Die neueste Meldung der Augsburger Internet-DAZ sagt: Der Augsburger Umweltreferent Rainer Schaal aus dem Lager der Gribl-CSU tritt gegen den Ordnungsreferenten Volker Ullrich an, der dem CSU-Lager von Bernd Kränzle, Johannes Hintersberger und Rolf von Hohenau zugerechnet wird.
Wie kam Schaal, auf diese doch recht schale Idee? Wird es eine Vernichtungs-Schlacht? Werden sich Gribls Truppen für ihre Schlappe, damals in Pfersee, als auch die Gribl-Geliebte abgesägt wurde, rächen können?
Oder wird es Schaals letzter Trott zum politischen Schafott?
Oder wird es Schaals letzter Trott zum politischen Schafott?
Es geht bei dieser CSU-Schlacht zwischen Lech und Wertach um das Bundestags-Mandat von Christian Ruck, der darauf verzichten musste. Seine Erfolgschancen waren zu niedrig. Obwohl sich die Augsburger Journalisten die Finger für ihn wund schrieben, wollte ihn die junge Augsburger CSU doch lieber im Dschungel-Camp sehen.
Natürlich stinkt es Schaal, dass Ullrich nun in einer viel höheren Liga als er spielt. Während Angela Merkel schon den Kuchen für Ullrich in Berlin anschneidet, muss sich Schaal immer noch damit abquälen, die Hundefutterdosen für eine Augsburger Jagdfreundin aufzumachen.
Wird nun Schaal sein Jagdhundrudel zu Kampfhunden ausbilden lassen, um seine letzte Chance um einen einträglichen Posten für die nächsten Jahre zu erhalten? Seine letzten Karriere-Steigerungs-Bemühungen blieben leider erfolglos. Er wurde nicht der Chef der Augsburger Stadtwerke und Bernd Kränzle überließ ihm nicht seinen Posten als Landtags-Kandidat der Augsburger CSU.
Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Tja, manchmal gilt auch bei Karriere-Geilheit der Spruch: Wer zu hoch hinaus will, der fällt tief."
Unsere Kollegen von der Augsburger Allzufeinen erklärten den Schaal noch vor einiger Zeit hämisch zum Experten für Müll und Leichen:
"Den seit Sommer erkrankten Ordnungsreferenten Walter Böhm vertritt Schaal routiniert. Ihm wird nachgesagt, dass er sich vor drei Jahren auch mit dem Ordnungsreferat gut hätte arrangieren können. Im Umweltreferat, erweitert um die Bereiche Forsten und Energie, hat es Schaal als „Schwarzer“ mit einer Verwaltung zu tun, deren Beamte politisch mitunter eher grün angehaucht sind. Der „Stallgeruch“ des Umweltschützers fehlt Schaal. Nicht immer ist man einer Meinung, aber Schaal weiß sich durchzusetzen. Mit der Materie kennt er sich aus. Das Alltagsgeschäft – von den Friedhöfen bis zur Müllabfuhr – erledigt er routiniert. Was die Ziele betrifft, tut er sich schwer ...."
Frage: Aber was soll ein Bundestagsabgeordneter Schaal für Augsburgs Friedhöfe in Berlin erreichen? Bessere Verbindung ins Internet? Mehr ICE-Verbindungen? Eigenen Bestattungshubschrauber?
Ein frecher CSUler aus dem Kränzle-Umfeld: "Der Schaal sollte schnell seinen Kopf in die Kläranlage stecken, damit er sich klar wird, dass er sich besser um das Mandat als zweiter stellvertretender Vorsitzende des Bergheimer Jagdhundervereins bewirbt!"
Wir finden: "Hey Rainer wie keiner, du kannst ja immer noch auf die Aktion Hoffnung bauen!"
Natürlich stinkt es Schaal, dass Ullrich nun in einer viel höheren Liga als er spielt. Während Angela Merkel schon den Kuchen für Ullrich in Berlin anschneidet, muss sich Schaal immer noch damit abquälen, die Hundefutterdosen für eine Augsburger Jagdfreundin aufzumachen.
Wird nun Schaal sein Jagdhundrudel zu Kampfhunden ausbilden lassen, um seine letzte Chance um einen einträglichen Posten für die nächsten Jahre zu erhalten? Seine letzten Karriere-Steigerungs-Bemühungen blieben leider erfolglos. Er wurde nicht der Chef der Augsburger Stadtwerke und Bernd Kränzle überließ ihm nicht seinen Posten als Landtags-Kandidat der Augsburger CSU.
Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Tja, manchmal gilt auch bei Karriere-Geilheit der Spruch: Wer zu hoch hinaus will, der fällt tief."
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Unsere Kollegen von der Augsburger Allzufeinen erklärten den Schaal noch vor einiger Zeit hämisch zum Experten für Müll und Leichen:
"Den seit Sommer erkrankten Ordnungsreferenten Walter Böhm vertritt Schaal routiniert. Ihm wird nachgesagt, dass er sich vor drei Jahren auch mit dem Ordnungsreferat gut hätte arrangieren können. Im Umweltreferat, erweitert um die Bereiche Forsten und Energie, hat es Schaal als „Schwarzer“ mit einer Verwaltung zu tun, deren Beamte politisch mitunter eher grün angehaucht sind. Der „Stallgeruch“ des Umweltschützers fehlt Schaal. Nicht immer ist man einer Meinung, aber Schaal weiß sich durchzusetzen. Mit der Materie kennt er sich aus. Das Alltagsgeschäft – von den Friedhöfen bis zur Müllabfuhr – erledigt er routiniert. Was die Ziele betrifft, tut er sich schwer ...."
Frage: Aber was soll ein Bundestagsabgeordneter Schaal für Augsburgs Friedhöfe in Berlin erreichen? Bessere Verbindung ins Internet? Mehr ICE-Verbindungen? Eigenen Bestattungshubschrauber?
Ein frecher CSUler aus dem Kränzle-Umfeld: "Der Schaal sollte schnell seinen Kopf in die Kläranlage stecken, damit er sich klar wird, dass er sich besser um das Mandat als zweiter stellvertretender Vorsitzende des Bergheimer Jagdhundervereins bewirbt!"
Wir finden: "Hey Rainer wie keiner, du kannst ja immer noch auf die Aktion Hoffnung bauen!"