Nachdem unser ex-Oberschuldenmacher Dr. Kurt Gribl aus der Augsburger Stadtregierung abgedampft ist, machen sich einige sozial engagierte Menschen in Augsburg große Sorgen um ihn. Er soll ja nur eine mickrige Pension von 60.000 Euro im Jahr erhalten und kann damit sicherlich nicht mal mehr seine Mietkosten begleichen. Darum baut ihm die Junge Union jetzt ein kleines Holzhaus auf dem Augsburger Fischmarkt auf, das er für nur 88 Cent im Jahr bewohnen darf. Das Holz wurde ja von den Fuckern aus ihren Wäldern spendiert. Ob Gribl für die wilde Weberin täglich ein Vaterunser beten muss, ist uns leider nicht bekannt.
Die Augsburger SPD überwacht den Holzhaus-Bau für Gribl sehr genau, damit das nicht zu einer Luxus-Villa neben dem Rathaus ausartet, was natürlich unserem Klima und den Finanzen schwer schaden würde. Schön finden wir hingegen, dass die Augsburger Linken im Stadtrat dem Gribl immer gern was von der Tafel in seine neue Holzhütte vorbeibringen, nachdem sie ein schlechtes Gewissen haben, weil sie gegen seine Pension stimmten.