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Sonntag, 3. März 2013

Pirat Effenberger: Der letzte Rebell ...bricht alle Tabus und spricht über Arschlöcher, Titten-Journalistinnen, Spinner und Grünen-Diktatur ...


Bild: Gespräch der Neuen Szene Augsburg mit Pirat Fritz Effenberger.

Bei seinem Interview mit dem Augsburger Monatsmagazin Neue Szene beweist sich der Augsburger Piraten-Politiker Fritz Effenberger als wahrer Rebell gegen das politische und wirtschaftliche Establishment. Wir erfahren sogar, dass er bei Rot über die Ampel geht.

Da ist Anarchismus und Umsturz nicht mehr weit. Oje.

Effenberger erklärt uns endlich auch den wunderbaren Begriff "Titten-Bonus".

Der Szene-Redakteur Markus Ertle will von Effenberger zum Thema "Arschloch" und "Rechtsbeuger" auch wissen: "Wenn man anonym und öffentlich, wie beispielsweise im Forum einer Zeitung, Beleidigungen ausspricht, was gilt dann: die Meinungsfreiheit oder der Schutz vor Verunglimpfung?"

Antwort von Effenberger: "Ich würde jemanden auf keinen Fall nur wegen einer Beleidigung im Internet verklagen, wie billig und erbärmlich ist das denn? Dafür ist das Internet doch da, um sich aufzuführen. Das Internet ist der neue Marktplatz, da benimmt man sich auch mal daneben. Auch wenn jemand im Internet Arschloch zu mir sagt, was soll’s? Wenn jemand irgendwas Inhaltliches sagt, dann kann ich dagegen was sagen, nur Arschloch ist inhaltlich zu wenig."


Auch diese Skandal-Sätze von Augsburgs Oberpirat Effenberger in der Neuen Szene faszinieren uns:

Ich fühle mich nicht totgesagt

Wir hatten zum Teil auch Spinner

Dass hübsche ournalistinnen Informationen herausbekommen, die Sie und ich nicht herausbekommen. Das ist der sogenannte Tittenbonus

- Die Grünen bewegen sich immer weiter in die Richtung einer autoritären Partei


Das heftig umstrittene Effenberger-Gespräch erscheint in der Neuen Szene, März-Ausgabe! Die Neue Szene liegt in und um Augsburger kostenlos auf.