Sonntag, 3. November 2024

Sonntags-Bildla

Sie trinkt voller Mitleid auf ihren Ex Kurtilein G.: "Der arme Kerl muss sogar nach seiner Pensionierung noch marode Kaufhausbunker mit Mieter füllen! Ich empfehle ihm darum unseren
vhs-Kurs Nr. 242NE301k01, Entspannung und Meditation mit Klangschalen! Man muss halt auch
mal im Leben Off sein!"

Die neuen Fahrzeuge für unsere 60 Stadträte sind angekommen: abgekürzt swabi. 
Das bedeutet: starke wadeln begeistert integrieren!

Da schaut der Jess aber ganz genau hin: Futtert unser dort hochgriechende Walter schon wieder ein Gyros oder ist das vielleicht gar ein Podolski-Döner?

Baustelle nun unoriginell und schamvoll versteckt! Warum?
Lustige Texte ausgegangen - oder der letzte Vorhang beim Augsburger Staatstheater?

Starke Kunst-Installation im Augsburger Hauptbahnhof. Manche sind leider zu doof
um darin Kunst zu erkennen und meckern rum. 

Da beißen wir doch lieber in einen Fußball, oder?

Es wird immer schlimmer: Klauratzen überall. Oder vom Augsburger Finanzreferenten 
beschlagnahmt und als Altmetall für die Schuldentilgung verwendet?

Nun ja, unsere ukrainische Putzfrau, hat täglich drei Mal Rückenschmerzen und daher leider nur
zwei Mal Sex.

Per Hand verschönert: Das graue Augsburger Pflastermeer wird auf Hochglanz poliert.

Wenn Augsburger Poeten ihren Musik-Helden mit dem
Pumuckl-Motto würdigen!

Freitag, 1. November 2024

Grüner Rauscher und sein Tik Tok Honig

 

Augsburgs Obergrüner Peter Rauscher, ein begnadeter Imker, verrät uns nun bei Live-Schaltungen
auf Tik Tok, wie er sich als Stadtrat bei seinen männerunterdrückenden grünen Frauen in der Partei doch ab und zu mit dem Wunsch nach ein paar Metern neuen Radweg durchsetzen kann:
"Ich schmiere ihnen halt Honig ums Maul!"


Samstag, 26. Oktober 2024

Stadträtin Heinrich lernt endlich beten!

 

Gemeinsames Beten ist angesagt: Mäggi und Leo.

"Das richtige Beten habe ich in der roten Augsburger SPD immer vermisst, besonders nach dem Eintritt der beiden kommunistischen Atheisten Frederik und Christine von den Linken, darum kommen die im abendländisch christlichen Bayern nicht an die Macht", gestand uns die Stadträtin Mäggi, (nicht zu verwechseln mit Maggi!) Heinrich aus dem Augsburger Stadtteil Haunstetten. "Vor allem das gemeinsame kraftvolle Beten ist mir ein großes Anliegen", sagte sie nach ihrem Übertritt zur Stadtratsfraktion der Christlich Sozialen Union im Augsburger Rathaus. 

Nun will sie einen Workshop für "effizientes Beten" , geleitet von Leo Dietz, der gerne die Kirche "Zum heiligsten Erlöser" an der Wertach besucht, einige Monate lang mitmachen. Gleich nach ihrem Übertritt zu Dietz & Co. begann sie zusammen mit ihm ein erstes schönes Gebet, wie auf unserem Foto zu sehen ist. 

Unser Lippenleser in der Redaktion konnte bei Heinrichs Gebet, aufgenommen von atv, feststellen, dass sie betete: "Lieber Herr im Himmel, bitte, bitte, lass mir bei meinem nächsten Kuchen für das gemütliche CSU-Kaffeekränzchen alles bestens gelingen. Ich bin jetzt schon so aufgeregt. Es soll ein Schwarzkuchen werden. Wo bekomm ich den dunkelsten Kakao dafür her? Welchen Zustand muss der Teig haben? Wiviele Minuten muss er in der Backröhre bleiben? Nehm ich 150 Grad Hitze, oder mehr? Soll ich ihn nach dem Auskühlen mit Puderzucker bestäuben oder mit Schokoguss überziehen? Oje, ich bin mir plötzlich nicht mehr sicher."

Entscheidende Tipps für einen optimalen Schwarzkuchen erhofft sich
Mäggi von Lisa.


Aber eins weiß Mäggi jetzt schon hundertpro: "Ich werde meinen Schwarzkuchen beim nächsten Partei-Ausflug mit meinen neuen Boyfriends in den Bayerischen Wald zu einer Tasse Kaffee präsentieren. Dort befindet sich das Lieblings-Cafè von Leo, nämlich das  Hofcafè zur Hölle." 

Sicherheitshalber will Mäggi aber vorher noch ihre Stadtratsfreundin Lisa von der PARTEI, die das  ehemalige Künstler-Café Kätchens beim Dom betrieb, um Rat für einen echt leckeren Schwarzkuchen fragen. 

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Hoffenltich wird Mäggi ein paar Blümchen aus dem Bayerischen Wald als Dank für Lisas Kuchentipps mitbringen!"


Mittwoch, 16. Oktober 2024

Marks soll Freie Wähler mit CSU als nächste Augsburger Stadtregeirung vermählen!

 

Frauen-Versteher Jürgen Marks kuschelt sich an die attraktive
Regina Stuber-Schneider ran, eine wichtige Stadträtin bei den Freien Wählern Augsburg.


Bei der gemütlichen Polit-Intrige im Hinterzimmer für neue Augsburger Stadtregierung zusammen:
bayerischer Digital-Minister Dr. Fabian Mehring, FW-Stadtrat Hans Wengenmeier und ganz rechts außen Jürgen Marks. 

Das neueste Augsburger Polit-Gerücht besagt, dass sich Jürgen Marks (ehemaliger Gatte der Augsburg-Journal-Chefin Anja Marks (ehemals Schilffarth) und jetzt verheiratet mit der AZ-Journalistin Ina Marks (ehemals Kresse), ehemaliger stellvertretender Chefredakteur der Augsburger Allzufeinen (AZ) in die Freien Wähler (FW) Augsburg reinschlüpft.

Warum?

Es ist abzusehen, meinen Insider der Augsburger Stadtregierung, dass die Augsburger CSU (Christlich Soziale Union)  nach den nächsten Kommunalwahlen sicher nicht mehr mit den Grünen regieren wird, die sich auf dem absteigenden Ast befinden. Auch auf Wunsch von Ministerpräsident Markus Söder, der fast stündlich auf die Grünen irgendwie einhaut.

Ist für den Söder natürlich peinlich, dass ausgerechnet die CSU-OB-Lady Eva Weber mit der Grünen-Bgm.-Lady Martina Wild in Bayerns drittgrößter Stadt eine schwarz-grüne Regierung bildet, wo doch Söder das als ein absolute Todsünde ansieht.

Dann werden sich die Freien Wähler Augsburg als neuer Regierungspartner der Augsburger CSU anbieten. Wie es ja schon bei der aktuellen Regierung von Bayern der Fall ist. Und damit dann dieses Bündnis auch wirklich klappt, wird Marks, durch den FW-Boss Hubert Aiwanger und seiner rechten Hand Dr. Fabian Mehring, bei den Freien Wählern Augsburg jetzt langsam implantiert.

Schon seit einiger Zeit mischt sich Marks, der nach seinem Abschied von der AZ bei Aiwangers Wirtschaftsministerium als Pressesprcher angedockt hat, per Internet-Kommentaren wieder in die Augsburger Kommunalpolitik ein. Nun sogar etwas pfeffriger als früher, wo ihn AZ-Kollegen für seinen softigen Kommentgare noch als "Weichei" bezeichnet hatten. Marks will sich damit wohl als Polit-Kenner für Augsburg profilieren.

Lieber Jürgen, das kann doch nur bedeuten:
CSU und Freie Wahler als Augsburger Stadtregierung, oder?

Marks kommentiert die Augsburger Kommunal-Politik.


Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Wie sagte einst CSU-Boss Hermann Knipfer? Marks und Murks raus aus dem Rathaus! Oder hieß es bei Knipfer Marx und Murks raus aus dem Rathaus? Egal,  Hauptsache, der smarte Jürgen hat starke Frauen vor, neben, unter, über oder hinter sich!"


Uns tun besonders die Augsburger Theater-Fans leid, die in nassen, bröckelnden und
engen Interims-Spielstätten ihr Theater-Erlebnis genießen müssen.

Feinster kommunaler Polit-Flirt: Regina und Jürgen!


Dienstag, 15. Oktober 2024

swa jetzt mit Getränke-Service!

 


Der neue Getränkeservice der Stadtwerke Augsburg (swa) soll die langen Wartezeiten auf Trams und Busse erleichtern und den nicht angekündigten Ausfall ganzer Kurse überbrücken.

P.S.:  Gilt nur an Haltestellen! in Bahnen und Bussen bleibt Alkohol natürlich weiter verboten! Da passt die neue Security höllisch auf! Selbst aus Getränkebehälter der Fahrgäste mit Saft oder Wasser nehmen sie einen Test-Schluck!

Donnerstag, 10. Oktober 2024

Theater-Finanzierung mit Strafzetteln?

 





Rätsel endlich gelöst: seit Montag besteht in der Augsburger Völkstraße ein beidseitiges
Halteverbot auf unbestimmte Dauer. Anwohner wurden nicht informiert, nichts geschieht. Aber die Parkwächter schreiben munter jedes Fahrzeug auf, das die Vorschrift mißachtet.

Des Rätsels Lösung: Die unsinnigen Verwarnungen dienen zur Finanzierung des etwas zu teurem Theaterprojekts.

Freitag, 4. Oktober 2024

Aus unserer Serie: Belauschte Gespräche! Dietz soll für Weber beim Theaterbau helfen!

 


Eva Weber, Oberbürgermeisterin: Sag mal, Leo, du hast doch schon mal in einer deiner Diskos eine Treppe reinmauern müssen. Wegen Brandschutz im Keller, glaub ich.

Leo Dietz, CSU-Boss: Stimmt, da hat mich damals ein böhmischer Ordnungsreferent in die Pfanne gehauen. Ich habe da viel mitgeholfen und gelernt wie man mörtelt und mauert. Habe mir viel Geld dabei gespart. Schwarzarbeit halt, haha, ich bin ja ein Schwarzer.

Eva Weber: Genau, darauf will ich hinaus. Wir haben doch viel Ärger mit den hohen Kosten beim Theater-Umbau. Das hat uns einst der Gribl eingebrockt. Naja, ich musste es schlucken, damit ich nach ihm OB werden durfte. 

Leo Dietz: Tja, so ist die Politik, aber worauf willst du hinaus?

Eva Weber: Also, wegen den hohen Theater-Kosten. Du könntest doch da ein bisschen mithelfen. Das würde uns ernorm viel Geld sparen. 

Leo Dietz: Wieso ich? Ich geh doch nie ins Theater! Ich weiß gar nicht, wo das ist. 

Eva Weber: Hm, blöd, vielleicht sollten wir das Theatergebäude einfach dem Uli vom Klassik-Radio verkaufen? Das muss mir der Ritschie einfädeln.

Leo Dietz: Super-Idee, wenn das klappt, gehe ich auch mal ins Theater. Falls bei denen mal was mit dem Baron Münchhausen kommt. 

Mittwoch, 2. Oktober 2024

Muttergottes wird gefesselt ...

 


Dieser Muttergottes gelang nicht die Flucht vom Augsburger Königsplatz. Sie muss weiter mit uns zusammen über die schrecklichen Geschehnisse in dieser Stadt leiden. Selbst sie kann mit ihrer Wundertätigkeit nix dagegen tun. Gott sei Dank konnte sie von der Feuerwehr noch rechtzeitig an ihrem Platz gefesselt werden! Ohne ihren Schutz wären wir ja sonst ganz verloren.



Freitag, 27. September 2024

Da lacht sie ...

VORSICHT!
Keine Satire!


Schon lange kann unsere einstige Theater-Göttin
Juliane Votteler über Augsburgs Finanz-Problemchen bei der Theater-Umbau-Katastophe nur noch lachen. Gerne erinnert sie sich, wie sie damals von Bau-Titan OB Gribl angebaggert wurde, um für den Umbau zu stimmen. "Der füllte meinen Kühlschrank im Büro mit vielen leckeren Sachen und wir feierten dann die tolle Idee, dem Feuerwehrhauptmann tüchtig Rauch durch die Zuschauersitze blasen zu lassen, damit unser Publikum nicht mehr durchblickt." 



Donnerstag, 26. September 2024

Lebt Augsburgs Spätzle-Clown Tuiach in einer Diktatur?

 Kommt das in Tuiachs neues Gaudi-Programm?


Der Datschiburger Star-Kabarettist Silvano Tuiach, auch als übellauniger Herr Ranzmayr unterwegs, will ein neues Programm auf die Bühne bringen. Er tummelt sich auch viel bei Youtube im Internet. Viel Zuspruch bekommt Silvano Tuiachs meistgesehenes Video (über 6.000 Aufrufe) "Das Erbe von Angela Merkel".
Das neue Geisterfahrer-Logo!



Da werden ganz begeistgerte Kommentare geschrieben:



- "Wir leben in einer Diktatur, weil Medien zensiert werden, weil wir noch unter einer Besatzungsmacht leiden!!!"

- "Die Merkel und deren Komplizen müssen eingesperrt werden! Der Schaden,das Unglück, das die angerichtet haben, ist einfach ungeheuer! Unser Land wird sich kaum mehr erholen!"

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Der Tuiach ist noch viel zu harmlos! Bei seinem neuen Probramm sollte er noch mehr draufhauen. Ich liebe es, wie er trotz Zensur und Diktatur die herrschende Klasse abschießt! Ein Held der Meinungsfreiheit!"



 "Ein dummer und ein böser Mensch!"


Die heißen Möbel-Girls fehlen uns!

 


Augsburgs Männerwelt, also die Machos darunter auf jeden Fall, trauert schwer beim Anblick der Straßenbahnen. Speziell bei der neuen Segmüller-Werbung. Der einstige Möbelgigant aus Friedberg enttäuscht nun so mannchen. Wo sind nur die heißen Segmüller-Girls geblieben, die leicht bekleidet und verlockend auf den Sofas herumturnten?

So macht uns doch Möbelkaufen keinen Spaß mehr, oder?

Dienstag, 24. September 2024

Freitag, 20. September 2024

Mittwoch, 18. September 2024

Superlösung zur Finanzierung der Augsburger Theater-Schulden gefunden!

 


Der positive Wahnsinn: Niemand hätte geglaubt, dass sich die Baukosten von rund 417 Millionen Euro beim Augsburger Staatstheater irgendwie von der Stadt Augsburg ohne große Probleme in der Stadtkasse bezahlen lassen.

Nun hat der neue Augsburger Baurferent Steffen Schnarcher eine großartige Entdeckung im Stadtarchiv gemacht. Es war der Augsburger Oberbürgermeister Caspar Deutschenbaur, der im Jahre 1923 zur Vermehrung des Geldbestandes der Stadtkasse eigene Geldscheine bei der Druckerei Himmer in Auftrag gab. Somit war damals das Geldproblem ruckzuck gelöst.

Schnarcher lässt uns jetzt wissen: "Das können wir doch auch wieder machen!" 

Dienstag, 17. September 2024

Ja oder nein?

 


In Augsburg, im Viertel Rechts der Wertach, werden neue Wahl-Maschinen getestet. 
Jetzt bleibt nur noch die Frage: Wie stimmen hier die Nichtraucher ab?


Montag, 16. September 2024

Wer tanzt mit dem mehligen Wolf? Abschussgefahr?

 

Doku-Shot: Wolf/Instagram


Vorsicht, in Augsburg laufen Wölfe herum. Vor allem durch Bäckereien. Ja, ganze Wolfsrudel. Und es werden weitere Wölfe gesucht. Wir hoffen, dass es bei uns keine Abschusserlaubnis für diese Raubtiere gibt. Besondere Gefahr geht natülich vom Leitwolf aus. Aber fragen wir mal lieber den Augsburger Ordnungsreferent Frank Pintsch, welche Gefahr von diesen Wölfen ausgeht, die sich womöglich mit Mehl als Schafe tarnen?

Unsere ukrainische Putzfrau versucht uns zu beruhigen: "Am besten die Wölfe mit einer Superbreze von der Augsburger Spitzenbäckerei W. Olf  anlocken und füttern, dann kann nix passieren. Die sind dann sowas von zufrieden und satt!"


Hier sehen wir das Foto unserer ukrainischen Putzfrau, nachdem sie ohne Scheu und Angst für uns einen Wolf angelockt und gefüttert hat.


Donnerstag, 12. September 2024

Die schönsten Fotos aus dem Herzen Augsburgs!

 








Wir sind immer wieder fasziniert von Augsburgs Schönheit. Nun haben wir einen Ort im Herzen der Stadt gefunden, der alle Schönheiten zwischen Lech und Wertach übertrifft. Wir zeigen Euch die besten Fotos davon und wundern uns nicht, wenn Euch die Tränen der
Begeisterung aus den Augen sprudeln.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Hier habe ich die besten Jahre meiner Jugend verbracht!"

Dienstag, 10. September 2024

Schlimmer Spott über Augsburgs gelungenen Theater-Umbau!

 

 
Obwohl sich Augsburgs Stadtspitze so viel Mühe gibt für uns ein schönes Theatergebäude zu errichten, muss es kübelweise Spott über sich schütten lassen. Nur weil hier ein paar Euro nützlichst investiert werden und ein Versager-Architekt in die Wüste geschickt wird. Schlimm genug, das man Stadtbaumeiser Murksle nicht mehr Überstunden machen ließ, dann wäre alles noch viel besser gelaufen. Das macht uns echt traurig. Wir bringen hier nur mal die übelsten Schmähungen:

Absolut! Hier sind einige spöttische Bemerkungen, die du über einen viel zu teuren Theaterbau machen könntest:

  • "Das ist ja nicht nur ein Theater, das ist ein goldener Käfig für Opernsänger!"
  • "Für den Preis hätte man eine ganze Theaterstadt bauen können, inklusive Backstage-Wohnungen für die Schauspieler."
  • "Das ist wohl eher ein Monument für den Architekten als ein Ort für Kunst und Kultur."
  • "Ein solches Budget hätte man besser in die Förderung junger Talente investiert."
  • "Man hat hier offensichtlich mehr an Gold verbaut als an guten Ideen."
  • Das ist ja fast so luxuriös wie ein Raumschiff für intergalaktische Opernaufführungen."
  • "Ich bin gespannt, ob die Akustik so gut ist, dass man die Goldstücke klimpern hört."
  • "Ein Besuch in diesem Theater ist wohl eher etwas für Milliardäre als für Kunstliebhaber."
  • "Ein solches Gebäude ist ja fast schon ein Kunstwerk für sich – nur leider viel zu teuer."
  • "Ich bin sicher, die Toiletten sind aus Marmor und die Wasserhähne aus purem Gold.
  • "Das ist ja fast so teuer wie ein Fußballstadion, nur dass hier weniger Leute reinpassen."
  • "Für diesen Preis hätte man auch ein ganzes Krankenhaus bauen können – und das wäre sicherlich sinnvoller."
  • "Das ist ja fast so, als würde man ein Museum für moderne Kunst bauen und dann nur alte Meister ausstellen."
  • "Man könnte meinen, hier wurde ein neues Wunder von Bern gebaut – nur leider ohne soziale Komponente."
  • "Ich bin sicher, die Garderobe ist so groß wie eine kleine Wohnung und die Bühnentechnik so ausgeklügelt, dass man sogar ein Raumschiff auf die Bühne fliegen lassen könnte."
  • "Ich bin gespannt, ob die Vorstellung so teuer wird, dass man dafür ein ganzes Haus kaufen könnte."
  • "Das ist ja fast so, als würde man ein Theater in einem Schloss bauen – nur ohne Prinzessin.

    Wir verurteilen diese saudummen Sprüche und können uns schon denken aus welchen kranken HIrnen sie stammen - und rufen unseren tollen Theaterleuten zu: Lasst Euch nicht entmutigen! Ist alles nur Theater!

Mittwoch, 4. September 2024

Ach, wie schön ...

Li Baumaterialien statt überflüssig

Bild: Holbeinstraße vor Kreuzung Schaezlerstraße

Ach wie schön, dass die seit Jahren hier fehlenden Linden noch nicht nachgepflanzt wurden. Endlich haben MTBA und andere Baufirmen genügend Platz ihren ganzen Bauplunder großzügig zwischen zu lagern. Durch die weiche Grünfläche wird zudem das wertvolle Material geschont. Weiter so! Baumfreie Grünstreifen für Lagerung von wertvollen Baumaterialien statt überflüssiger Bäume, die auch noch das rechts überholen gefährden.

Freitag, 30. August 2024

Charles Bukowski lockte Sensationsgierige nach Augsburg! Puff-Boss kam zu Besuch!

Benno Käsmayr mit seinem legendären blauen Bukoswski-Buch
„Gedichte, die einer schrieb, bevor er im 8. Stockwerk aus dem Fenster sprang“.
Das erste Buk-Gedichte-Buch, das in Deutschland erschien.
 


Am Samstag, 17. August 2024, präsentierten in Augsburg erlesene Experten ab 14:00 Uhr drei öffentliche Vorträge zum Autor Charles Bukowski bei freiem Eintritt.


Es war ein heißer Tag in Augsburg, ein sehr heißer. Nicht nur weil hier im Projektraum des Quartiersmanagements Rechts der Wertach die deutsche Charles-Bukowski-Gesellschaft tagte, sondern weil die Sonne gnadenlos ihre sommerliche Hitze auf uns runterschickte. Ich hätte diese Veranstaltung eher nachts in einer Kneipe erwartet. Musste aber von Insidern hören, dass dies schon mal vollzogen wurde, aber total schief ging. Alkohol war dabei sicher ein Grund. Kein Wunder, dass Bukowski-Experte, Roni, im ziemlich verschwitzten Hemd seinen Vortrag über Bukowski, liebevoll von seinen Fans auch Buk genannt, hielt. Es ging dabei um den echten und den maskierten Buk. Es ist halt irgendwie immer Buk, so Roni, der mir als sensationsgierigen Reporter übrigens als Beweis, dass es sich um seinen wahren Künstlernamen handelt, seinen Ausweis präsentierte.

Roni ist ein Bukowski-Experte, der über den berühmt-berüchtigten US-amerikanischen Autor schon viele Beiträge verfasst hat. Den auf Englisch gehaltenen Vortrag „Look Who‘s Talking – Bukowski als Autor & Image“, den er schon vor einiger Zeit an der Université Montaigne Bordeaux vorgetragen hatte, übersetzte er spontan ins Deutsche. Das kostete viel Energie und der Schweißflecken auf dem Hemd wuchs und wuchs. Ich bekam leichtes Mitleid mit Roni, den das nicht zu stören schien und voller Leidenschaft über Buk und seine Taten berichtete. Jedoch passte das zu Bukowski und seinen Charakter einwandfrei, der hat sich auch nie viele Gedanken über sein Aussehen gemacht, nehm ich jedenfalls an.

Roni schildert den Charakter von Bukowski.





Helfender Maro-Geist


Natürlich saß auch Benno Käsmayr, Chef des Augsburger Maro-Verlags, der Bukowski in Deutschland mit dem Poesie-Band „Gedichte, die einer schrieb, bevor er im 8. Stockwerk aus dem Fenster sprang“ bekannt machte, zwischen dem Publikum. Teresa, Mitglied der Buk-Gesllschaft, geisterte produktiv durch den Raum und offerierte süßes und salziges Knabberzeug, Kaffee und erfrischendes Wasser. 

Vor genau 50 Jahren startete in Augsburg der Kometenaufstieg Charles Bukowskis zum Kultautor, als der erste Gedichtband auf Deutsch im Maro Verlag erschien, weil sich die großen Verlagshäuser damals noch nicht trauten die frechen Texte von Bukowski zu bringen.

  

Historisches Foto von Benno mit erstem Bukowski-Buch


Dazu habe ich auch eine spezielle Erinnerung: Mein Freund Michael Tonfeld, der in Augsburg als Drucker und Verleger auch zur Underground-Szene zwischen Lech und Wertach gehörte, eröffnete am Oberen Graben einen alternativen Buchladen. Dort gab es verrückte Perfomances. Ich kaufte mir das blaue Buch „Gedichte, die einer schrieb, bevor er im 8. Stockwerk aus dem Fenster sprang“ sozusagen als Förderung der heimischen Druck- und Verleger-Szene. Und was soll ich sagen, dort waren immer tolle Girls anwesend, die ich wirklich nicht als kontaktscheu beschreiben kann. Mehr verrate ich hier nicht. Gut, Buk und die diversen Frauen sìnd ja auch ein wesentliches Merkmal der Buk-Gedichte, -Geschichten und -Romane. Und weil ich noch nie ein Foto mit Benno und dem blauen Buk-Gedichte-Buch gesehen habe, bat ich ihn eins als historisches Foto zu machen. In seiner bescheidenen Art musste ich den Benno fast dazu zwingen. Ich muss mal nachschauen ob ich dieses blaue Buch noch in meinem Regal habe, und es mal wieder lese, falls. Roni meinte dazu: " Erstaunlich ist, dass – entgegen aller sonstigen Erfahrung – ausgerechnet Gedichte, das Hungerleidergenre aller brotlosen Schriftsteller, einem Autor den Kultstatus einbringen."

Tom Gratza brachte Bukowski auf die Bühne.

"Bier ist alles was dir bleibt"


Ich staunte nicht schlecht, als ich auch die grüne Stadträtin und Mitglied des schwäbischen Bezirkstags, Melanie „Melitta“ Hippke in dem verwegenen Häuflein der Buk-Fans erblickte. „Was machst du hier?“, wollte ich von ihr wissen. Sie verriet mir, dass sie vor allem wegen ihrem Jugendfreund Roni hier wäre. Klar, sie habe auch einige Bukoswki-Bücher und zeigte auf den Tisch, wo die vom Maro-Verlag auslagen.

Eingetrudelt war auch Tom Gratza, der Augsburger Pianist, Komponist und Chansonnier, von dem wir erfuhren, dass er auch schon mal ein Programm mit Buk-Texten auf die Bühne gebracht hat. Das war 1994 unter dem schönen Motto "Wiedermal totgesagt … und Bier ist alles was dir bleibt“ in Luckys Bar im Keller der Augsburger Maximilianstraße. Tom am Klavier und der verwegene Peter Matzer als Maitre Corbeau riefen zur Trauerfeier mit Dosenbier und Whisky. Buk war am 9. März 1994 verstorben. Wobei der chaotischkreative Matzer in seinen besten Zeiten durchaus Buk-Niveau erreichte.

Einige Turnübungen mit Kabelsteckversuchen waren von Thomas Otterstein nötig, bis es aus dem Lautsprecher tönte. Er präsentierte Bukowski auf Vinyl und mit Hörbeispielen auf diesem merkwürdigen Gerät namens Plattenspieler mit dem sich drehenden Teller und dem schwenkenden Tonarm. Das war ein sehr spannender und lebendiger Teil im Programm, bei dem allerdings der Song einer deutschen Band etwas missfallen erregte, da er zu sehr nach Kinderlied klang. Fand ich gar nicht so schlecht, aber drang nicht durch mit meinem Geschmack. Mir gefiel auch, dass Thomas ein durchaus gefühlvolles Gedicht von Buk über das Grammophon in der Kindheit vorlas. Thomas hat in Hamburg den Schallplattenladen Otterstones, bei dem schaue ich sicher vorbei, wenn ich bald wieder meine Tochter in Hamburg besuche.

Thomas Otterstein legt Bukowski auf.



Buk stand komischerweise nicht auf die Musik der Flower-Power-Generation


Ich hörte zu und dachte mir dabei: „Wird Zeit, dass ich die CD einlege bei der Michael „Simmi“ Symolka 34 Texte, zusammengefasst unter dem Titel "Irgendwo in Texas", von Bukowski liest. Mit Musik von Martin Seiler als Hörbuch angeboten. Simmi ging mit mir in die Fachhochschule für Gestaltung und war dann später mit Journalist bei „Podium“ und der „Szene“, Radio-Moderator bei RT1 und auch eine Weile Wirt und Koch in der kleinen Kneipe „Grünes Bäumle“. Ein Fremdwort-Artist, der Beschimpfungen zu einer großen Kunst perfektionierte. Er arbeitete ab und zu bei Maro, brachte mit Pit Kinzer das Literatur-Magazin „sprachlos“ heraus. Leider war er schreibfaul. Das monumentale Werk von Buk schaffte er nicht. Ich lass ihn mal als Augsburger Mini-Buk durchgehen, da er immerhin einen Gedichtband über seine Frauen schaffte: „Innereien“. Für mich als Herr Ausgeber verfasste er einst das „Hippie-Lexikon“. Wobei zwischen den Stichwörtern "Buffalo Springfield“ und „Burdon, Eric“ kein „Bukwoski, Charles“ auftaucht. Zurecht, denn Buk, der gerne sein Kofferradio aus dem Fenster warf, stand komischerweise nicht auf den Sound der Flower-Power-Generation, oder Psychedelic, oder Beat, oder Rock oder Punk. Er liebte Beethoven und Brahms. Wir erfahren, dass Buk sogar das Essay "Jaggernaut" über einen Auftritt der Rolling Stones verfasste, wobei er sich über Mick Jagger und sein Gehopse auf der Bühne lustig machte. Dazu ärgerte Buk sich mächtig, dass die Freundin, wegen der er zum leidvollen Stones-Konzert gegangen war, unterm Konzert verschwand und schlafend im Auto lag. Dieses Essay schrieb Buk im Auftrag von Creem-magazine, wo es im Oktober 1975 erschien. 

Auch Wolfgang, einer der kritischsten Augsbürger, die ich kenne, saß im Publikum. Er betreibt die Internetseite „Kommunikation & Kaffee – KoKa Augsburg“. Da wird auf die Ausbeuter und Sklaventreiber verbal tüchtig draufgehauen. Charles Bukowski schlug sich mit allen möglichen Jobs durchs Leben. Selbstausbeutung war angesagt. Pferderennen verbrannten seine Kohle. Nebenbei schrieb er. Erst spät dürften seine Autoren-Honorare zum Leben in Los Angeles gereicht haben. Nachdem außer Maro auch große Verlage das gute Verkaufspotential von Buks heftig-deftigen Werken mit skurrilen Stories erkannt haben. Wobei hier durchaus nicht nur ausufernde Bier-Orgien und dubiose Sex-Skandale, sondern auch viel Humor und noch mehr Tiefgang zu finden ist. Lesenswert sind seine Bücher  mit durchgeknallten Typen und schrägen Frauen auf jeden Fall immer noch. Allein schon Titel wie "Kaputt in Hollywood", "Schlechte Verlierer" oder "Leben und Sterben im Uncle Sam Hotel" joder Wie man sich bettet, so lügt man" versprechen pures Lesevergnügen. Zwischen 1960 und den frühen 1990er Jahren veröffentlichte Bukowski weit über vierzig Bücher mit Gedichten und Prosa. Über ihn wird gesagt: "Seine direkten und harten Texte sind zumeist autobiografisch, sie handeln von Alkohol, Drogen, Pferdewetten, Sex, Prostitution und der Brutalität des Lebens. Fast jeder kennt ihn, auch Literaturmuffel haben seinen Namen schon einmal gehört."

Melanie Hippke mag Bukowski und noch mehr den Roni.


Benno schaltete Anzeigen


Benno erzählte uns auf seine trockene und direkte Weise zwischendrin die Wahrheit über seinen ersten Vertrag zur Buchveröffentlichung von „Gedichte, die einer schrieb, bevor er im 8. Stockwerk aus dem Fenster sprang“. Dieser, geschrieben mit einer Schreibmaschine auf drei Seiten, war an der Wand mit Bukowski-Postern zu bewundern. Zumindest eine Seite des legendären Vertrags. In Augsburg arbeitete Benno einst in der Schnelldruckerei Blasaditsch, dann machte er sich mit einer kleinen Druckerei selbständig. Da hatte ich die ersten Berührungspunkt mit ihm. Wir hatten mit unserem Augsburger Monatsmagazin “Lueginsland“ begonnen und brauchten Plakate, Flugblätter und Prospekte von ihm. Aber auch Anzeigen zur Finanzierung unseres „Lueginsland“. Benno hat ab und zu eine bei uns geschaltet. Also, Benno bekam Besuch von Carl Weissner, der Bukowski-Texte auf Deutsch drucken wollte. Benno gefielen die und er machte dazu seinen Maro-Verlag auf. Nach einem Bericht in der ehemaligen Musik-Zeitschrift „Sounds“, die ich auch immer gerne las, stiege die Nachfrage für „Gedichte, die einer schrieb, bevor er im 8. Stockwerk aus dem Fenster sprang“, dieses blaue Buch mit der blauen Schrift drin, gewaltig an.
 

Auf dem Bett im Nebenzimmer gelandet


Zu Ausschnitten aus dem Dokumentarfilm von Thomas Schmitt über Bukoswski mit einem Besuch bei ihm in Los Angeles, erzählte Schmitts damalige Mitarbeiterin Alexandra von Graeve, die extra nach Augsburg kam. Von ihr, eine äußerst eloquente Lady, erfuhren wir, dass Buk im VW laut Klassikmusik aufdrehte, dass er weinte, als er an eine Verflossene dachte und auch mal ein Puff-Boss zu Besuch kam. Voll ab gings, so erzählte sie uns, bei einer Party in Los Angeles, bei der sie auch eingeladen war. Es gab nach unzähligen Drinks eine spezielle Sex-Show, bei der eine Striptease-Tänzerein von ihrem Galan von oben bis unten abgeschleckt wurde. Obwohl Alexandra auf einem Bett im Nebenzimmer landete, „ist nichts passiert“, erinnert sie sich. „Übrigens war Charles Bukowski ein ganz, ganz, lieber Mensch“. Das anwesende Publikum erfreute sich besonders über Alexandras Oma, eine bildungsbürgerliche Person, die sich unerwarteterweise über Bukoswski und seine wilden Texte begeistern konnte, weil sie ein Buch von ihm von ihrer Enkelin Alexandra erhalten hatte.

Alexandra von Graeve erzählt auch Delikates aus ihren Erinnerungen an die Filmarbeiten zu
einer Doku über Charles Bukowski.


Total blamiert


Nach dem Bukowski-Symposium landete die verschwitzte und ausgedörrte Bukowski-Gesellschaft, auf Ronis Hemd war der Riesenschweißfleck längst verdampft, mit mir in der Jakober Vorstadt im Biergarten des Gasthauses „Drei Königinnen“. Dort blamierte ich mich totalund tappte in zwei gigantische Fettnäpfchen. Als ich wissen wollte, ob schon Straßen und Plätze existieren, die nach Bukowski benannt worden sind, war die Antwort: „Ja, in Andernach gibt es ein 'Bukowski-Ufer'“. Vom Klang des Ortsnamens her, vermutete ich Andernach, den Geburtsort von Charles Bukowski, in Belgien oder Holland. Dummerweise habe ich das auch noch laut herumgeplärrt. Das war voll daneben und somit Kacke! Andernach liegt sehr wohl in Deutschland und Bukoswki hat bei seiner Lesereise „Die Ochsentour“ mit Freundin Linda 1978 seinen deutschen Geburtsort am Rhein besucht, wo er am 16. August 1920 zum ersten Mal das Licht der Welt erblickte. Wieder was gelernt.

Bisher hatte ich mich um Buks Leben nicht besonders gekümmert. Weitaus mehr um seine literarischen Ergüsse. Ich werde wohl die Einladung für Andernach annehmen, die mir im Biergarten angeboten wurde. Übrigens, ist das der Biergarten in dem wir, Kurt und ich, früher bei „Literatur im Biergarten“ mehr oder weniger bekannte Autoren zu meist recht originellen Lesungen eingeladen hatten.

Mein zweiter Fauxpas an diesem Abend im Biergarten hinter hohen Mauern war mein misslungener Superwitz über das Charles-Bukowski-Ufer: „Da kann er dann vom anderen Ufer sein!“ Eine alte und blöde Schwulen-Bemerkung. Schweigen am Tisch. „Wir lassen jeden nach seiner Facon glücklich werden“, war zu hören. Ey, Leute ganz meine Meinung. Sorry, tut mir leid, Mega-Schmarrn von mir!


Kulturelle Klugscheißer


Wir wissen in Augsburg, wie die Namen von Straßen und Plätzen benannt werden. Lang hat es gedauert bis der weltberühmte Bert Brecht ein Stückchen Straße an der Kahnfahrt bekam. Oder der Schlager-König Roy Black, der muss sich in Göggingen mit einem Weg durch den Park zufrieden geben. Beides Menschen die unzählige andere Menschen mit ihrer Kunst glücklich gemacht haben. Hingegen Arschlöcher, Kriegsfinanzierer und Menschenschinder wie der alte Jakob Fugger werden mit großen Straßen und einem schönen Platz vor dem Museum als Kriminelle in Augsburg belohnt. Brechts "Dreigroschenoper" beschäftigt sich auch mit Außenseitern wie es Buk tat. Auch Roy Black war dem Alkohol, verfallen wie Bukowski. Wir sehen dazu einen Film über einen Auftritt von Bukowski im französischen TV, bei dem er sich nach und nach gründlich volllaufen lässt und schwankend das Studio verlässt. Was sollte er auch unter diesen kulturellen Klugscheißern sonst anfangen? Spätestens damit hatte Bukowski sein Image als Dirty Old Man und Trinker weg.

„Man macht mich viel mutiger und begabter, als ich es gewesen bin. Es wird übertrieben ... die menschliche Rasse übertreibt alles. Ihre Helden, ihre Feinde, ihre Bedeutung“, meinte Bukowski.
Ich meine: Gilt auch für mich.


Bericht und Fotos: Unser Gaststar Arno Loeb






Der Knabe Charles Bukowski und das Grammophon:
"Liebe, Liebe, Liebe ..."


Augsburg-Kümmerer im Auftrag unserer OBin: Mit schwarzen Socken und grünen Westen!

Dass unsere Oberbürgermeisterin ein Demokratieproblem  haben soll, ist schon ein heftiger Vorwurf. Gut, sie hat jetzt zwei Entscheidungen a...