Foto: Sigrid geht mal wieder mit ihrem Kurti spazieren.
Seit ein paar Tagen wird Sigrid Einfalt, die Geliebte des Augsburger Oberbürgermeisters Dr. Kurt Gribl, als einflussreiche Werbemanagerin, Vorstandsmitglied, Kampagnen-Gestalterin und Pressesprecherin der neuen Polit-Gruppierung "Zukunft Augsburg" gehandelt. Schließlich war diese dubiose CSU-Absplitterung auch ihre Idee.
Es ist nicht nur uns unerklärlich wie die Frau eines unbekannten Augsburger Architekten, deren Schwester Christine ein Modestudio führt, den Augsburger OB Dr. Kurt Gribl, einen gläubigen Katholiken und braven Ehemann so gewaltig verführen konnte, dass er Familie, Haus, Hof und Hund verlor.
Sie kommt angeblich aus einem Dorf südlich von Augsburg und besuchte als Sigrid Szymczak in Augsburg das Gymnasium bei St. Anna. Lustigerweise zusammen mit der Schwester des Architekten Volker Schafitel, der zuerst ein Freund, dann ein Feind von Gribl wurde. Später heiratete Sigrid Einfalt den Architekten Klaus Einfalt und zog mit ihm nach Hochzoll Nord.
Inzwischen ist die "sündige Wärmflasche des OBs" (CSU-Witz) die Herrscherin über ihren einstigen Auftraggeber bei der Wahl, bei der sie sich näher gekommen sind. Das war bei der Agentur M & M von Daniel Melcer.
Dann wurde ihr nach einem Gerücht aus der CSU ein ehebrecherisches Verhältnis mit Folgen mit Kurt Gribl angedichtet. Jedenfalls erklärten sie später trotzdem ihre Liebe, nachdem er von seiner Gattin aus dem gemeinsamen Haus in Kriegshaber geworfen worden war.
Und wenn da nicht dieser Schley, Kränzle und Hintersberg ihre CSU-Karriere in Pfersee sabotiert hätten, wäre diese hübsche und intelligente Frau mit dem zersägten Unterkiefer schon längst Landtags-, oder Bundestags-Abgeordnete, oder Bundeskanzlerin ... oder gar die Nachfolgerin von Perry Rhodan?
Schreibt Sigrid Einfalt als Undercover-Texterin im Forum der Augsburger Allgemeine Löb ... äh ... Lobhudeleien unter dem Decknamen "stencelling" für ihren Kurt-Schatzi?
Hier mal was Nettes lesen:
"Es ist doch selbstredend, dass sich erfahrene und bewährte lokale CSU-Politiker nicht von ein paar unerfahrenen Stadtratsneulingen und Quertreibern ihr langjährig aufgebautes gutes Image in der Öffentlichkeit zerstören lassen
Es ist vollkommen richtig und nachvollziehbar, dass sie sich öffentlich zur Wort melden und auf Konfrontation gehen.
Unstrittig ist, dass es in der lokalen CSU keinen einzigen Bewerber gibt, der auch ansatzweise eine Alternative zum jetzigen OB Dr. Gribl darstellt und der steht offensichtlich in einem anderen Lager.
OB Gribl hat für Augsburg Projekte und Finanzmittel organisiert, die die, ach so erfolgreichen, Augsburger CSU-Landtagsabgeordneten nie zustande brachten. Für einen Seiteneinsteiger und Politikneuling ein beachtliches Ergebnis und dafür zolle ich ihm Respekt ...
Schley hat in der Öffentlichkeit sein Guthaben aufgebraucht und wird nicht mehr zu halten sein. Er hat sich unverständlicher weise selbst zum Opfer angedient, für die Sanierung der CSU geschlachtet zu werden.
Oder will Hintersberger warten, bis an einem Wahlsonntag der „Denkzettelwähler“ zum Metzger wird?"