Hier sind vielleicht Spuren zu den Augsburger Stadtwerken versteckt: "Brisant werden die Besuche in Freudenhäusern vor allem durch die kriminellen Handlungen des Schienenkartells. Wie aus Unterlagen hervorgeht, die der WAZ-Zeitung vorliegen, nahmen der "Nuttenprinz" und Kollegen im Namen der Konzerne Voestalpine und Thyssen Krupp nahezu alle kommunalen Verkehrsunternehmen im Bundesgebiet mit illegalen Preisabsprachen aus.
Im Süden sollen in die illegalen Preisabsprachen mit Bordellbesuchen nicht nur die Gleiskäufer in München verwickelt sein. Manche Fahnder sollen auch davon ausgehen, dass weitere Gleis-Einkäufer größerer Städte in Bayern, wie Nürnberg oder auch Augsburg, die für viel Geld Tram-Schienen gekauft haben, mit Orgien im Rotlichmilieu belohnt worden sein.
Bild: Ob auch Mitarbeiter oder gar Führungskräfte der Augsburger Stadtwerke von einem "Nuttenprinz" und Prostituierten für ihr illegales Mitmachen belohnt wurden, wird noch genauer ermittelt ---"
Wir halten das alles für ein übles Gerücht von Bahn- und Tram-Gegnern. Wie soll in Augsburg, bei unserer absolut moralisch sauberen Stadtführung so was Schweinisches passieren? Geht nicht!
Wir bleiben dran! Zwar nur ein kleiner Skandal, aber immerhin ....
Mehr dazu hier: http://www.derwesten.de/nachrichten/schienen-kartell-flog-offenbar-schon-2000-auf-id7378279.html