20 Plätze vorgeschubbst!
05 Benedikt Lika (CSU) - von Platz 27 auf Platz 8, also 19 Plätze vorgeschubbst!
06 Willi Leichtle (SPD) - von Platz 39 auf Platz 20, also 19 Plätze vorgeschubbst!
07 Michael Hegele (Grüne) - von 54 auf 38, also 16 Plätze vorgeschubbst!
08 Sabrina Koch (Grüne) - von Platz 27 auf Platz 12, also 15 Plätze vorgeschubbst!
09 Birgit Geppert (SPD) - von Platz 28 auf 15, also 13 Plätze vorgeschubbst!
10 Volkmar Thumser (SPD) - von 57 auf 44, also 13 vorgeschubbst!


Zu den Top-Stars der Überraschungen beim Runterwählen in den Listen gehören:
(Bei den Listen mit mindestens 3 gewählten Stadträten)
Thomas Weitzel (CSU, Kulturreferent) - brutal abgesackt von 9 auf 15
Gerd Merkle (CSU Baureferent) - von 2 auf 3
Anna Rasehorn (SPD-Jugend) - von 2 auf 6
Astrid Gabler (CSU), von 4 auf 12 (die Fugger-Combo ist doch nicht so beliebt)
Verena Mutius-Bartholy (Vorzeige-Grüne) - von 3 auf 4


Die Überläufer kamen auch nicht so gut weg:
Christian Moravcik - von den Grünen zur SPD - von 11 auf 18
Carola Mardaus - von der SPD zu den Grünen - von 23 auf 32
Frank Mardaus - von der SPD zu den Grünen - von 26 auf 29
Alexander Süßmair (Stadtrat) - von den Linken zur Polit-WG, kam nicht mehr rein

Der ehemalige Überläufer Markus Arnold, von der FDP zur CSU, ist anscheinend ganz verschwunden. Ebenso wie die Meisterin des Spur-Wechsels: Ruth-Maria Kranzfelder-Poth: Frauenpartei, CSU, FDP und auch noch bei FW. Sie soll mit ihren Immobilien in Rom beschäftigt sein.

Sensationell hochgewählt, aber Hosenschisser: FW-Stadtratskandidat Arno Löb.


BESONDERHEITEN
- Die Lechhauser Kandidaten-Truppe und ihre Lobby haben mit Ruth Hintersberger (CSU, von 7 auf 2), Peter Uhl (CSU, von 8 auf 4) und Sieglinde Wisniewski (SPD, von 6 auf 4) mit viel Power einige Wichtigtuer von den vorderen Plätzen verdrängt.

- Rätselhaft bleiben die Rauf- und Runterverschiebungen bei Kandidaten wie der rührigen Oberhauserin Angelika Lippert (Freie Wähler), der aktiven Angelika Lonnemann (SPD), dem bekannten Sportmanager Hans-Peter Pleitner (CSU) und dem Verbands-Gastronomen Leo Dietz (CSU). Und warum hat sich die hübscheste Augsburger SPD-Frau, Sibel Altunay, nicht mehr aufstellen lassen, die sich einst gar mit Mäggi Heinrich um das Landtags-Mandat balgte? Fühlte sie sich von ihrem Ortsverband verheizt? Der Wähler bleibt das unbekannte Wesen.

- Unglaublich: Endlich hat es der Lehmbau-Manager Raphael Brandmiller nach einigen Anläufen geschafft und ist mit Hilfe seiner flippigen Liste "Generation Aux" gerade noch in den Stadtrat reingeschlüpft. Brandmillers Papa, einst bei der SPD aktiv, wird ihn vielleicht beraten können.

- Auch die Mitarbeit im Deutschen Schäferhundverein (DSV) bringt selbst am Sitz Augsburg keine Stimmen mehr, musste der umtriebige  Jung-CSUler Lorenz da Rocha feststellen. Doch wir wissen ja schön länger, die Deutschen Schäferhunde sind eine aussterbende Rasse, gefragt ist jetzt nach dem Mops der Pudel.



- Der Augsburger "Obama", Chico Pittmann, wurde trotz seiner unzähligen Beauty-Poster von den Wählern von 21 auf 30 runtergedonnert. Merke: Vergleiche sind nicht immer erfolgreich! Vor allem wenn sie null stimmen. Auch die attraktive Fuggerei-Lady Astrid Gabler, die gewaltig runterrutschte, von 4 auf 12, konnte nicht punkten. Sie darf jetzt wieder die Eintrittskarten-Einnahmen an der Fuggerei-Kasse nachzählen, damit die armen Fugger nicht verhungern. Dafür darf der Polizist, Peter Schwab, der von Platz 16 einen Sprung auf 7 machen durfte, sich glücklich fühlen, die Wähler sind seine Freunde und Helfer.

- Während der neue Strippenzieher der Augsburger SPD, , Florian Freund, bissle was auf die Mütze bekam (von Platz 3 auf 5), rappelte sich die bereits abgeschriebene Mäggi Heinrich von Platz 4 auf 3 hoch. Natürlich kletterte der schier unsterbliche Altgenosse, Willi Leichtle, wieder mal viele Plätze, von  39 auf 20 nach oben.

- Wahnsinn: Der umstrittene Kampfsportler Guido Fiedler auf der WSA-Liste hat sich trotz diverser Medienschelte sensationell hochgeboxt von Platz 34 auf Platz 8. Doch auch die WSA-Kandidatin, Marcella Reinhardt, die wegen rechtsgerichteter Umtriebe in der WSA diese verließ, konnte von Platz 6 auf Platz 3 hochschießen. Die attraktive OB-Kandidatin der WSA, Anna Tabak, hatte dummerweise 8 Stimmen zu wenig, um eine Stadträtin zu werden. Natürlich lässt sie aus tiefer Liebe zu ihrem Peterle nicht nachzählen. Doch wo sind die 3 Stadträte für die WSA, was erhofft wurde? Verschwunden! Genauso wie das schöne Geld, das mit großen Augsburg-Journal-Anzeigen und vielen Plakaten rausgepulvert wurde. Naja, einem hats wenigstens genutzt.



- Aber noch wahnsinniger ist das Ergebnis des SPD-Pechvogels und Bürgermeister Stefan Kiefer, der trotz verschwundener Millionen in seinem Referat wie ein Extrem-Kletterer die Liste hochstieg: von der Unglückszahl Platz 13 bis knapp unter die Spitze, auf Platz 2. War es das Mitleid der Wähler?
Und von den starken Frauen der Augsburger SPD wurde manche nur ganz schwach gewählt.

- Enttäuschend wohl die Rauswahl des Stadtrats der Polit-WG, Oliver Nowak, die einst mit viel Humor ihren Mann in den Stadtrat schickten. Allerdings war seine  Strategie ein fetter Fehler:  Er machte Sachpolitik statt als Polit-Clown populär zu werden.

- Auffallend ist bei einigen Listen, dass die Kandidaten mit scheinbar ausländischen Namen meistens nach hinten gewählt wurden. Warum?

- Sensationell ist die Reinwahl der sogenannten Oberbürgermeisterkönigin Lisa McQueen von der Partei Die Partei. Mit viel weniger Kohle, aber mit viel mehr originellen Ideen als Wurm, Weber und Wild zusammen konnte sie die meiste Aufmerksamkeit und über 11.000 Stimmen auf sich ziehen. Wir reichen ihr dafür einen großen Strauß mit Augsburg-Blümchen! Es wird mit ihr viel lustiger im Augsburger Stadtrat!

Ja, bei ihrer russischen Seele ist Kummer programmiert:
Ihr schlauer WSA-Vordermann hat der supersexy OB-Kandidatin Anna Tabak
den Stadtrats-Posten wegschnappt. Mit nur 7 mickrigen Stimmen mehr.
Wird sie bei diesem hauchdünnen Ergebnis eine Nachzählung beantragen?
Kurios: Sie kommt als einzige OB-Kandidatin nicht mal in den Stadtrat. 


Und diese Kandidaten haben wohl ihre Ablaufzeit überschritten:
Claudia Haselmeier - von 12 auf 21
Bernd Kränzle - von 3 auf 5
Matthias Fink - 11 auf 19
Ralph Schönauer - von 6 auf 9

- - -


  Unsere ukrainische Putzfrau  meint dazu: "Ich hätte ja die Linken gewählt, aber kostenloser Nahverkehr ist mir zu wenig. Als Tram- und Busnutzerin sollte ich pro Fahrt 5 Euro kriegen, weil ich damit Umweltschonerin bin!"

Dienstag, 17. März 2020

Sind wir im Arsch?


Schluss mit Gaudi und Vergnügen:
Corona-Virus beherrscht Augsburg
Kinos, Cafés, Restaurants, Freizeiteinrichtungen und sogar Spielhallen müssen schließen.

Kein Klo-Papier mehr wegen den schlimmen Hamsterkäufen bekommen:
Hier der Tipp unserer ukrainischen Putzfrau, die halt sehr praktisch veranlagt ist und
für uns ab und zu die Brotzeit holt.

Die neue Augsburger City mit den leeren Läden.
Damit sich die Gögginger nicht

verfahren. Die CiA denkt doch an Alles.


Samstag, 14. März 2020

Oje - Löblich präsentiert unglaublichen Wahlkampf-Schrott

Gestatten: 
Arno Löblich
Augsburgs Stadtratskandidat mit den hirnrissigsten Argumenten
Nötiger Lese-Stoff: Arno Löb will zum Augsburger Wahl-Helden werden.
Um bei verblödeten Quälern besser anzukommen, nennt er sich plötzlich Arno Löblich.

Hat nix wie leere Versprechen zu bieten: Arno Löblich.

Herr Löblich, das klingt einfach zu gut. Das haben sie wohl vom Obergrünen Reiner Erben geklaut?

Arno Löblich: Engel oder Teufel?
Wird er Augsburg in Himmel oder Hölle verwandeln?
  
Ohne Freibier geht da garnix bei uns, Herr Möchtegern-Stadtrat!


Arno Löblich: Er schreckt auch nicht vor einem falschen Namen zurück!

Sollen das echt Tomaten sein?
Dieser Löblich schreckt vor keinem Trick zurück!

Klarno, nach der Wahl fährt der Mann mit uns Schlitten.

Arno Löblich: Er meint, dass er als angeblicher Gastronom leichter in den Stadtrat kommt.
Seine Vorbilder hat er bei anderen Parteien gefunden.

Wie billig: mit seinem selbstgepanschten Schnaps will er die Datschiburger
besoffen machen, damit sie dann nur noch den Oberdeppen wählen.

Peinlicher PR-Gag: Mit seiner Krach-Combo will Arno Löblich am Wahl-Abend (15.03.2020) im Goldenen Saal auftreten.

Auch vor schlimmen Verleumdungen auf gegnerischen Qualplakaten
schreckt Arno Löblich nicht zurück!

Was hat der Löblich wohl gemacht, damit ihm die Einfalt so einen Super-Wahlslogan melcert?
Wir werden ihn auf den letzten Platz wählen, oder noch besser, raus aus der Liste: Arno Löblich, der Mann, der vor keinem saudummen  Fake zurückschreckt.

Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...