Von unserem Direktserver aus der Augsburger Justiz kommt gerade ein spannender Zwischenbericht von der Verhandlung Arno Loeb gegen Dr.Kurt Gribl durch: Es geht immer noch um das ungeklärte Gerücht von einem oder mehreren Kindern, die laut Gerücht, laut Gribl im Wahlkampf 2008 "von den politischen Gegnern gestreut", bei "einer aussereheliche Affäre" entstanden sein sollen.
* Arno Loeb machte zu Beginn dieses Aufsehen erregenden Prozesses für den Richter Hösch folgende Erklärung: "Hohes Gericht, ich habe nie beabsichtigt, Herrn Dr. Kurt Gribl zu beleidigen oder zu verleumden. Ich habe nur ein Gerücht aufgegriffen, das dem Herrn Dr. Kurt Gribl schon lange vor mir zu Ohren gekommen war, und das ich als Satire in einem Bericht verarbeitete.
* Weil ich beobachtete, dass im Augsburger OB-Wahlkampf 2008, speziell vom Kandidaten der Christlich Sozialen Union, hehre Motive wie Ehre, Treue und Wahrheit benutzt wurden, um Wählerstimmen zu gewinnen.
* All die Family Value, wie der Amerikaner zu sagen pflegt, stimmte bei Dr. Kurt Gribl offensichtlich nicht. Er führte nicht das Leben, das er vorgab. Seine Ehe war schon längst auf der Kippe und sie kippte dann schließlich auch.
* Ich frage mich, kann es verleumderisch sein, wenn jemanden nachgesagt wird, dass er womöglich ein ausserheliches Kind gezeugt hat, während er eine Affäre hatte, die unbestritten behauptet werden darf, als er noch den treuen Gatten spielte...."
Wir berichten bald weiter! Dranbleiben!
Achtung! Wir übernehmen absolut keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Meldung!