Samstag, 31. Juli 2021

Sonntags-Bildla

 



Gut, dass sich die Stadt um uns sorgt und ihren Bürgern so wertvolle
Tipps gibt. Dafür bezahlen wir doch gerne unsere Steuern.


Wir lernen gern von der DDR ...

Welchen Verkehr regelt die grüne Dame im Tunnel?

Heimlicher Plan zur Theater-Sanierung aufgetaucht. Drum wird die Theatersanierung so teuer: Ein Neptunbrunnen soll hinkommen.

Leider kein Sand am Lech wie am Rathausplatz ...

Hoffentlich bleibt der Apfel liegen ...

Neulich, bei unserer sommerlichen Redaktions-Sitzung ....

Längste Kunstwand eröffnet ...



In aller Stille wurde in Augsburg die neue Ladehofstraße dem Verkehr übergeben. Hier ist ein echtes Highlight entstanden mit Augsburgs längster Kunstwand aus wunderbar glatt geschaltem Beton. Das Kultureferat erhofft sich, damit Augsburg zum deutschen Zentrum für Spraykunst machen zu können. Erste Ansätze stimmen bereits hoffnungsvoll.




Knochen-Rätsel

 

In der Augsburger Ludwigstraße wurden Knochen gefunden. Sogar Skelette von Menschen. Woher mögen Sie stammen? Wir haben eine Umfrage dazu gestartet. 

Folgende Antworten haben uns dazu erreicht:

Reste vom 1. Grünen-Parteitag in Augsburg (kurz vorm Religionsfrieden - Weihnachten 1554) ... schon damals galt: "so en Schmarra brauch mer grad gar net; gibbd scho gnua andre Sacha"

Die wollten bestimmt die stinkenden Pferde in der Innenstadt verbieten.

Das waren die letzten Besucher der Circus-Disco.

Das sind die Leichen aus dem Keller, die niemand mehr ausgraben hätte sollen.

Die Krimi-Leichen von Peter Garski.

CSU-Gegner?

Die Raveparty anno 65 v.Ch. war zu lange und unterirdisch. Das macht Techno aus einem. Knochendurcheinander.

Wahrscheinlich von Verstorbenen.

Geimpfte Römer.

Ungeimpfte Römer.

Am Kuhseestrand


Strandkörbe in Augsburg: Wohin nach dem Festival bei der Messe? Die Stadt könnte sie aufkaufen, an den Kuhseestrand stellen und vermieten. Würde bisschen Kohle in die hoch verschuldete Augsburger Stadtkasse schwemmen. 


Unten

 

Kaum hat der Wahlkampf um die Sitze im Deutschen Bundestag auch in Augsburg begonnen, schon liegen die Partei-Kandidaten am Boden.

Freitag, 30. Juli 2021

Samstag, 24. Juli 2021

Claudia-Roth-Plakat: Shrek-Frau?

 

Ein Riesenecho bekommt die Bundestags-Abgeordnete Claudia Roth für ihr neues
Wahlplakat, das in Augsburg schon zu sehen ist.




Alle Stimmen grün ... und alle meine Freunde hassen die AfD

Lieber Claudia als ANNALENA

… von Grün reden, aber wenn es drauf ankommt, leider nichts für die Umwelt tun… siehe letzte Regierungsbeteiligung

 Es gibt Mannigfaltigkeit grün zu handeln ohne zu wählen... Ist vergleichbar mit den christlichen Parteien

Annalena, kann ich die zwei abgebrochenen Studien auch aus meinem Lebenslauf streichen. Ich habe ja nur Abitur

Oh Himmel, die Claudia ist ja schon ganz grün im Gesicht.

Bereit" - aber keiner will sie

Endlich die richtige Frau für Kermit

Blass und kraftlos

Ich möchte ein E verkaufen: "Breit, weil Ihr es seid"

Ist sie eine Nonne geworden?

Die heilige grün Zeug 

Mein Herz schlägt für bewaffnete Drohnen

Ritter*in im Kettenhemd

Ist das die Frau vom Shrek?

Ich würde dieses Plakat unterzeichnen "Am meinem so Künstlichem Lachen sehen sie mein "HERZ und HALTUNG" 

Ich komme in Frieden  - Meep meep ich hab euch alle lieb

Namaste jetzt auch auf dem Wahlplakat

Grün ist, was ich ersehne. / Grün ist, was du bald bist. / Grün sind selbst meine Zähne. / Mist!

Greensleeves was my delight,
Greensleeves my heart of gold
Greensleeves was my heart of joy...
And who but my lady Greensleeves

In dieser Partei sind alle Grün, ausser Claudia, die ist Roth. (Der war jetzt extra flach)

Erbsensuppe

Grün, grün, grün ist alles was ich liebe

Cordula Grün

Merz und Machttum

Bereit weil Ihr (!), mein König (Habeck?), es seid


Mit Claudia mehr Grün in der Augsburger Innenstadt

Montag, 19. Juli 2021

Geteert - aber noch nicht gefedert ...

Fast unmerklich entsteht im Augsburger Paradiegäßchen endlich wieder eine
geschlossene Teerdecke. Unser Tiefbauamt geht hier erkennbar nach einem
geheimen Langzeitplan vor. Soviel Weitsicht lässt die Bauverwaltung
leider nicht auf allen Gebieten erkennen.

 

Donnerstag, 15. Juli 2021

Unglaublich, sensationell: Bob will Open-Air-Autosalon im Gaswerk aufmachen ...

Fidel ... äh Bob ... vor einem seiner neuen Luxus-Schlitten aus Kuba.

Wir können es noch nicht fassen: Das neueste Augsburger Sondergerücht verrät uns, dass der Festivalmacher Stefan "Bob" Meitinger, auch Gastronom, bei seinem kommenden Musik-Festival Sommer am Kiez, das am Freitag, den 16. Juli 2021 um 18:00 mit einem Doppekonzert von Dritte Wahl und Massendefekt im Augsburger Gaswerk startet auch einen Open-Air-Auto-Salon eröffnen will. 

Dafür hat er sich einige tolle Fahrzeuge aus Kuba einfliegen lassen. Damit er bei seinem vorherigen Aufenthalt in Kuba, zum Besichtigen der kaufbaren Autos, nicht auffiel, hat er sich einen Look a la Fidel Castro zugelegt. Was auch voll geklappt hat. 

Da schauen wir doch hin und legen uns vielleicht als Geschäftsauto einen LKW aus Kuba zu. Der fährt sicher mit Havanna-Rum und anderem Zuckerrohrschnaps ...

Dritte Wahl haben immer mehr Fans in Augsburg. Sie spielen darum zwei Doppelkonzerte zum Start
von Sommer am Kiez am Freitag, 16. Juli und am Samstag, 17. Juli mit den Bands Massendefekt am Freitag und ZSK am Samstag.

Mehr Info dazu hier.


Juhu - Unsere Bahnhofstraße immer schöner!

Bahnhofstraße - in der Gegenwart.

Bahnhofstraße - in der Vergangenheit.



Die Augsburger Bahnhofstraße, beim Königsplatz, mit Blick zum Hauptbahnhof, beweist eindeutig, dass die heutigen Stadtgestalter viel mehr Gefühl und Geschmack haben, als die früheren. Nur über einen hochkarätigen Wettbewerb vor einiger Zeit ausgetragen, mit Topp-Preisrichtern, ist es gelungen, dass statt langweiliger Bäume hier endlich Kultur und Leben stattfinden können.

Mittwoch, 7. Juli 2021

Rattespiel



Wo könnte dich dieses Schild in Augsburg befinden?

Oberhausen, Bahnhofsklo?

Goldener Saal?

Metzgplatz?

Montag, 5. Juli 2021

Wunderwald unterschreibt nicht!

Jens Wunderwald: Die Bürger sollen entscheiden.

Der Fahrradfahrer Jens Wunderwald, Mitinitiator des Radentscheids in Augsburg, teilte uns auf der Straße mit, dass er die Vereinbarung zwischen Stadtregierung und den Bürgerentscheid-Initiatoren für die Fahrradstadt Augsburg nicht unterschreiben wird. Er ist der Meinung: Die Bürger sollen entscheiden! Das heißt, der Bürgerentscheid soll in diesem Fall in Kraft treten. Das will er natürlich auch seinen Anhängern empfehlen.

Das haut den Arne Schäffler, Vorstand beim Augsburger ADFC (Allgemeiner Deutscher Fahrradclub) natürlich um, der mit der grünschwarzen Stadtregierung irgendwelche Vereinbarungen auskungeln wollte. Kritiker behaupteten: "So werden 15.000 Unterschriften für eine Fahrradstadt Augsburg kaputt gemacht! Und Bürgerentscheide werden zum überflüssigen Kram erklärt, wobei es dann spätere Bürgerentscheide viel schwerer haben, weil sie keiner mehr ernst nimmt."


Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Ich habe nicht kapiert, warum Wunderwald sagte, dass die grüne Kommunalpolitikerin Verena von Mutius-Bartholy das Referat des bald ausscheidenden Stadtbaumeisters Murksle übernehmen wolle."

Kapieren wir auch nicht, wo doch die hübsche und kluge Verena nur als Volljuristin bei der Landeshauptstadt München im Referat für Stadtplanung um Bauordnung aktiv ist.

Sonntag, 4. Juli 2021

Sonntags-Bildla - Augsburg dreht wieder durch!

 

Der Augsburger Kunstmaler Toni Nardella hat tollen Auftrag der Stadt Augsburg erhalten:
Er soll den brutal dreinschlagendem Herkules auf dem Brunnen in der Maximilianstraße schön bunt wie einen Clown anmalen damit da keine böse Aggression auf die feiernden Jugendlichen überspringt.

Hier soll Casanova einst gesagt haben: "Wo könnte ich besser lernen, viele Puppen in die Kiste zu bekommen, als hier?"

Und wieder hat die Archäologen-Truppe in Augsburg einen rätselhaften Sensations-Fund
aus grauer Vorzeit gemacht.

Die ehrlichste und bekannteste Augsburger Klatschtante, äh, Society-Reporterin, Marion Buk-Kluger, freut sich über ein Rock'n-Roll-Pale-Ale-Freibier vom Strandkorb-Festival-Veranstalter Manfred Hertlein im Backstagebereich als kleine Belohnung für ihre supergeile Moderation: "Da mache ich doch gern Werbung für die Penny-Kette, auch wenn ich keinen Penny dafür bekomme."

Endlich gehts mal wieder richtig rund in Augsburg.

Toll ... da freut sich die Fahrradstadt Augsburg - endlich ordentliche
Hinweisschilder für die Fahrradparkhäuser.

Kam leider auf nur den zweiten Platz beim Wettbewerb "Augsburgs hässlichsts Haus":
Das ehemalige Happacher-Commerzbank-Gebäude am Lechhauser Mittelpunkt Schlössle.

Es steht geschrieben ....

Endlich hat Augsburg eine ausreichende Klagemauer für die Tränen der Stadträte über die Probleme und Sorgen bei Staatstheater-Renovierung, Bahnhof-Tunnel, 50m-Bad, Schuldenlawine, Fahrradwege, Neueinstellungen, usw. 

Hallo Subway in der Karlstraße, vielleicht habt ihr aber Nachttöpfe in eurem Lokal?

Open-Air-Werkstatt - schöne neue Einrichtung der Fahrradstadt Augsburg.

Ok, Spasswerksommer wäre vielleicht übertrieben, oder?

Die Wulfertshauser Pop-Beauftragten werben für das Augsburger Musikfestival Sommer am Kiez mit dem Reggae-Star Anthony B: "Das kommt uns gern in die Tüte!"

Samstag, 3. Juli 2021

Sag mir, wo die Bäume sind ... oder: schlimme Fälschung!

Aktuelles Foto der Halderstraße mit Blick vom Königsplatz zum Bahnhof.


Vor der Augsburger Aktienbank in der Halderstraße ist dieses Schaltschrankbiotop entstanden. Die Baum-Allee aus den 1990er-Jahren konnte durch einen viel schöneren Mastenwald ersetzt werden. Hier dürfte ein unterirdischer Kabelsalat für eine Aufforstung als Hindernis angeführt werden: ausgerechnet dann von dem Baurefernten, der Mastenwald und Kabelsalat erst geschaffen hat?

Jetzt sind brutale Bilder-Fälschungen aufgetaucht, die belegen sollen, dass sich früher mal einige Bäume als Allee in der Halderstraße befunden haben sollen. 


Fake: Angebliche Halderstraße nach der Neugestaltung in den 1990er-Jahren zwei Baumreihen
entlang der Neubauten, wo früher die Schrannenhalle war. Ende der 1970er-Jahre waren Bäume entlang der LEW gepflanzt worden und kleinkronige Architekturbäume beidseits des Synagogenportals.

Üble Fotofälschung: Angebliche Blumenbeete mit vielen Bäumen in Halderstraße vor der Zerstörung
im 2. Weltkrieg.

Garantiert echt:
Wunderschönes heutiges modernes Augsburg mit Blick vom Königsplatz zur 
Halderstraße mit vielen herrlichen Drähten und Masten. 

Donnerstag, 1. Juli 2021

Unsere Jugendlichen immer frecher ...


Waren es neulich noch Plastik- und Glasflaschen, die gegen die Ordnungskräfte bei einer Mega-Sause in der Maximilianstraße geflogen sind, verwenden jetzt die Jugendlichen bemalte Betonblöcke, um das Vordringen der Sicherheitskräfte in der Maximilianstraße zu unterbinden. 

Die Betonblöcke, die normalerweise gegen Terroristen auf den Märkten eingesetzt werden, wurden wohl aus den Lagern des Bauamtes entwendet und nachts heimlich auf der Maximilianstraße gezielt platziert. So wollen die Jugendgangs nun zu tausenden um den Herkulesbrunnen herum ihre kriminellen Massen-Orgien unbehelligt abziehen ...

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Da könnten einige übergewichtige Augsburger Politiker mal anfassen und diese blöden Betondinger entfernen, wäre ja gut für ihre Fitness ..."

Dienstag, 29. Juni 2021

Gibts in Augsburg Deppen? Deppen-Test wird gefordert!

Kennt unsere Oberbürgermeisterin alle Deppen in unserem schönen Augsburg?
Wann stellt sie einen Deppen-Referenten ein?

"So ein Depp!", soll Augsburgs Oberbürgermeisterin Eva Weber zum linken Stadtrat Frederik Hintermayer bei einer Pressekonferenz gesagt haben. Das finden einige ganz schlimm. Reicht zwar nicht an das "Arschloch" von einem früheren Stadtrat ran, aber für unsere Medien immerhin ein guter Grund darüber groß zu berichten. Sozusagen als seriöser Krawall bei der Stadtregierung und mal nicht am Herkulesbrunnen.

Wir meinen dazu: Hat Frau Weber nicht recht? Sind wir alle Augsbürger Deppen? Oder nur die, die eine grünschwarze-Stadtregierung mit dieser OB-Frau gewählt haben? Oder auch die, die eine schwache Opposition gewählt haben, die meint, sie gehört irgendwie doch zur Stadtregierung?

Sind alle Augsburger Stadträte vielleicht Deppen? Einschließlich den Bürgermeistern und Referenten? Wann löst der Deppen-Schnelltest den Corona-Schnelltest in Augsburg ab? Und was machen wir, wenn ein Datschiburger vom Deppen-Virus befallen ist? Sollten wir darum ein Deppen-Referat gründen? Sicherlich ist es nicht deppert, immer mehr Leute einzustellen, die deppert rumhocken, oder?  

Und womöglich sind auch das Deppen, die nach immer mehr Polizei rufen, bis wir nur noch eine Stadt voller Polizei sind? Sind das akuch Deppen, die in der Verwaltung nix auf die Reihe kriegen? Vielleicht sind auch die Wirte, Künstler und Geschäftsleute Deppen, die sich von den Corona-Vorschriften in die Pleite treiben lassen? 


Um das herauszubekommen, empfehlen wir ein Lied von Haindling: Du Depp!

Sonntag, 27. Juni 2021

Neue Befriedungs-Idee für die Augsburger Krawall-Meile! Marsch! Marsch!

 


Es ist nicht mehr genau zu orten, wer die grandiose Idee in der grün-schwarzen Augsburger Stadtregierung hatte, um Krach, Schmutz, Kriminalität, Anarchie und Chaos in der prächtigen Maximilianstraße durch Pöbel-Publikum zu verhindern. War es Ordnungsreferent Frank Quietsch oder der Kulturreferent Jürgen Penninger?

Auf jeden Fall hatten sie Mitleid mit ihrer Chefin, der Augsburger Oberbürgermeisterin Eva Weber, die im dritten Stock eines Hauses in der Maximilianstraße wohnt. Sie schilderte den beiden, dass sie zwar immer wieder versuche auf die krawalligsten Gang-Mitglieder runterzuspucken, um sie zu vertreiben, manchmal träfe sie auch einen auf den Kopf, aber ihr Mund werde leider immer so schnell trocken, so bliebe der Erfolg aus.

Nun soll also in den Augsburger Sommernächten auf der Augsburger Prachtstraße zwischen St. Ulrich und dem Perlachturm ein Marschfestival mit den besten Marschkapellen der Welt stattfinden.
Qietsch: "Das wird sowas von friedlich, dass selbst das Friedensfest in unserer Friedensstadt dagegen wie ein Bürgerkrieg wirkt!"

"Leck mich am Arsch"!", staunt da unsere ukrainische Putzfrau, die immer noch die Scherben in der Maximilianstraße zusammensucht.
(Symbol-Bild: SoSo)


Montag, 21. Juni 2021

Krawall-Stadt Augsburg: Lieber kiffen, statt saufen? Das beste Beruhigungs-Konzept?

Lisa McQueen von der Partei DIE PARTEI will in der krawalligen Maxstraße
lieber Kiffer statt Säufer sehen, denn mit "Haschisch-Tüten können keine PolizistInnen, PassantInnen oder Einsatzfahrzeuge mehr mit Flaschen beworfen werden!" 





Dringlichkeitsantrag an den Stadtrat

der Stadt Augsburg


Der Stadtrat möge in seiner unendlichen Weisheit beschließen:

Absolutes Alkoholverbot in der Augsburger Innenstadt am Wochenende 

Im Gegenzug „Cannabisprojektstadt Augsburg“ etablieren

Begründung:

Die Bilder vom Wochenende des 19.6.2021 in Augsburg lassen auch die Bier- und Alkoholfans von der Partei Die PARTEI erschrocken zurück. Es kann nicht sein, dass Einsatzkräfte von der Polizei so massiv angegangen werden und 15 verletzte Polizisten das Ergebnis einer durchzechten Nacht sind. Zudem verurteilen wir auf‘s Schärfste, dass Rettungswägen auf ihrem Weg in den Einsatz mit Flaschen und anderen Gegenständen beworfen werden. Hier ist selbst für Die PARTEI eine Grenze überschritten worden, die weiterhin nicht mehr tolerierbar ist und es jetzt drastische Konsequenzen in Form eines absoluten Alkoholverbots in der gesamten Innenstadt über das ganze Wochenende geben muss! Schlimm!

Da wir ja hier alle halbwegs intelligente Menschen sind, wissen wir aber auch, dass so ein Verbot nur dann etwas bringt, wenn man Alternativen dazu anbietet. Da es offensichtlich ist, dass aufgrund des erhöhten Alkoholkonsums Ausschreitungen wie in diesem Fall erfolgt sind, fordern wir im Gegenzug das Kiffen ab *21 Jahren in der Innenstadt zu erlauben und geben Gastronomen die Möglichkeit, ihre Bars in zukunftsorientierte Coffeeshops zu verwandeln. Anstatt des Toxins Alkohol (Zellgift) wird in Zukunft nur noch die Naturheilkunde von Cannabis (kein Toxin) in fertigen Tüten (ready to kiff) verkauft. Damit können keine PolizistInnen, PassantInnen oder Einsatzfahrzeuge mehr mit Flaschen beworfen werden. Sollte ein „Spliff“ auf eine/n Polizistin/en, Passantin/en oder auf Einsatzfahrzeuge geworfen werden, so prallt dieser maximal in einem Umkreis von 0,73 Meter des Zielobjekts ab. Zerbrochenes Glas, welches weitere Gefahren birgt, wird man dazu ebenfalls nicht finden und so ein durchgerauchter Joint ist schnell mit dem Fuß ausgetreten, bzw. verschwindet im Aschenbecher.

Da es ebenfalls allgemein bekannt ist, dass Alkohol die Hemmschwelle drastisch herabsetzt, sorgen die bekifften und stonden jungen Erwachsenen in der Innenstadt auf Liegestühlen für eine absolute Deeskalation. Die meisten jungen Menschen werden, sobald sie Blaulicht sehen, so fasziniert von dem Farbenspiel und der Reflektion sein, dass sie ganz vergessen werden, dass sie eigentlich pöbeln wollten. Bei Konsum von Cannabis setzt das Kurzzeitgedächtnis schon ganz gerne mal aus, so die Medizin. Zwinkersmiley

Die Vorteile liegen klar auf der Hand und die Stadt ist JETZT zum Handeln gezwungen. Machen wir gemeinsam die Innenstadt zur „Grünen Zone“ und lassen den Kiffern freien Lauf. Augsburg könnte sich hier auch als Modellstadt für ganz Deutschland herauskristallisieren (Frau Weber wollte ja eh schon immer Modellstadt werden, jetzt machen wir das eben mit Cannabis statt mit Covid-19-Tests). Vielleicht haben Sie schon einmal vom DHV (Deutscher Hanfverband) gehört. Dessen Präsident Georg Wurth wurde auch schon im Bundestag in Bezug zum Cannabiskonsum angehört (#Expertise). Wie es der Zufall so will, gibt es auch eine Ortsgruppe des DHV in Augsburg (#Expertise #again). 

Extra-Tipp: Kommunikativer und sachlicher Austausch zwischen Stadtregierung und der DHV-Ortsgruppe (à la Bundestag) würden das Cannabisprojektstadtmodell-Augsburg ohne Zweifel vereinfachen. Für Fragen diesbezüglich stehen aber auch wir von Die PARTEI tatkräftig zur Verfügung. Sie werden sehen, dass Eskalationen, der Dreck und die gewaltbereiten Ausschreitungen gegen Mitmenschen am Wochenende auf den Feiermeilen der Stadt enorm zurück gehen.

Punkt 1: Wir von Die PARTEI wissen: Das geht niemals durch!

Punkt 2: Alle anderen Parteien wissen aber auch: „Verdammt, die haben schon wieder Recht.“

Punkt 3: An diejenigen, die noch nie von der „verbotenen Frucht“ genascht haben: Ausprobieren, selbst die Erfahrung machen, reflektieren und dann Punkt 2 nochmal lesen.

gez.

Lisa McQueen (Augsburger Stadträtin)


*21 Jahre deshalb, weil wir von Die PARTEI auf medizinische Expertisen hören. Bei früherem Konsum kann es nämlich dazu führen, dass die Hirnentwicklung bei jüngeren Menschen beeinträchtigt wird; das will natürlich niemand.


Stadträtin Heinrich lernt endlich beten!

  Gemeinsames Beten ist angesagt: Mäggi und Leo. "Das richtige Beten habe ich in der roten Augsburger SPD immer vermisst, besonders nac...