Super: Hausdurchsuchung wegen Beleidigung des AfD-Stadtrats Jucker!
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Alexander Mai sieht die Klima-Katastrophe kommen. Da wird der Himmel düster! Aber kann sie mit Beleidigungen verhindert werden?
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Mal wieder eine Hausdurchsuchung in Augsburg. Dieses Mal wieder wegen Beleidigung eines Politikers. Nein, es geht nicht um Schimmel, sondern um Himmel! Beim Klima-Aktivisten Alexander Mai wurde nach einer Himmel-Beleidigung des Augsburger AfD-Stadtrats Andreas Jucker eine Hausdurchsuchung veranlasst. Jucker soll sich mit Beleidigungen gut auskennen. Wurde er doch auch schon wegen Beleidigung der Partei-Stadträtin Lisa McQueen und ihrer Partei DIE PARTEI heftig und völlig grundlos angegriffen. Da musste er auch unschuldiger Weise eine Hausdurchsuchung erdulden.
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Der Augsburger AfD-Skandal: Bayerbach gegen Jurca. (Screen-Shot AZ) |
Außerdem musste Jucker schon unglaubliche Höllenqualen leiden, als ihn sein bester Politik-Freund Markus Bayerbach wegen irgendwelchen angeblichen Verhetzungen an den Pranger stellte. Da verstehen wir schon, dass der stets verleumdete Jucker eine dünne Haut bekommt und beim leisesten Verdacht einer illegalen Handlung mit aller Macht zurückschlägt, gell.
Wir sind überzeugt, lieber Alexander Mai, du kannst doch zu Jucker nicht sagen, dass er ein Himmel ist. Schließlich wissen wir bis heute nicht genau, welche böse Existenzen sich im Himmel herumtreiben, oder? Ein Mensch ist kein höheres Wesen! Wir führen das jetzt nicht weiter aus, sondern wir lassen klügere Menschen und Medien dazu was labern.
Auch dieses Mal, im Fall Mai, ist ein Gejammere darüber völlig unangebracht, genausowenig wie einst bei unserem Herr Ausgeber Aaron Blöd, der wegen einer bösartigen Beleidigung des Augsburger Stadtoberhauptes Dr. Kurt Grübl eine Hausdurchsuchung erleben musste.
Leute, es ist doch klar, dass es nix Schlimmeres als eine Politiker-Beleidigung gibt. Oder? Wir sind darum der Augsburger Justiz und Polizei sehr dankbar, dass dieses Kapital-Verbrechen mit aller Härte verfolgt wird. Nicht umsonst sind wir die sicherste Stadt Deutschlands! Hausdurchsuchung ist noch das harmloseste Mittel. Selbst illegale Graffitis oder Hausbesetzungen oder Diebstahl von Kohle bei Oma und Opa finden wir nicht so schlimm wie Beleidigungen die gegen die Würde des Menschen verstoßen. Selbst ein Franz Josef Strauß würde durch seine heftigen Beleidigungen seiner politischen Gegner heutzutage jahrelang im Gefängnis sitzen.
Auf jeden Fall, so Justiz- und Polizei-Insider, wirds uns durch die originellen Beleidigungen nicht langweilig!
Wir fragten dazu Augsburgs wichtigste Politiker, was sie zu dem Himmel-Fall Jucker/Mai meinen!
Oberbürgermeisterin Eva Weber: "So ein nerviges Geplärre, da gehört mal jemand was auf den Hut gehauen, wie Brecht schon sagte. Allerdings hau ich lieber beim Plärrer zur Eröffnung auf den Zapfhahn!"
Bürgermeisterin Martina Wild: "Vielleicht denkt da jemand an den Münchner im Himmel, das ist für einen waschechten Augschburger schon eine schlimme Beleidigung!"
Bürgermeister Bernd Kränzle (mit seiner Kaffee-Tasse in der Hand: "Was soll ich mich aufregen? Ich habe schon ganz andere Strafsachen erlebt. Denken wir nur mal an den Ordungsreferenten, der besoffen um den Herkulesbrunnen gefahren ist. Der Brunnen hätte Schaden nehmen können!"
Andreas Jucker zitiert einen deutschen Dichter:"Nicht Mord, nicht Brand, nicht Kerker,
nicht Standrecht obendrein;
es muß noch kommen stärker,
Beleidigung kanns sein!
Ihr müßt zu Bettlern werden,
müßt hungern allesamt,
zu Mühen und Beschwerden
verflucht sein und verdammt.
Euch muß das bißchen Leben
so gründlich sein verhaßt,
daß Ihr es fort wollt geben ..."
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Äh, wegen was? |
"Angetrunkener Stadtrat?"Klimacamp AugsburgDie AfD-Fankerle würden wohl nicht mit der Tatsache klarkommen, dass ihr angetrunkener Stadtrat sich nicht an die demokratisch erwirkten Auflagen unserer Versammlung halten konnte: kein Alkohol auf dem Versammlungsgelände. Und auch nach Hinweis lieber provozierte, wir würden sowieso nicht die Polizei rufen (was dann aber geschah, huch, was eine Überraschung!)
Auch würden sie nicht damit klarkommen, dass ihr Stadtrat dann feige die Alkoholflasche im Müll entsorgte. Oder dass er davor klarmachte, dass er es nicht schlimm findet, dass Frauen früher ungestraft in der Ehe vergewaltigt werden durften (noch bis vor guten 20 Jahren), oder dass Frauen früher nicht wählen durften.
Oder sie wären schockiert, wenn ihr Stadtrat nicht über echte Themen reden will, sondern lieber nicht vom Thema abkommen will, warum junge MuttersprachlerInnen der deutschen Sprache, also Personen, die die Sprache und ihre Entwicklung definieren, "Fußgehende" statt "Fußgänger" sagen.
Niemand will wissen, dass der eigens gewählte Stadtrat Vergewaltigungen legal findet, Alkohol vor Kindern auf Versammlungsgelände trinkt, Auflagen bricht und nicht über echte Politik reden will, sondern lieber über irrelevantes Gendern - und da sagt jemand noch, uns wäre Gendern wichtig, wenn wir zu einem AfD-Hansel sagen "jetzt vergiss mal das Gendern, lass uns lieber über Politik reden!"