Der Künstler Florian Fiener baut für seine kommende Ausstellung im Augsburger Holbeinhaus ein besonderes Eingangsdach aus Holz. Bei der aktuellen Hitze muss er natürlich ab und zu mit seiner Helferin eine Pause machen. Dabei schleckt er kühles Eis von der neuen Eis-Diele "Tutti Frutti" beim Gasthaus "Bauerntanz".
"Idioten gibt's überall" nennt sich frecherweise die vierwöchige Ausstellung von Florian Feiner im Holbeinhaus im Vorderen Lech 20, zu der Augsburgs Kunst-Experte Thomas Elsen zur Vernissage am Sonntag, 14. Juli 2013 um 11.30 Uhr einen kleine Rede schwingt. Florian Fiener zeigt auch Skulpturen wie schwarze und weiße Gorillas, die sehr menschlich wirken.
Florian Fiener erhielt 2011 den Augsburger Kunstförderungspreis als Holzbildhauer. Über ihn wurde dabei Bedeutsames gesagt: "Der Künstler überrascht immer wieder durch seine spielerische Herangehensweise, die absurd hintergründig und gleichzeitig auch sozialkritisch ist. Die künstlerische Qualität des Fiener-Werkes zeigt sich auch in der souveränen handwerklichen Umsetzung, die sich zum einen der Oberflächlichkeit des industriellen Massenprodukts bedient und zum anderen die Spuren des Gemachten bewusst sichtbar werden lässt.“
Florian Fiener erhielt 2011 den Augsburger Kunstförderungspreis als Holzbildhauer. Über ihn wurde dabei Bedeutsames gesagt: "Der Künstler überrascht immer wieder durch seine spielerische Herangehensweise, die absurd hintergründig und gleichzeitig auch sozialkritisch ist. Die künstlerische Qualität des Fiener-Werkes zeigt sich auch in der souveränen handwerklichen Umsetzung, die sich zum einen der Oberflächlichkeit des industriellen Massenprodukts bedient und zum anderen die Spuren des Gemachten bewusst sichtbar werden lässt.“
Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Selbst in der Augsburger Kunst-Szene sollen ja Idioten existieren ..."