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Donnerstag, 27. Februar 2020

Wo hat die Werbeagentur von Eva Weber das "JA" geklaut?

Diese JA-Collage ist im Internet zu sehen.
Wurde der JA-Slogan von der CSU-OB-Kandidatin Weber von den Nazis oder von Bert-Brecht geklaut, der meinte: Ja-Sager krepieren an ihrem Kadavergehorsam?

Schlimm, schlimm: Komisch, plötzlich tauchen im Internet dubiose Collagen auf, die einer unbekannten Augsburger Werbe-Agentur der OB-Kandidatin der Augsburger CSU, Eva Weber, geistigen Diebstahl vorwerfen wollen.

Unglaublich, aber wahr, damit diese üblen Fake-News der bisherigen Bürgermeistern Eva Weber tüchtig am Zeug flicken können, wird nicht davor zurückgescheut altes Bildmaterial aus der Augsburger Nazi-Ära zu verwenden. Darin tauchen die "JA"-Slogans für Hitler und die Nazis auf. Wobei zu sagen ist, dass richtig rechtsorientierte Augsburger CSUler in Inningen, die auch empfehlen die AfD zu wählen, die verunglimpfte Eva Weber eher als rote Socke wie als schwarze Populistin sehen.

JA zum Führer, vor der ehemaligen Augsburger Polizeidirektion (heute AOK) in der damals unschuldige Augsbürger von der Gestapo gefoltert wurden.

Das JA zum Dritten Reich am Augsburger Perlachturm, neben dem Rathaus.

Das JA zum Adolf-Hitler-Kopf am Augsburger Stadttheater.

Das JA für den Führer im Augsburger Stadtmarkt.
  
Das Ja zu Augsburg und Eva Weber. 
Zur Augsburger Kommunalwahl am 15. März 2020.

Wir sind sicher, es kann sich bei dieser Werbeagentur nicht um die Loser-Agentur Mies & Malad handeln, die bei der Mega-Werbung für die SWA-Erdgas-Schwaben-Fusion so total versagt hat. Diese-Ja-Kampagne kommt uns viel erfolgreicher vor. Doch wer steckt wirklich dahinter?

Achtung: Wir verabscheuen diese völlig an den Haaren herbeigezogene "JA"-Klau-Vorwürfe! Und wir bitten unsere meist recht schwachsinningen Leserinnen und Leser das auch zu tun!

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Also, bitte, ja keine unnötige Aufregung. Das können wir doch alles ganz gemütlich beim Kaffeekränzchen mit dem Bernd Kränzle klären, gell!"