Zum Tod eines Menschen bei einer Rauferei am Augsburger Königsplatzes meldet sich auch der "rechte Rand" der Augsburger CSU (lt. Eva Weber) zu Wort:
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde,
diese Anzeige veröffentlichte die Stadt Augsburg bei Facebook mit der Unterschrift des CSU-Oberbürgermeisters und des Vorsitzenden des Gesamtpersonalrats der Stadt Augsburg: Totschlag als "tragischer Vorfall"
Dieser Totschlag durch einen Jugendlichen mit türkischem Migrationshintergrund in Tateinheit mit sechs anderen (einer davon mit italienischem), in Augsburg geboren, wohnhaft in Oberhausen mit seinen starken parallelgesellschaftlichen Strukturen, zeugt von misslungener Integration.
Hamed Abdel-Samad beschreibt dies anschaulich in seinem Buch "Integration - Ein Protokoll des Scheiterns" (Droemer-Verlag, ISBN 978-3-426-27739-3). Bereits 2008 (und schon Jahre vorher in anderen Städten) habe ich in Augsburg einen Vortrag zu diesem Thema gehalten. Seither ist aber alles schlimmer geworden, vor allem besonders seit 2015 mit Verschleiern und Beschimpfen von Menschen, die diese Probleme ansprechen.
Es ist einfach schrecklich, wenn angesichts der Erkenntnisse der Polizei, wie im Text unten dargestellt, ein CSU-Oberbürgermeister im Namen einer Stadt in Deutschland bei einer solchen Tat von einem "tragischen Vorfall" schreibt. Man muss sich eigentlich als CSU-Mitglied über die Äußerung des Augsburger Oberbürgermeisters schämen. In Facebook erschien dazu z.B. der folgende Kommentar: "Es ist einfach respektlos und pietätlos diese Tat so herunterzuspielen."
Wahrscheinlich ist es nur der Polizei zu verdanken, dass nicht noch mehr passiert ist. Einen Dank auch an die Polizei für ihre klare Erläuterung des Tathergangs und ihre Aussage über die Täter. Sie hat auch am 8. November die Veranstaltung der CSU Inningen mit Hans-Georg Maaßen mit großem Engagement erfogreich geschützt vor den linksextremen Demonstranten. Vom CSU-Bezirksvorstand erfolgte keine politische Unterstützung, das Gegenteil war der Fall.
Herzliche Grüße Gerhard Schmid
(CSU, Inningen)
|
Gerhard Schmid, den die CSU-Frau Eva Weber als rechten Rand ihrer Augsburger CSU bezeichnet, der aber nicht gerne eine Randfigur spielt, sonden immer wieder mit mehr oder weniger extremen Gedankenkgut provoziert und aneckt. |
- - - -
Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Ja, der einstige linksradikale Rudi Dutschke von Augsburg, dann konvertiert zu den Schwarzen, blickt halt nicht nur politisch voll durch, sonden blickt auch gern in die Zukunft und weiß auch schon wie das Gericht über diesen Fall mit Todesfolge am Kö entscheiden wird. Leider war ihm sein Blick getrübt, als sein Parteikollege Oliver Heim aus seiner Inninger CSU auf die Liste von Tabaks WSA konvertierte, die gerne mal mit der AfD zusammenarbeitet. Wobei das der Schmid wohl eher gut findet, der die CSU in seinem Mitteilungen auch schon die AfD nur zu gern als Koalitionspartrner der CSU sieht."