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Sonntag, 22. November 2009

Loeb im Augsburger Gericht als Arschloch betitelt?

* Beim Prozess wegen übler Nachrede von Arno Loeb über Kurt Gribl, es ging da um ein Gerücht, das völlig geheim ist, schmierte Arno Loeb voller Wut gegen seinen allseits beliebten Gegner das üble Wort "Arschloch" auf ein hochwertiges Denkmal im Augsburger Landgericht an der Gögginger Straße.

* Wir finden, das allein ist doch schon so verdammt verurteilenswert, dass der Provo-Onkel Loeb 2.400 Euro Strafe wegen Beleidigung und Schmähung und Verarschung von Augsburger OB hinblättern muss!

* Es gab natürlich mal wieder einige Blindgänger im Gericht, die behaupteten, das Wort "Arschloch" habe angeblich ein Gribl-Fan da hingeschrieben, weil er damit ausdrücken wollte, was der OB vielleicht über Arno Loeb so denkt. Naja, ist eine totale Lüge!




Faszinierender Text neben Arno Loeb im Landgericht Augsburg: Wer ist hier mit
"Arschloch" wirklich gemeint? Darf diese Beleidigung ungestraft bleiben?


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"Das erste und letzte, was vom Genie gefordert
wird, ist Wahrheitsliebe." (Johann Wolfgang von Goethe - deutscher Dichter, 1749-1832) Jawoll!