Schon einige auswärtige Theaterleute bekamen bei ihrem Eintreffen in Augsburg durch die Datschiburger Kulturluft die typische "Augsburger Gehirnvermuffelung". Nur Juliane Votteler konnte sich durch ihre Geheimmedizin aus ihrem großen Kühlschrank davor bewahren. Jetzt hat es auch den neuen Augsburger Theater-Intendanten Andre Bücker erwischt. Das wurde durch sein aktuelles Posting bei Facebook bekannt.
Nach schweren Attacken durch Zaglers DAZ und Heindls Auxkult, zwei Augsburger Internet-Organe, versuchte sich Andre Bücker mit dem Aristoteles-Spruch "Fast alle Zitate im Internet sind falsch!" vehement zu wehren.
Allerdings, dass müssten wir nach zäher Recherche kundtun, kannte der türkische Kebap-Röster Aristoteles noch gar keine Zitate. Höchstens Patate, also Kartoffel. Dass die Inder nett sind, naja, bei so vielen können schon paar nette drunter sein.
Ja, das alles hätte Bücker sicherlich noch vor einiger Zeit besser gewusst, als er in der ehemaligen DDR mit seiner freien Ostluft viel Theater machen durfte und ein bisschen Revoltegeklapper. Nun hat sich der Augsburger Theater-Staub schon auf seine grauen Zellen im Oberstübchen gelegt und beginnt mit der Vermuffelung.
Wir wünschen dem Bücker jedenfalls gute Besserung - oder lieber nicht, denn dann könnte das hiesige Theater vielleicht noch ganz lustig werden.
Zaglers und Heindls hässliche Schimpfkanonaden gegen Bücker:
"Sein Vortrag zum Thema „Widerstand“ verlief im Ungefähren!"
"André Bückers erstes Statement: eine klassische Themaverfehlung!"
"Das hat mit Widerstand wenig zu tun, klingt eher nach „schau mer mal.“
"Die Beantwortung der Frage, was das Thema Widerstand mit seiner künftigen Theaterarbeit in Augsburg zu tun haben könnte, blieb er fast zur Gänze schuldig."
"Die eigentliche Fragestellung umschiffte der kommende Augsburger Theaterchef jedoch mit den üblichen Schablonen der Beredsamkeit..."
"Ein weiteres Indiz dafür, dass die Bedeutungslosigkeit des Augsburger Theaters mit Händen zu greifen ist."