Donnerstag, 12. September 2019

Schau, schau, der Schaub wird 80! Wer kennt seine Bier-Skandale?


Servus, Augsburg, ich bin der Brauerei-Boss Eberhard Schaub aus Landshut und ich bringe Euch gutes Bier!
Natürlich wurde er  in Augsburg von braun-, blond- und rothaarige Frauen pausenlos verfolgt, wie auch auf unserem Foto leicht zu erkennen ist. Nur wir wissens warum:
Er soll für hübsche Ladys immer Bier-Gutscheine einstecken haben ...

Als Eberhard Schaub aus dem niederbayerischen Landshut kam und der Chef von Hasenbräu wurde, verbesserte er erstmal das Bier. Mit seinem "Extra" kredenzte er dann in den vielen Hasenbräu-Lokalen in Augsburg ein richtig gutes Hopfentröpfchen, mit dem er erfolgreich den bis dahin schlechten Ruf des dünnen Hasenbieres erfolgreich bekämpfte.

Geboren wurde Eberhard Schaub am 12. September 1939 im niederbayerischen Landshut, wo er als junger Mann Feldhandball bei der TG Landshut und Fußball bei der Spvgg. Landshut spielte. Nach dem Studium der Braukunst und der Betriebswirtschaft an der TU München, begann seine Brauerei-Karriere, die ihn dann auch nach Augsburg führte. Auch bei Bürgerbräu und Tucher war er bis 2002 im Vorstand.

Brauerei-Direktor Schaub verbesserte das Hasen-Bier eminent.
Mit seiner damaligen kreativen Truppe von Rudi Glashauser bis Klaus Berkowsky und Uli Hoppert brachte er auch weitere gute Biere wie das Weizen "Weißer Hase" in die Gläser der begeisterten Biertrinker zwischen Lech und Wertach und bis Italien.

Der Schaub war ein Brauerei-Direktor wie im Buche: vital, lebenslustig und einer auf dessen Wort und Handschlag sich jede Wirtin und jeder Wirt absolut verlassen konnte. Auch für die Sportler - von Fußball bis Kanuten - hattest du nicht nur ein offenes Ohr und großes Herz, sondern auch einen eigenes dickes Extra-Fach im Hasen-Geldbeutel.

Schaub bei der Promi-Elf Datschiburger Kickers.

Schaub, der zupackende Bier-Herkules, war auch für die Kultur aufgeschlossen und machte mit bei riesigen Events wie "Festival der Poesie" Moskau-Augsburg" und freute sich mit dem zahlreichen Publikum über Veranstaltungen in seiner Brauerei zwischen den kupfernen Sudkesseln mit Lisa Fitz und Jörg Hube. Als Hasenbräu das Gelände in der Augsburger Innenstadt verließ übernahm Schaub die Immobiliengeschäfte der Brauerei.

Zum Festival der Poesie Moskau-Augsburg beteiligte sich Schaubs Hasenbräu mit 10.000 Bierflaschen die dieses freche Brecht-Etikett von Mike Loos bekamen, mit 100.000 Bierdeckeln mit diesem Motiv und mit einer schönen Brauerei-Besichtigung für die
begeisterten Poesie-Gaste aus Moskau.
Jetzt wird Eberhard Schaub 80 Jahre alt und wir können  leider keine Skandal von ihm berichten. Schaub war eine mitreißender Genießer, in jeder Hinsicht, der aber auch schweigen konnte, wenns drauf ankam. Das konnte im Hasenbräustüble bestens getestet werden, wenn der Hopfensaft die Zungen allseites lockerte ...

Seit ein paar Tagen ist der frühere Hasenbräu-Boss Schaub, der sein Quartier in der Adenauer-Allee hatte, in seine Heimat nach Landshut zurückgekehrt.

Wir vermissen ihn jetzt schon in Augsburg: solche Prachtburschen, die mitten im Leben stehen und die Menschen begeistern können, haben wir nicht viele hier.

Proscht, Eberhard!

Unsere gesamte Skandal-Redaktion, wahre Bier-Gourmets, trinkt ein Faß Hasenbier auf Dich! Mindeschtens ...

Und wenn ein Werbespruch auf Dich persönlich passt, dann: "Einfach, ehrlich, echt!"

Eberhard, unser schwäbischer Biertrinker-Dank
aus Augsburg wird dir ewig nachschleichen,
wenns sein muss, bis ins niederbayerische Landshut!

Arme Autos, dummer Baum!


Beim Parken Reifen dreckig geworden.

Muss das sein? Immer wieder beschweren sich Augsburger Autofahrer über den freien Boden um die Stadt-Bäume herum. Wer da parken muss, dessen Reifen werden sowas von dreckig, dass man am liebsten das Auto wegwerfen würde.

Hallo, Herr Umweltreferent, Reiner Erben, können Sie da nicht was machen? Am besten den Boden über den Baumwurzeln zuteeren, -pflastern oder -betonieren? Augsburgs Autofahrer werden es ihnen danken! Vielleicht auch die Radler?

Bei diesem Augsburger Baum kann nix mehr dreckig werden.

Mittwoch, 11. September 2019

Augsburger Stadtmarkt verbietet Umweltfreundlichkeit!

Radfahren verboten in der Fahrradstadt Augsburg? Auf jeden Fall im Augsburger Stadtmarkt. Erlaubt ist nicht mal das Schieben von Fahrrädern durch den Stadtmarkt. Wir wissen aber nicht, wie man mit seinem Rad von der Annastraße zur Fuggerstraße durchkommen soll. Allerdings gibt es Privliegien und Ausnahmen: Wir haben zum Beispiel den Chefredakteur einer Augsburger Zeitung mit Karacho durch den Stadtmarkt radeln sehen. Und Ordnungsreferent Dirk Wurm sahen wir sein rotes Speichenflitzerle sogar rücksichtsvoll durch den Stadtmarkt schieben.

P.S.: Manche dürfen sogar ihr Auto im Stadtmarkt abstellen. Sicherlich E-Cars, oder?

Montag, 9. September 2019

Muss Augsburg für Figur nochmal 150.000 Euro locker machen?



Sensation!!!!! Noch ein verschollener Putto aus der Augsburger Annakirche gefunden: 
auf einem Grabstein auf dem Protestantischen Friedhof. Die zwei vorherigen haben der Stadt ja nur 300.000 Euro gekostet. Weil die jungen Künstler so wenig Geld brauchen, war die Kohle halt noch übrig. Also, sofort kaufen, damit die Augsburger Kunst vollständig ist.

Samstag, 7. September 2019

Stadtmarketing ... schnarcht nicht, sondern blickt in die Zukunft!


Einige Lästermäuler in Augsburg behaupten ja, nach einer Werbeseite von Augsburg-Marketing, veröffentlicht am Samstag, 7. September 2019, das wäre ein sicheres Zeichen für die verschnarchte Schlafmützigkeit von Augsburg-Marketing. Es zeigt nämlich auch ein Foto, bei dem rote Café-Stühle auf dem Fuggerplatz zu sehen sind. Obwohl dieses Cafe dort schon einige Monate geschlossen hat. Dort stehen keine Café-Stühle mehr rum, wie uns dieses Marekting-Foto verkünden will. Höchstens ab und zu einige bunte Plastikteile, die nicht in die Sondermülltonne passen.


Die wollen uns sicher nicht verkackeiern! Ja, Mensch, Leute, unsere Marketing-Truppe blickt halt voraus in die Zukunft. Wie das in Augsburg immer gern getan wird. Darum freuen wir uns auch so über den zukünftigen Oberbürgermeister. Also, du hirnverbrannter Leser, so wird der Platz irgendwann in der Zukunft wieder bestuhlt sein. Kapiert?

Sie blicken halt auch bei Cafe-Stühlen in die Zukunft: Das Augsburger Marketing-Team:
Ekkehard Schmölz & Heinz Stinblwagner & eine Ausgeschiedene.
(Dokushot: Presse Augsburg)

Auch unsere Marketing-Truppe entdeckt in Augsburg immer wieder irgendwas ....

Na, gut, auch wenn unsere Marketing-Truppe nicht alles sofort entdeckt,
so können sie doch hervorragend Englisch.
Das braucht der Datschi unbedingt, sonst versteht er nix.
Ist doch auch was, oder?
Hm? Sag mal Cornelia Böhm, gehört der Fuggerplatz beim Maximilianmuseum,
 noch zur Augsburger Innenstadt?

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Augsburg Marketing wurde 2017 als neue Stadtmarketing-Abteilung gegründet und agiert selbstständig innerhalb der Regio Augsburg Wirtschaft GmbH als abgegrenzte Funktionseinheit mit entsprechenden Ziel- und Aufgabendefinitionen. Augsburg Marketing vereint die Themen Innenstadt- und Einzelhandelsentwicklung, Veranstaltungen und Kulturmarketing unter einem Dach und hat die Aufgabe, die Innenstadt als öffentlichen Raum weiter zu stärken und die Kunden- und Besucherfrequenzen zu steigern. Durch die Übernahme der Mitarbeiter der City Initiative Augsburg im Januar 2018 werden alle strategischen wie operativen Maßnahmen unter dem Dach von Augsburg Marketing gebündelt, veranstaltet und beworben. Weitere Informationen unter www.augsburgcity.de/augsburg-marketing

Montag, 2. September 2019

Pfeif auf Tinder!

Leute, wer da nicht zugreift, der bleibt ewig Single! An der Gögginger Brücke mehr Info dazu!

Sonntag, 1. September 2019

Glyphosat-Alarm in Augsburg? Krebeserregendes auf unseren Schienen?

Augsburgs Bahnkunden bibbern vor Angst wegen Krebs-Glyphosat auf den Gleisen.
Wer kann sie retten, oder ist alles nur eine Lüge aus Hamburg?

Wieder mal versucht das Hamburger Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" uns braven Augsbürgern Angst und Schrecken einzujagen. Und zwar mit seiner Story über gefährliches Glyphosat auf den Bahngleisen.

Angeblich versprüht die Deutsche Bahn pro Jahr rund 67 Tonnen (2017) des umstrittenen Pflanzengiftes Glyphosat, mit dem "wahrscheinlich krebserregenden" Diuron, auf seinen Gleiskörpern gegen dort mehr oder weniger wachsende Pflanzen.

Auch durch Augsburg und den Landkreis Augsburg führen einige Kilometer Bahngleise. Doch der Spiegel schweigt sich darüber aus, ob hier bei uns mit einer Sondergenehmigung das umstrittene Herbizid Glyphosat gesprüht wird, das in den USA schon Prozesse gegen den Hersteller Monsanto/Bayer auslöste, die gewonnen wurden.

Manche deutsche Politiker behaupten sogar: "Glyphosat tötet – erst alles Grün auf dem Acker, dann gelangt es in unsere Böden, Gewässer und letztlich in unsere Lebensmittel. Sogar in der Muttermilch wurde Glyphosat bereits nachgewiesen." Aber wir wissen ja, was von Politiker-Behauptungen zu halten ist.
Keine Angst, dieser Mann versprüht unterm Augsburger Bahnhofho kein Glyphosat.
Wir warnen ausdrücklich vor angstmachenden Gerüchten.
Hoffentlich erwischt diesen Bahn-Kunde kein Glyphosat-Sprüher.
Wäre schade, wenn seine Sonnenblumen Krebs bekämen.



Ein Augsburger Politiker kämpft tapfer gegen das böse Glyphosat.
Aber hilft da die korrekt gebundene Krawatte?

 Wir vertrauen unserer Deutschen Bahn bis in den Tod:
Sie warnt uns vor jeder Gefahr, warum dann nicht auch vor Glyphosat?
Nein, keine Sorge, nochmal, dieser Mann sprüht echt kein Glyphosat im Augsburger Bahnhof.
Wäre ja doof, unterm Bahnhof wächst doch nix.



Wir werden das überprüfen und die Gleiskörper in unserer Heimat in den nächsten Tagen abschlecken, dann sehen wir ja, ob wir Krebs bekommen oder nicht. Natürlich wäre es uns lieber, wenn Freiwillige von den Augsburger Grünen oder Veganen diesen Glyphosat-Test übernehmen. Aber Vorsicht, Reiner Erben, Menschen die das Unkraut zwischen den Gleisen mit der Hand jäten, werden von der Bahn angezeigt!

Der Augsburger CSU ist das sicherlich wurscht, die "sind froh, wenn die Bauern vom Glyphosat einen schönen Krebs bekommen", dann müssen sie nicht mehr so viel Subventionen zahlen und können das gesparte Geld für die Raumfahrt ausgeben", meint eine Umwelt-Expertin.

Sollen wir die Augsburger SPD danach fragen, ob uns die "Deutsche Bahn" mit Glyphosat belästigen will? Gelegenheit wäre dazu bald: Im roten Eck, der neuen Augsburger SPD.-Themenwerkstatt, Jesuitengasse 1, steigt am 9.9.2019 um 19.00 Uhr, zum Thema "Natur findet Stadt!" ein Diskussion über Umweltgifte.

Sicherlich werden uns dabei dann der OB-Kandidat Dirk Wurm und der Fraktionschef Florian Freund klarmachen, dass das Glyphosat-Gerede auf Augsburger Bahngleisen nur eine völlig unbegründete Panikmache der AfD ist.

Bei geparkten umweltfreundlichen Fahrrädern im Augsburger Bahnhof ist die Bahn viel strenger als mit Glyphosat, das Abstellen von Rädern ist dort nämlich verboten!

Bericht im Magazine "Der Spiegel" über das umstrittene Glyphosat auf den Gleisen:
Ausgabe Nr. 36, 31-8.2019: "Sind wir noch zu retten?"

Sonntag, 25. August 2019

Sonntags-Bildla


Aha - so geht Vorsprung durch Wissen!

Augsburgs GroKo-Stadtpolitik: symbolisch ausgedrückt?

Nanu - es gibt wieder Bier von der verschwundenen
Augsburger Brauerei Goldenen Gans? 

Gesetzlose Radler - oder hat das Schild in der Unterführung keine rechtliche Gültigkeit?
Und warum dürfen die E-Roller überall abgestellt werden?

Neue Plärrerwache: Hinter Gitter?

Das wollen wir beim Plärrer nicht sehen!

Unsere ukrainische Putzfrau meint:
"Der Plärrer ist die Fortsetzung der Politik mit anderen Mittel, sagte Clausewitz, damals, bei seinem Besuch in Augsburg in fröhlicher Runde mit der Chefredaktion der "Augsburger Zeitung".

Wichtige Plärrermeldung:

Augsburgs neue Währung: der Biercoin, fragen Sie Ihren Abgeordneten oder
Stadtrat, er hat sicher welche in der Tasche für seine treuen Plakatkleber.


Und was noch?

Frisch-fromm-fröhlich-freibier = alter Sportlerspruch,
und das Motto unserer örtlichen Parteien

Endlich: Gebrauchtwagenkauf auf dem Plärrer.

Nein, das ist nicht das Loch in der Augsburger Stadtkasse.


Der Strand ist nah: Zumindest im Augsburger Schaufenster.

Wenn Handwerker dichten ...

Der schwäbische Philosoph Wilhelm Schmid
erklärte den Grünen Habeck zum nächsten Bundeskanzler.
Und was meint der Habeck beim Brecht-Brunch dazu?
Nach einer Kindheit und Jugend in bäuerlicher Umgebung im bayerisch-schwäbischen Billenhausen, bei Krumbach, einer Lehre als Schriftsetzer und vier Jahren bei der Bundeswehr holte Wilhelm Schmid am Augsburger Bayernkolleg 1980 das Abitur nach. In Augsburg schloss er sich der 1969 gegründeten Augsburger Künstlergruppe "Der Kreis" an, dessen Spiritus rectus der Grafiker, Drucker und Schriftsteller Michael Tonfeld war.
Schmids Bestseller-Buch: "Gelassenheit. Was wir gewinnen, wenn wir älter werden"
(Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste in den Jahren 2014 und 2015)

Warum hielten sich die Ungarn nicht an das Augsburger Friedensfest und brachen am 8. August 955
über Augsburg herein?

Neu Boote auf der Kahnfahrt:
Fischer vom Stadtmarkt oder Führung mit Booten durch die Welterbe-Wasserstadt?

Mittwoch, 21. August 2019

Anna Tabak darf als OB-Kandidatin nicht an die Spitze! Wer hat sie so schlimm gedemütigt?



Die Augsburger OB-Kandidaten sind auf ihrer Liste zur Wahl die Nummer 1. Normalerweise. Nun taucht eine Liste der WSA (Wir sind Augsburg) zur Stadtratwahl 2020 auf, bei der die OB-Kandidatin Anna Tabak nicht auf Platz 1 steht. Sie ist leider nur auf Platz 2 zu finden. Das soll es in Augsburg bisher noch nie gegeben haben.

Was ist da schief gelaufen? 


Hat Anna Tabak nicht das volle Vertrauen ihrer WSA-Mitglieder? Wie soll der Augsburger Wähler dann Vertrauen zu ihr haben?

Peinliche Demütigung der Anna Tabak durch Peter Grab oder Druckfehler?

Auf Platz 1 der WSA-Liste setzte sich kurioserweise der Augsburger Ex-Künstler, Ex-CIA-Geschäftsführer, Ex-Pro-Augsburg Politiker und Ex-Bürgermeister Peter Grab. 

Augsburger Polit-Experten rätseln über diesen doch sehr dubiosen Vorgang bei der WSA und haben einige mehr oder weniger merkwürdige Erklärungen dafür parat: 

1. Weil Peter Grab unbedingt wieder in den Stadtrat will aber keinen Bock auf die OB-Ochsentour hat, weil sie eh keine Chance haben? 

2. Weil die Doppelspitze bei den Grünen so gut funktioniert, dass die WSA es damit auf die Spitze treibt? 

3. Weil Peter Grab sich als OB-Kandidat nicht mehr durchsetzen konnte und sich dafür Listenplatz 1 hat versprechen lassen.

4. Die beiden sind ziemlich beste Freunde und es passt eh kein Blatt Papier oder dünnster Stoff dazwischen.

Freundinnen von Anna Tabak sind entsetzt über diese Demütigung. "Wenn die WSA nur wenige Stimmen bekommt, dann kann es sein, dass nur Peter Grab, aber unsere Anna nicht in den Stadtrat kommt", meine sie und sind darüber tieftraurig. "Wir können nicht verstehen, wie sie sich von ihrem Parteifreund so verschaukeln lassen kann.Wo die Anna sich doch für die WSA und ihr Peterle unendlich aufopfert!"

Eine Augsburger Polit-Journalistin wundert sich schwer über Grabs "narzisstische Vorgehensweise" auf der WSA-Liste,  "die mir wie eine Castingshow vorkommt, mit der einige Leute aus der Augsburger Showbranche ein bisschen bekannter werden wollen." Vom Pokerweltmeister der Amateure bis zum Kickboxer. Die Journalistin: "Ich bin gespannt, ob Anna Tabak beim Plärrer-Umzug auch hinter Peter Grab sitzen muss."


Es soll ja Menschen in Augsburg geben, die davon berichten, dass Peter Grab herumlief und vordere Listenplätze für eine Stange Euros anbot. Wir glauben aber nicht, dass irgendeiner auf der WSA-Liste für seinen Platz was bezahlt hat. Das ist sicher nur ein böses Gerücht, wie bisher alle über Peter Grab, die ihm nur schaden wollen. Sicherlich hatte er auch nie eine Fraktionsgemeinschaft mit der Augsburger AfD, denn dann hätte er vielleicht keinen Döner mehr bei seinen türkischen Freunden bekommen.

Manche Verleumder behaupten hinter vorgehaltener Hand: "Peter Grab hat nur  deswegen so viele Frauen auf seiner Liste, damit er besser an sie rankommt! Auch das halten wir für eine gemeine Lüge. Immerhin hat er auch seine Mutter Klara Grab mit der Nummer 47 auf der Liste platziert. Und man mag ja nicht viel von Peter Grabs Sexualpraktiken halten - aber seine Mutter ist ihm sicher heilig. Pfui, ihr üblen Gerüchtestreuer!

Tabak oder Gentner: Wer wär die bessere OB-Kandidatin?

Manche Freien Wähler in Augsburg wollen Peter Grab und die Freien Wähler vom Land gar als Wahlbetrüger abstempeln, aber auch dieser Vorwurf hat sich schon längst in Wohlgefallen aufgelöst. Inzwischen darf Peter Grab bei dem Landtagsabgeordneten, Häusler, von den Freien Wählern im Landkreis Augsburg, als wissenschaftlicher Mitarbeiter fleißig sein. Völlig daneben ist ein Kommentar aus den Reihen der Freien Wähler: "Die wollen damit wieder gut machen, dass das mit Grabs Nominierung als Landtagskandidat nicht geklappt hat. Der Deal ist wahrscheinlich: Ihr stellt mich an und ich klage nicht gegen euch!"

Wir hätten es natürlich toll gefunden wenn Grab auch seine diversen Ex-Gattinnen auf der Liste platziert hätte. Weil wir so mal wieder einen Überblick über sein bisheriges Familienleben bekommen hätten. "Vielleicht hätten dann 60 Plätze nicht ausgereicht", blödelt ein Augsburger Kabarettist rum.

Wie war das eigentlich als Peter Grab noch bei Pro Augsburg war, bevor er diese Wählervereinigung mit bekannten und einflussreichen Augsbürgern wie Karl Heinz Englet, Nico Kummer und Walter Seinsch verlassen musste?

Bei Pro Augsburg war Peter Grab als OB-Kandidat auf Platz 1, erinnern wir uns.



Doku-Shot aus der Homepage von Pro Augsburg.  Beachtenswerte Mitteilung: Spitzenkandidat Grab!


Ganz ehrlich: Manche hätten natürlich am liebsten Peter Grabs ehemalige Partnerin Sabine Gentner, eine hübsche und sehr kluge Pädagogin auf Platz 1 der WSA-Liste gesehen. Wir nicht, wir sind ja absolute Fans der der großherzigen russischen Frauen! Obwohl es auch logisch wäre zuerst die Tabak und dann den Grab aufzustellen. Denn wir wissen ja, erst wird Tabak geraucht und dann fällt man tot ins Grab. Logische Reihenfolge. Dafür wäre dann die Bestattungsunternehmerin Anita Ponzio zuständig, die immerhin schon auf Platz 4 der WSA-Liste sich tummelt.

Denn: bei der WSA zählt nur "Kompetenz und Vielfalt."

Montag, 19. August 2019

Lästig ...


Weil verärgerte Autofahrer immer wieder die lästigen Sperrpoller mitnehmen wurde hier in der Augsburger Steingasse zur Selbshilfe gegriffen und die Poller an die Kette gelegt.

Sonntag, 11. August 2019

Sonntags-Bildla

Superidee: Immer bremsen, immer Akku voll!

Endlich: Call Boy in Augsburg zu rufen.

Der FCA rüstet auf.
Neuer Mannschaftsbus für die kommende Saison.

Jetzt kommen sie schon aus Weilheim um unseren guten Strom zu tanken.

Die marode Augsburger Stadtmauer zwischen Lueginsland und Fischertor
schaut immer schlimmer aus.

Erotik-Show beim indischen Restaurant.

Man könnte meinen, die Vermessungsleute verdienen mehr ... 

... als die Leute von der SWA.

Fahrradstadt Augsburg ... woran liegts?

Immer top-aktuell: der Augsburger Stadtmarkt!

Augsburger Einfaltspinsel?

Legt sich unsere Redaktion sofort zu!

Endlich sagt mal ein Wirt die Wahrheit!

Ganz schön viel Text - für eine Metzgerei ... und das schönste Wort ist: Naturdärme!

Bäckergasse wird Büchergasse ...

Augsburg ist auf der Hut ....

So lang der ROLLATOR nicht defekt ist ....

Keine Stadt dekoriert ihre Verkehrsschilder schöner als Augsburg.

Endlich fahrbare Kameras: die Überwachungskameras am Kö
können ja nicht in jeden Augsburger Winkel reinschauen um jedes Verbrechen aufzudecken.

Muss sie sich dazu operieren lassen?


Die neuen E-Taxis stehen bereit: Der Herbstplärrer kann kommen!

Neuer Zauberkasten-Shop für den berühmten Kinderzauberer Hardy,
aber nicht in der Fuggerei, wo er nun lebt - die würden ihm das Geld womöglich wegzaubern.

Bitte nicht stören, hier liest der Leser unserer Zeitung!

Stadträtin Heinrich lernt endlich beten!

  Gemeinsames Beten ist angesagt: Mäggi und Leo. "Das richtige Beten habe ich in der roten Augsburger SPD immer vermisst, besonders nac...