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Mittwoch, 6. Januar 2010

Üble Kommentare über Augsburgs tollstes Liebes-Pärchen Kurt und Sigrid? Darf man Gribl ein "erbärmliches Männlein" nennen?

Ganz Augsburg zerreißt sich das Maul über unser tollstes Liebes-Pärchen: Kurt & Sigrid!

Hier muss endlich der Staatsanwalt einschreiten: Schlimme Beleidigung des Datschi-Bosses Kurt Gribl durch ein AZ-Forums-Mitglied, der Gribl als"erbärmliches Männlein" schmäht!

- Ne story für die bunte, oder die frau im spiegel,wobei mein favorit mehr titanic ist, hr gribl können sie eigentlich noch in den spiegel schauen,erbärmliches männlein.

- Eher werden sich die Kinder über das Verhalten ihres Vater schämen. Eine Frau mit drei Kinder sitzen zu lassen, die im Wahlkampf als Musterfamilie dargestellt wurde, hat schon ein Geschmäckle. Danach die Justiz instrumentalisieren um Tatsachen zu unterdrücken stinkt auch zum Himmel. Fast alles (ausser den unehelichen Kinder) was bei Amtsantritt Gribls vertuscht und als verleumderisches Gerücht bezeichnet wurde, ist jetzt als Wahrheit ans Tageslicht gekommen.

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Bild: Bei der Internet-Bilder-Suche sind Kurt & Sigrid schon bestens vereint!
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- Frau Gribl wird sicher keine materielle Not leiden, und Trennungen von Ehen sind leider alltäglich. Ich halte es auch für völlig daneben, nun hämische Bemerkungen zu machen. Eine Trennung ist für alle Beteiligten stets schmerzhaft. Diejenigen, welche bereits 2007 die Affäre kolportierten, haben nun eine späte Genugtuung bekommen. Aber das Privatleben sollte auch bei Herrn Gribl tabu bleiben, auch wenn seine Wahlkampfstrategen es seinerzeit schamlos für politische Ziele missbrauchten.

- Ich erinnere mich gut an den ersten Push-Artikel über den grossartigen Ehemann, stolzen Familienvater und erfolgreichen Juristen im Augsburg Journal zu Beginn dieser lokalpolitischen Karriere, aufgebaut als Gegenstück zur durchgeknallten Frau des regierenden OB. Welch Labsal für das brave Schwabenherz.  Und nun hat er recht, seine Bürger für blöd zu verkaufen, nachdem man ihn trotz oder gar noch wegen quatschigem 100 Punkte Plan, Semmeltaste und nur machtpolitisch motivierter Sabotage des Kö-Umbaus gewählt hat. Er kann offensichtlich auf uns zählen.

- Die erst verspätete Kundgabe seiner Beziehung mit der guten Frau Einfalt ist wahrscheinlich nicht einmal bös gemeint. Die ganze Sache ist dem armen Mann einfach über den Kopf gewachsen, wie sein Amt halt leider auch. Das eine ist seine Sache, das andere eine Katastrophe für Augsburg.

- Man braucht keine schmutzige Wäsche waschen, wenn im Vorfeld keine Wohnungen durchsucht wurden und keine Computer von der Staatsanwaltschaft kassiert wurden. Jeder Mensch, ob OB oder Nicht-OB kann seinen Partner verlassen und neue Partnerschaften eingehen, das geht niemanden einen feuchten Lehm an. Bei jedem Privatmenschen werden in so einem Fall keine Justizbehörden aktiv. OB Gribl nahm sich als Jurist und als OB das Recht heraus öffentliche Behörden einzuschalten. Da durch kann sich jetzt die Öffentlichkeit das Recht heraus nehmen über sein Verhalten in der Gesamtheit Kritik zu üben.

- Da wurden vor den OB-Wahlen dem Volk alte Familien-Bilder und Geschichten vorgetischt, damit die Naiven ihre Stimme für den makellosen Familien Vater abgeben, obwohl Herr Gribl bereits seit Monaten von "zuhause" ausgezogen war.Da wurden Menschen, die die Wahrheit aussprachen bedrängt und verklagt.

- In Anbetracht der Scheinheiligkeiten, bewusst angewendete Unwahrheiten um den naiven Bürger zu benutzen, sollte man über diesen Fall offen sprechen; speziell auch, wenn man den "parteilichen Bericht" in der gestrigen AA liest.

- Wengert wurde von diesen Hetzern wegen seiner extravaganten Frau gemobbt und mit Dreck beworfen, die scheinheilig Moral predigen und in Lügengebilden leben. Würg, Kotz.
- Für geneigten Beobachter lässt sich aber aus dieser Schmierenkomödie doch auch eine Menge über den Charakter "unseres Herzbuben" herauslesen. Und den seines Umfeldes.

- Und das ist aus meiner Sicht das bedenkliche. Ich kann mir nun beim besten Willen nicht vorstellen, dass er in seinem Amt plötzlich zu einem Ehrenmann mutiert. Und immerhin hat er ja als OB die Macht über Postenvergabe, ein großes Budget, was z. B. die Auftragsvergabe etc. anbelangt. Deshalb stellt sich doch die Frage, ist Augsburg in guten Händen?

- Stellt Euch doch mal das Risiko vor, Loeb hätte einen Beweis bringen können. Dann wäre Gribl nicht nur als OB ruiniert - dann wäre er auch als Jurist geliefert - denn das wäre dann ja Vortäuschen einer Straftat gewesen ... und ich habe gehört, der Loeb hätte sogar ...


- Da hat man eine attraktive Dame an der Spitze des Wahlkampfteams 2008. D.h. die anderen finden sie attraktiv, nicht Herr Gribl. Aber die politischen Gegner machen sich einen Spaß daraus, Herrn Gribl ein Verhältnis mit dieser Dame zu unterstellen, gar von einem unehelichen Kind ist die Rede.
Sie treiben's so weit, dass Herr Gribl von einer „böswilligen Lügenkampagne“ sprechen und sogar seinen Anwalt einschalten muss.


Auch seine Ehe leidet schwer unter diesen böswilligen Unterstellungen, so sehr, dass sich das Paar Gribl nach der gewonnenen Wahl  trennt, trennen muss. Üble und hinterfotzige Gerüchte haben das gegenseitige Vertauen zerstört.


Als sich dann Herr Gribl so nach und nach als OB eingearbeitet hatte - und das konnte er aufgrund der nun fehlenden familiären Gebundenheit in aller Ruhe und Gründlichkeit tun -, wollte es eine Laune des Schicksals, das sich seine Wege und die seiner ehemaligen Wahlkampfmanagerin noch einmal kreuzten, ein ganzes Jahr später. Er hatte sie schon vergessen.


Dieses Mal traf es ihn wie der Blitz, und die Dame auch. Und so kamen sie sich das erste Mal privat näher.

Da sage noch jemand, in unserer Zeit gäbe es keine Märchen mehr


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Pseudo-Interview:
                                            
- Herr Braun: Herr Oberbürgermeister, manche werfen Ihnen als politischem Neuling Naivität vor, manche nennen es auch Einfalt. Welches Verhältnis haben Sie zur Einfalt?


OB: Einfalt ist manchmal ganz hilfreich im politischen Geschäft, gerade weil die Gegner kaum damit rechnen. Aber auf Dauer ist sie natürlich eher hinderlich. Ich gewöhne sie mir gerade ab.




Wir machen da nicht mit! Wir bingen hier nur die echt guten Meinungen zu der schönsten Sache der Welt, getätigt durch unser süßes Turtel-Duo Kurt & Sigrid, die seit einigen Stunden im Internet kursieren:





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Die Welt, obgleich sie wunderlich,
ist gut genug für dich und mich.

(Wilhelm Busch - deutscher Schriftsteller und Karikaturist, 1832-1908)