Dienstag, 29. Oktober 2013

Der Franz, der kannz ...

Der Augsburger Grantler und Musik-Journalist Franz Dobler hat vor ein paar Tagen ein neues Werk herausgebracht: The Boy named Sue. Aus den Memoiren eines zerstreuten Musikliebhabers. Das dürfte stimmen. Manchmal ist der Franz ganz schön verwirrt.

Man kann ihn in Augsburg entweder im Café Viktor, im Kreuzweise oder im Bombig beim Auflegen seiner geliebten Country-Scheiben oder beim Vorlesen oder beim Biertrinken treffen. Manchmal auch mit seinem Kumpel Peter Bommas.

In seinem Buch, das nach einem Song von Johnny Cash benannt ist, geht es um seine Erlebnisse als Musik-Fan.






Der zerstreute Musikliebhaber Franz Dobler hat sich nie in einer Schublade einsperren lassen. Kann sein, er will morgens den alpinen Rock'n'Roll von Attwenger hören, nachmittags Cannonball Adderley, abends den noch nicht eingeordneten (!) Pop der General Elektriks, um sich um Mitternacht mit Dale Watson zu fragen, ob es Zeit für »Whisky or God« ist und er morgen nur Country hören soll, was denn auch sonst, zur Hölle! Wenn er nach Worten sucht, hat er keine Angst vor nichts und lässt sich von den Sirenen in dunkle Vergangenheit und rätselhafte Gegenwart locken und landet vielleicht in Garagen, die von schweigsamen Türstehern bewacht werden.





Kann schon sein, dass der Autor nur über Musik schreibt, weil er eines Tages lernen musste, dass er nicht Musik machen kann. Weshalb er bis zur letzten Stunde mit R.W.Fassbinder heulen wird: Ich möcht' Musik machen können!

»Ich würde mich in meinen dreckigsten Stiefeln auf den Schminktisch von jedem aus der Liga dieser von und zu Guttenbergs stellen und ihnen erklären, warum ich mich lieber im Schlamm zu den Gesängen von Woodstock wälzen würde, als an ihrem Arm durch die Hallen Bayreuths bis an den Rand des Orchestergrabens zu wandeln, obwohl mich auch das nicht glücklich machen würde.«


Der Verlag schreibt über Franz Dobler:

Franz Dobler (*1959) hat seit 1988 Erzählungs- und Gedichtbände, die Romane »Tollwut« und »Aufräumen« veröffentlicht – und die Musikbücher »The Beast In Me – Johnny Cash«, »Auf des toten Mannes Kiste – Get Country & Rhythm!«, »Rock'n'Roll Fever« und (als Hrsg.) »Down In Louisiana«.Artikel, Reportagen, Kritiken erschienen u.a. in junge Welt, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Spex, Trash, Süddeutsche Zeitung, taz, Frankfurter Rundschau.
Für das Trikont-Label hat er seit 1995 vier Folgen der Serie »Perlen Deutschsprachiger Popmusik« herausgegeben, außerdem »A Boy Named Sue – Johnny Cash Revisited«.

Tapferes Benefiz-Konzert im Absolut .... Jürgen P. Sandner rockte Oberhausen ....


Gefährlicher Sänger hinter Gitterstäben?

 Es war ein kleines Plakat, im Bahnhof, das uns vor ein paar Tagen neugierig auf das Konzert von Jürgen P. Sandner im Pils-Pub Absolut machte. Für jeden Geschmack wurde von Jürgens E-Gitarre was geboten: Rock - Evergreen - Polka - Schlager - Folk - Country - Boogie. 

Das Absolut ist eine kleine Kneipe an der Ecke Hirblinger Strasse / Zollernstrasse, im Augsburger Stadtteil Oberhausen, gleich neben der Bushaltestelle beim Jugendhaus H2 und gegenüber der Kirche St. Peter & Paul. 

Der Star des Abends, Jürgen P. Sandner, sammelte für einen guten Zweck.

Gut, wir liefen also am Abend des Konzert-Tages im Absolut ein. Jürgen P. Sandner war nicht gleich zu sehen, aber zu hören. Man hatte ihn hinter ein Holzgitter gestellt. War er so ein gefährlicher Mann? Das lauschende Publikum sass an Tischen oder stand an der Bar. Bestens versorgt mit Essen und Getränken.

Der Star des Abends, der neben den Dart-Automaten stand, hatte sich eine Show-Gitarre umgehängt, die mit einem weißblauen Rautenmuster bemalt war. Auf einem Stuhl neben ihm stand sein Verstärker für die eingestöpselte Gitarre und sein Gesangsmikro. Daneben warf eine Lichtorgel psychedelische Muster an die Wände und die Decke des Absolut.

Ein Riesenprogramm.

Der Sänger Jürgen P. Sandner, ausgestattet mit einer flotten Schiebermütze, hatte schon einen Teil seines Programms durch. Jetzt spielte er auf seiner Gitarre den Hit "Du hast mich tausendmal belogen" von Andrea Berg. Gefolgt von unserem Lokalhelden Roy Black und dessen ersten Bestseller "Du bist nicht allein". Pause. Das Publikum applaudierte begeistert. Es wurde fotografiert und gefilmt. Bondinen huschten durch den Raum und platzierten sich an den farbig leuchtenden Glücksspielautomaten.

Jürgen P. Sandner und seine Fans.

Da kam Nachtclubstimmung im Absolut auf. Und wir bewunderten immer mehr Jürgen P. Sandner, der für eine gute Sache ein gelungenes Konzert im Augsburger Stadtteil Oberhausen absolvierte, wo es ja vor Abenteuer nur so knistern soll, besonders nachts.

Jürgen P. Sandner legte los.

Eine begeisterte Barbara zerrte den Sänger Jürgen P. Sandner an ihren Tisch. Er musste ihr ein Autogramm geben. Auf die Rückseite der speziellen Speisekarte für den "Musikalischen Malteser Benefizkonzertabend" mit leckeren Angeboten wie gegrilltes Lammkoteltett oder vegetarische Pizza.

Aber auch die anderen weiblichen Gäste drängten sich um Jürgen P. Sandner, der angeblich gerade etwas Liebeskummer haben soll, und wollten sich auch mit dem gefeierten Sänger unterhalten und fotografieren.

Jürgen P. Sandner: Hit-Programm von Boney M. bis Andrea Berg, Roy Black und auch Lords und Johnny Cash.  

In Oberhausen können die Ladys ihren Heiligenschein am Glücksspiel-Automaten zurückgewinnen.

Unter den Konzert-Besuchern waren auch Musik-Kenner wie Dieter, Markus oder Günter, die sofort wussten, dass der Titel "Mississippi" von der Band Pussycat einst zum Hit gemacht worden war. Insgesamt hatte Jürgen P. Sandner ein fast vierstündiges Programm mit 38 Nummern zu bieten.

Begeistertes Publikum im Absolut.

Als Jürgen P. Sandner mit Marmor, Stein und Eisen bricht, seine Zugaben beendete, sang natürlich das gesamte Publikum begeistert mit. Und dann kamen schon wieder Autogrammjäger. Manche wollten gleich ein weiteres Konzert mit ihm buchen. Wir hatten auch eine trockene Kehle vom Mitsingen und bestellten uns schnell bei den attraktiven Bardamen denn nächsten Drink. 

Und natürlich auch einen für unseren Absolut-Star Jürgen!

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Wir stellten dem Sänger Jürgen P. Sandner einige spezielle Fragen zu seinem Benefiz-Konzert im Absolut für die Malteser:

War das dein erstes öffentliche Konzert?

Antwort von Jürgen: Ja. Ich habe zwar schon früher in einer Band gespielt. Aber Solo bin ich noch nie aufgetreten.

Warum trägst du jetzt auf der Bühne ein Brille? Auf dem Plakat hast du keine auf.

Antwort von Jürgen: Hier ist ein schlechtes Licht. Ich sehe ohne Brille die Texte nicht richtig.

Bist du ein gefährlicher Musiker?

Antwort von Jürgen: Warum?

Weil man dich hinter ein Holzgitter gestellt hat.

Antwort von Jürgen: Ach so, naja, das war halt der beste Platz für mich und meinen Verstärker in Richtung Publikum.

Für wen ist dein Benefiz-Konzert bestimmt?

Antwort von Jürgen: Für die ehrenamtliche Arbeit der Augsburger Malteser.

Du hast ja nach deinem Konzert mit der Sammelbüchse gesammelt. Wieviel Spenden hast du denn zusammengebracht?

Antwort von Jürgen: Ich bin richtig stolz, dass ich 89,50 Euro in der Büchse hatte, als ich sie ablieferte. Ich bedanke mich hiermit bei meinem grosszügigen Publikum.

Tolle Sache, gut gemacht! Wirst du jetzt noch öfters auftreten, nachdem dein erstes Konzert so gut geklappt hat?

Antwort von Jürgen: Das würde ich natürlich sehr gern. Ich freue mich über jede Einladung zu einem Konzert.

Dieses Plakat machte uns neugierig auf Jürgen P. Sandner und seinen musikalischen Live-Abend im Absolut.


   

Super-BH-Service ...

Bild: Hier werden die Kundenwünsche noch wie blind erfühlt.´

Ein neuer Dessous-Shop macht in Augsburg total Furore. Im Antonius-Hof (früher Limbächer), Eingang Wintergasse, eröffnete vor ein paar Tagen der Laden für Dessous, Korsetts und Unterwäsche: Etroitele! 

Die Frauen und Männer, die auf heisse Dessous stehen, sind völlig begeistert vom Service-Konzept. Frauen, die sich hier einen super passenden BH (Büstenhalter) zulegen wollen, machen sich einfach den Oberkörper frei. 

Mit ihren auf Körbchengrössen geeichten Händchen befühlen dann die Verkäuferinnen den weiblichen Kundenbusen. Es dauert nur Sekunden und schon haben die Dessous-Beraterinnen alles erraten, was so einen Busen ausmacht und wie man ihn optimal verpackt.

Wir fühlen es schon innerlich, werden da auch gleich mal hingehen. 

Montag, 28. Oktober 2013

Datschiburg: Die Albtraumstadt?

Bild: Alle aufrechten Augsbürger sind entsetzt über die gemeine Darstellung unserer schönen Lechmetropole als vernebelte Albtraumstadt auf dem Titel bild des hinterfotzigen Kannler-Kultur-Magazins a3kultur.

A3kultur schreibt über das albtraumhafte Augsburg: Im Mai 2011 hat der Augsburger Stadtrat einstimmig die Erstellung eines Stadtentwicklungskonzepts beschlossen. Was ist seitdem geschehen? Leider nicht viel! Augsburg plant und baut weiter ohne verbindliches Konzept.

Grund genug für die a3kultur-Redaktion, eine Ausgabe dem Schwerpunkt »Stadtentwicklung« zu widmen.

Augsburgs Süsseste darf keinen Zwetschgendatschi machen ...

Bild: Sie ist nicht nur süss, sondern sie macht auch Supersüsses: Eva Maria Kefer mit ihrem Lehrmeister Konditor Karl Schenkel.

Zum Bundesentscheid der besten deutschen Konditoren fährt auch Eva Maria Kefer von der Augsburger Konditorei Spring, im Stadtteil Haunstetten. Sie konnte bisher schon einige lokale Preise für ihre süssen Werke einheimsen. Mal schauen, was sie in Berlin putzt.

Ihr Chef, der Meisterkonditor Karl Schenkel, meint jedenfalls: "Auf geht's nach Berlin! Eva, wir drücken Dir die Daumen und komm gut an und natürlich auch wieder zurück. Vielleicht sogar mit dem Sieg!"

Um in Berlin zu gewinnen, darf Eva Maria Kefer allerdings nicht den typischen Augsburg-Kuchen, den Zwetschgendatschi, der Jury präsentieren. Es muss schon etwas Kunstvolleres sein. 

Evas Auto nach Berlin ist vollgepackt mit Konditor-Werkzeug und -Materialien.

Beim Landesentscheid Schwaben gewann Eva Maria Kefer mit einer Formtorte samt Zuckerschaustück, mit 3 Sorten Pralinen, mit 3 verschiedenen Sahne Fours und zwei verschiedene handmodellierten Marzipan-Figuren.

Und schmecken soll es auch noch ...

Die ganze Konditorei Spring in Haunstetten ist gespannt wie ihre Eva in Berlin beim Wettkampf der jungen Konditoren wohl abschneiden wird.

Bild: Konditorei Spring machte mit Eva gute Werbung für Augsburg in Berlin.

Slam aus Mühle vertrieben ...

Bild: Im roten Theater-Container neben dem alten Theater-Gebäude wird der vertriebene Augsburger Poetry Slam jetzt bald fortgesetzt.

Nachdem eine der besten Veranstaltungen der freien Augsburger Kultur-Szene, der Poetry-Slam von Horst Thieme, durch die neue Chefin Gabriele Spiller aus dem Kulturhaus Kresslesmühle vertrieben wurde, findet er jetzt in der Brecht-Bühne des Augsburger Theaters statt. 

Wohl vermittelt durch Richard Goerlich, den ehemaligen Pop-Beauftragten, der mit seiner Agentur besten Kontakt zum Augsburger Theater hat. Seine Kneipen sind ja auch nur ein paar Meter davon entfernt.

Erster Termin des Augsburger Poetry Slam ist am Donnerstag, 31.10. 2013.

Er feiert dann auch seinen 15. Geburtstag!

Mehr Infos unter http://bit.ly/16DumPo


P.S.: In der Mühle soll ein Münchner Slam-Team den Ersatz für geflüchteten Poetry Slam bieten, haben wir gehört.

Sonntag, 27. Oktober 2013

Tierquälerei? Circus Krone Gastspiel in Augsburg angeblich abgesagt ...

Gestern in Augsburg auf einem grossen Werbeplakat von Circus Krone gesehen: Aufkleber "Abgesagt - wegen Tierquälerei". 

Und wir dachten immer: die Zuschauer werden im Zirkus gequält, hm ....

Eva Weber hat neues Privatflugzeug ...


Bild: Eva Weber übernimmt nun Augsburg-Airways als private Flugflotte.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Wundert mich schon, dass da die Ursula Baier Pickartz nicht heimlich ihre Augsburg-Blume als Werbebotschaft draufgemalt hat."

Gestern auf dem Augsburger Flugplatz bei Mühlhausen haben wir Augsburgs beste Wirtschaftsreferentin aller Zeiten, Eva Weber, die Tochter eines einstigen CSU-Unterhäuptlings, in ein Flugzeug von Augsburg Airways steigen sehen, die für die Lufthansa fliegt.

Es soll ihr neues Privatflugzeug sein, mit dem sie jetzt die besten und größten Firmen nach Augsburg holt. Man siehts ja auch in der Bemalung.

Eva Weber: Die Augsburger Wirtschafstreferentin weiss, dass wir ohne Fluglinie zum Kuhdorf verkommen. Da müssen schon paar Millionen geopfert werden. Und ab und zu können dorthin ausgemusterte Politiker abgeschoben werden.

Nebenbei will sie in ihrem leeren Flugzeug bald auch mit ihrem eigenen Pop-Beauftragten nach dem Hate-Slam nun den ersten Augsburger-Pleite-Slam veranstalten. Das wird ein Hammer!

Bild: Alles jubelt am Augsburger Flughafen bei Augsburg Airways: Urlaub ist angesagt, für immer! Oder hat Clemens Haindl, Begründer der Augsburger Manager-Luftfahrt (Interot) noch was übrig von seinen 3,5 Milliarden Euros für die Papierfabrik, um dem gelandeten Flugpersonal noch einen netten Job anzubieten?


Foto: Die neue Flagge von Augsburg-Airways.

Momentan eilt es ja leider sehr, mit der Augsburger Wirtschaftsförderung, denn durch den Wegfall von Kaufhof - und womöglich auch bald Weltbild - wird wieder Platz und Personal für neue Firmen in Augsburg frei.


Bild: Eva Weber mit ihrer flotten Piloten-Crew beim Planen der nächsten Luftnummer.

Samstag, 26. Oktober 2013

Kennt Prost Augsburg! schon seine traurige Zukunft?

Bild: Irgendwas stimmt da nicht auf dem Arbeitstisch von Prost Augsburg!

Die aufgestellten Computer-Bildschirme im Raum der Stadtratsfratkion Prost Augsburg! (Name wurde von Peter Grab bei seinen längeren Thekengesprächen entwickelt) lassen es erahnen: Prost Augsburg! rechnet bei der nächsten Stadtratswahl ohne Karl-Heinz Englet und Walter Seinsch im März 2014 nur mit ganz wenigen Sitzen im Stadtrat. Vielleicht einer oder null?

Warum ist das zu ahnen?

Wer sich das Bild von Prost Augsburg! etwas genauer anschaut, wird bemerken, dass die Tastaturen und die Mäuse der Computer schon verkauft, oder verpfändet sind. Sie fehlen! 

Freitag, 25. Oktober 2013

Augsburgs Studenten total sex-süchtig: Mit Austern, Spargel und Champagner zum Orgasmus ...

Doku-Shot: Man sieht den beiden "Presstige"-Chefredakteuren Christian Endt & Sophia Lindsey schon die Vorfreude auf den nächsten Top-Orgasmus bei Champagner und Austern direkt an.

Schon oft haben wir uns gewundert, warum die Studententürme in Augsburger manchmal vibrieren, zittern, ja sogar heftig wackeln. Jetzt kennen wir die Antwort auf diese Frage. Warum nur, warum?

In der aktuellen Ausgabe des Augsburger Studentenmagazins "Presstige" betätigt sich die Journalistin Annika Wagner mit der Illustratorin Natalia Sander als gefühlvolle Sex-Beraterin für Augsburgs weibliche und männliche Studenten. Unter der Überschrift "Essen bis zum Höhepunkt - das perfekte Liebesdinner" geben sie die entscheidenden Tipps, wie sich Augsburgs Studenten beim ersten romantische Futter-Date zum Lust bringenden Orgasmus hinknabbern und -trinken.


Doku-Shot: Sex-Beraterin Annika Wagner rät auch zum Spargel für das Lustspiel bis zum Höhepunkt der Liebe. Allerdings wird nicht ganz klar, ob sie den ungekochten Spargel als Vibrator meint, oder den weich gekochten.

Der beste Weg für den ersten Schritt zum kommenden gemeinsamen Orgasmus, so Presstige-Wagner,  ist natürlich ein Glas Champagner das man zu den ausgeschlürften Austern geniessen sollte.

Doku: Sex mit Gewalt? Das ist bei den Augsburger Studenten nun echt vorbei. Das Messer wird nur noch zum Schälen des Lust-Spargels in die Hand genommen. 

Geld scheint bei Augsburgs Studenten keine Rolle zu spielen wenn sie ihre Sucht nach Sex befriedigen wollen. Ein Augsburger MAN-Malocher hingegen muss sich nach unseren Recherchen mit einer Flasche Oettinger vor dem Youporn-Bildschirm begnügen. 

"Presstige-Cover": Der Augsburger Biologie-Student Ali Kützülü demonstriert, wie man nach dem Champagner lustvoll an der feuchten Vagina einer Studentin knabbern kann, damit sie definitiv befriedigt wird. Logo: Der kluge Student schaut vorher aufs Verfallsdatum! 

Nun ist uns klar, dass bei den abendlichen Sex-Dates vor aufreizend gefüllten Tellern und Gläsern, durch die entstehende Leidenschaft der Augsburger Studenten in ihren engen Buden an Lech und Wertach, das große Vibrieren, Zittern und Wackeln der Studenten-Wohntürme nicht zu vermeiden ist.
Bild: Seit das Ausburger Studentenmagazin mit den Ober-Redakteuren Sophia Lindsey, Natalia Sander, Corinna Scherer, Petra Maier und Susanne Heindl gepflegte Sex-Tipps gibt, steigt die Leserzahl enorm. 

"Die lassen's ja echt krachen, die Augsburger Sex-Studenten", grinst unsere ukrainische Putzfrau. "Ich muss mich leider mit einer Flasche selbst gebrannten Wodka als Lustbringer zufrieden geben."


Bild: Auch Augsburgs Studentinnen lernen, wie man mit Essen seine Lust befriedigen kann. Dabei trainieren sie, mit den Fingern in Nudeln mit Tomatensosse, noch mehr durch raffinierte Dinner-Date-Sex-Spiele bei ihren männlichen Kolllegen zu punkten.


P.S.: Über den heissen Lese-Stoff, der endlich mehr studentische Leser bringt, freuen sich auch Dr. Christopher Große, Dr. Michael Sentef, Sebastian Baumeister vom Verein zur Förderung des journalistischen Nachwuchses

c/o Institut für Medien und Bildungstechnologie (IMB), Medienlabor
Universität Augsburg, die Presstige mit herausbringen.

Donnerstag, 24. Oktober 2013

Wir haben zu viele Bäume .... Tödliche Gefahr in den Ästen?

Bild: So sehen Leute aus, die um jeden Preis in Augsburg einen Baum vor dem Fällen retten wollen. 

Wir verstehen nicht, warum jeder in Augsburg den einen oder anderen Baum schützen will. Da laufen doch immer nur die Hunde hin und machen ihr feuchtes Gschäftle. Dann riechts immer so streng. Muss doch nicht sein.

Da geben wir lieber den tapferen Bau-Fanatikern Gribl, Weber und Merkle voll recht: Weg mit den Augsburger Bäumen!

Jetzt taucht ein Baum-Wahnsinniger auf und will ein paar Bäume retten: Dieter Hübner!

Wir bringen hier sein total krankes Info zur Erheiterung:

Hallo Augsburg: jetzt wird es ernst.

Alle geplanten Baumaßnahmen (Bahnhofsuntertunnelung, Straßenbahnlinie 5 und die Entlastungsstraße West) der Stadt Augsburg zusammen ergibt in den nächsten Jahren eine Dauerbaustelle. 

Es werden keine 20, 30, oder 70 Bäume diesem Wahnsinn zum Opfer fallen, es werden hunderte, zum großen Teil, uralte Bäume sein. Wir alle müssen Flagge zeigen und uns für den Erhalt der Bäume einsetzen. Bisher war ich als Einzelkämpfer bekannt. Doch heute ist es an der Zeit dass alle Bürger der Stadt aufstehen und den verantwortungslosen Machern in Politik und Verwaltung die rote Karte zeigen. Ihr seid alle aufgerufen an der Informationsveranstaltung teilzunehmen
Ihr werdet viel mehr erfahren als ihr in den Medien vorgesetzt bekommt.
Ich zähle auf euch

Euer Dieter Hübner

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Informationsveranstaltung:

Am Freitag, den 25 Oktober 2013 / 19:00 Uhr
möchte ich Sie über den aktuellen Stand der verschiedenen Planungen der Stadt Augsburg informieren und wie Bürgerrechte mit Füßen getreten werden
Geplante Baumfällung Rosenaustraße Nord
Durchgeführte Baumfällung Bahnhofsumbau Bucheggerplatz
Geplante Rodung der Wertachleite (ein 600 m langer Grüngürtel)
Geplante Baumfällaktionen für die Umgehungsstraße West
Referent: Dieter Hübner
Ort: Hotel am Alten Park Frölichstrasse 17 - Diakonissenhaus

Besucher haben die Möglichkeit, in der "Parkgarage im diako" (Einfahrt Burgkmairstraße) oder im Parkhaus im Fuggerstadt Center, Viktoriastr. 3-9 neben dem Bahnhof zu parken.

Bild: Auch die mörderische Augsburger Baumspinne tummelt sich gerne in den Ästen an der Rosenaustraße. Diese Gefahr gehört auch ausgerottet.

Tragischer Unfall in Augsburger Gasthaus-Küche ....

Bild: Schlimmer Unfall in der Küche, aufgenommen durch einen Kollegen mit der Smartphone-Kamera.

Obwohl Küchenchef Alois Mayer seinem Azubi Horst Kümmler gezeigt hat, wie man Karotten (Gelbe Rüben) am besten schneidet, passierte in der Gasthaus-Küche des Tradtitionslokals "Hohes Meer" ein blutiger Unfall.

Leider unterhielt sich der Azubi beim Schneiden einer Karotte zu lange mit seiner Angebeteten, eine Spülerin aus Pakistan, und zerteilte mit dem scharfen Messer gleich noch ein Stück seiner Hand.

Die Chirurgen im Augsburger Klinikum sagten bei der Einlieferung von Host Kümmler mit seinen Teilen: "Das wird aber eine Weile dauern, bis wir das alles zusammengenäht haben!"

Mittwoch, 23. Oktober 2013

Wenn Oberbaggerer Heinz kommt ... Neuer Sport-Palast für Augsburg?



Foto: Sehen wir hier schon den Sportfreund Heinz Krötz bei seinem ersten Baggerversuch an der blonden Bürgermeister-Freundin?

Nur zu gerne würde Heinz Krötz, der Präsident des Augsburger Postsportvereins (Post Telekom SV) am Wasenmeisterweg zum Baggern anfangen. Hier will er für seinen Verein einen neuen Sport-Tempel hinstellen.  

Wenn das gelingt, dann würde Krötz mit seinem Sport-Tempel wohl auch endlich den Walter Seinsch mit seinem mickrigen FCA-Stadion übertrumpfen können, wovon er schon länger träumen soll, wie manche seiner Vereinskollegen behaupten. Über 10 Millionen Euros will Krötz in Pfersee in den Sand setzten, damit sein Sport-Palast entstehen kann.

Bild: Der geplante Heinz-Krötz-Sport-Palast in Pfersee. Aber wo sind die angeblich massenhaften Autos? Vielleicht kommt noch eine kleine Postpaketstation und eine öffentliche Fernsprechzelle dazu?

Weil aber Henz Krötz noch keinen Bagger zu seinem künftigen Grundstück bestellen kann, da der Augsburger Stadtrat mal wieder mit seinen Genehmigungen schläft, muss Krötz jetzt mit Erlaubnis seines Sportreferenten Peter Grab das Baggern tüchtig trainieren. 

Dazu habe ihm Grab nun seine blonde Freundin Sabine Gentner zur Verfügung gestellt, behaupten andere neidische Augsburger Sportvereine, die in windigen Sportbaracken am Stadrand oder im durchlöcherten Rosenaustadion ihr Dasein fristen müssen. 

Die Anwohner sind natürlich hellauf begeistert. Endlich kommt etwas Sport-Prominenz in ihre Gegend. Manche sogar mit dem Auto. Die Sportler selbst laufen da ja hin und man muss nicht mehr Verkehr und Lärm befürchten, haben wir gehört. Ganz toll.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "So muss Sport sein!"

Foto: Am reich gedeckten Sportamtstisch wird bei leckeren Weisswürsten die erste Baggerstunde vom Post-Krötz mit der Grab-Gentner kritisch analysiert.

Dienstag, 22. Oktober 2013

Mit Verlaub ...


Der Herbst zieht jetzt mit warmen Tagen in Augsgburg ein. Das Laub wird tüchtig zusammengekehrt oder pornografisch zusammengeblasen. 

Wir warnen: Vorsicht! Ab und zu finden sich im Datschiburger Laub mehr oder weniger gefährliche Dinge.

Montag, 21. Oktober 2013

Wer zählt hier nicht richtig? Gillmann oder die AGS?


"Die AGS hat Probleme mit der Addition. Bei den 13.596.000 Euros sind 782.000 Euros in der Summe zuviel. Bei den Mittelzubedarf wurden die Baunebenkosten mit einem Delta von fast 3 Mio nicht berücksichtigt." 

Das behauptet jedenfalls ein gewisser Werner Killmann, von dem man nicht mal weiss, ob er die Hauptschule bis zum Abschluss besucht hat. Killmann wird statt einer exakten Rechenmaschine wieder mal sein Obstkistle benutzt haben in dem Birnen und Äpfel drin herumkullern, die er dann vergleicht.

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Aber das sind sozusagen Beschlußvorlagen für den Stadtrat von Augsburg, der drittgrößten Stadt Bayerns. Das muss doch stimmen!"

Wir kennen keine grösseren Mattemadicker als unseren Stadtbaumeister Gerd Merklenix - und daher haben wir keine Bedenken über falsche Zahlen.

Wir habens jetzt genauestens nachgerechnet. Also der ewige Stadion-Pfusch-Lästerer Werner Gillmann liegt nach unseren Schätzungen doch ziemlich daneben: die AGS hat sich nicht um 782.000 Euro verrechnet, sondern nur um ca. 781.999,99 Euros!"

 
Aufgepasst Herr Killmann: Kleinlichkeit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr! (alte Datschi-Löbensweisheit)

*** AGS (Augsburger Gesellschaft für Stadtentwicklung und Immobilienbetreuung GmbH ): Die WBG ist eine 100%ige Beteiligungsgesellschaft der Stadt Augsburg. Die Geschäftsanteile werden im Finanzreferat der Stadt gehalten. Die AGS ist eine100%ige Beteiligungsgesellschaft der WBG. Eigentümervertreter ist bei beiden Unternehmen der Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl.
Die AGS war irgendwie am Bau des vermurksten Eisstadions beteiligt ....


Wenn Lechhausen tobt ....

Ein paar Impressionen von der Lechhauser Kirchweih ...
Lechhausen, Augsburgs Stadtteil im Osten, dort wo die Menschen gerne Prosten, äh, Ballone rumtragen.



 Unsere Chefredakteurin wurde extra eingeflogen.

Ja, der Giegerich, der Giegerich, der machts so billig fürchterlich.

 
Unterschreiben: Lechhausen braucht mehr Rote!

 Nichts liebt der Lechhauser mehr als anspruchsvolle Filme.

Das liebliche Fräulein Kraut-Fee und der unlöbliche Herr Rübe.

Da kann nix mehr schief gehen wenn das SEK hier ist ... 

Mal ganz was Neues ... 

Der Lechhauser Trachten-Punk. 

Monika und Otto spielen nie mehr Lotto, was sind schon Millionen? Mit Liebe hat mans besser .... (Augsburg-Hit vom Glück) 

 Der Lechhauser Schäuble?

Hü und hott!

Die Polizei singt und vergisst den Blitz-Marathon.

Die Lechhausen-Mafia mit ihren Gangsta-Bräuten beim Löschen der heisssen Ware. 

Was macht der August neben der Lechhauser Leni?
Will er ihr an die Wäsche oder nur einen Korb? 

Kennen Sie den Kerl? Der soll hier auf'm Saumarkt sein? 

Mit den Drachen durch die Luft. 

Dem Lechhauser kann es nicht scharf genug sein. 

Hier ist grapschen erlaubt - nur zu! 

Der Lechhauser Heiratsmarkt. 

 Es sollen auch einige aus der Augsburger Innenstadt gesichtet worden sein, laut Gerüchte.

 In den zugedeckten Kästen sind sicher gefährliche Viecher ...

Unsere tapferen Kollegen: Immer vom Publikum umtost. 

Irgendwie zu viel kieferrote Farbe im schwarzen Lechhausen, oder?


Wenn Lechhausen blüht, da freut sich auch die Lechhauser Wirtschaftsreferentin Sieglinde Wischniewegski.

Eigentlich gehört ganz Lechhausen besser gepflegt. 

Wie damals ... 


Entertainment pur, aber wo ist nur Peter F. Fischer?

 Das hier sieht doch gleich besser aus.

Darf ich Ihnen gratulieren, Herr Hintersberger, zum, zum, also, zum Staatssekretär für Lechhausen?

 Gibt's hier was umsonst?


 So gehts zu in Las Vegas, bei Lechhausen. Strenge Gesetze! 
Lügenschafftsamt!


 Der Wildmoser und seine Traktor-Buben.


Mal langsam mal schnell ....

Ehrlich: auf meinem MP3-Player läuft gerade Impotenz!

Viele Herzen für Lechhausen - der Magen kann warten. 

Lechhausen-Girls - immer topmodisch, gell ... 

Mit und ohne Kopftuch - wir lieben nachhaltiges buntes Spielzeug aus - naja, weitweg halt. 

Niemand kuschelt lieber als die Menschen am Lech. 

Der Lechhauser liebt die französische Sprache. 

Kandierte Ingwer? Oder doch saure Hühnermägen im Angebot? 

Ein Bierzelt wie ein Gewächshaus: Schön heiss drin, damit die Pflänzchen richtig Durscht kriegen .... 

Beim echten Lechhauser ist der Hosenstall mindestens so gut gefüllt wie die BH-Körbchen.  

Auch grosse Sportfirmen verkaufen in Lechhausen gern ihre gesunden Produkte.


"Jeder schwarze Kirchturmneger braucht an Hosenträger!"

Lechhausen: Grenzland?

Augsburg-Kümmerer im Auftrag unserer OBin: Mit schwarzen Socken und grünen Westen!

Dass unsere Oberbürgermeisterin ein Demokratieproblem  haben soll, ist schon ein heftiger Vorwurf. Gut, sie hat jetzt zwei Entscheidungen a...