Als die Augsbürgerin Jeannette R. mit ihrem Hund Moo am Lautersee zwischen Haunstetten und Königsbrunn spazieren ging, entdeckten sie den gefürchteten Dackel-Killer. Ein riesiger Wels. Tot. Wahrscheinlich einen Rauhaardackel erwischt, der von Frauchen mit Haarspray behandelt worden war.
Die Krach-Zeitung aus'm Irrenhaus. Mit völlig durchgeknallten Berichten über das Leben in und um Augsburg. Wer hier was glaubt, dem kann man nicht helfen. Wir sind die einzig wahre Lügenpresse. Vorsicht - Satire!
Montag, 9. Juli 2012
Sonntag, 8. Juli 2012
Augschburg-Bildla
Wärmestube auf Rädern - genial ...
Endlich kann man hier seinen Hund anbinden ...
Die Werbe-Knechte der Augsburger CSU treffen mal wieder den Nagel auf den Kopf: In Augsburg zählt nur noch die Zukunft! Gegenwart scheissegal. Ausser: man erwischt die Eier bevor sie platzen ...
Tja, Datschi-Girls so sieht ein Maserati-Fahrer aus ...
Mal mit der Zange an den Damen rumfummeln .... Früher nannte man das Inquisition.
Endlich können wir auch bei den Kollegen die Zeitung am Bildschirm lesen.
Ein Männlein steht am Rathaus ...
Samstag, 7. Juli 2012
Wer ist der geheime Autor des schmutzigen Buches über die Frau Einfalt?
- - -
Ganz Augsburg rätselt: Wer könnte der geheime Autor des Buches "Die gebrauchte Frau Einfalt" sein?
Angeblich sollen in dem Buch, das ziemlich schmutzig ausschaut, sehr intime Details über einen skandalösen Ehebruch zu lesen sein. Auch über orgiastische Liebesnächte im Hotelturm und in einem Vorstadtfeuerwehrhaus.
Wir schätzen mal, hinter dem geheimnisvollen Autor wird mal wieder dieser fette Aaron Blöd stecken, der schone einige Bücher unter irgendwelchen Pseudonymen wie Marion McMünchhausen, Meister Guntram von Augsburg, oder Bruno de Bückling verfasst haben soll.
Freitag, 6. Juli 2012
Auch in Augsburg: Kinderverstümmelungsverbot! Dürfen jetzt Datschi-Promis wie Melcer und Grab bei ihren zukünftigen Kindern nicht mehr die Vorhaut wegsäbeln lassen? Ist das ein Problem?
Die Gemeinden jüdischen und muslimischen Glaubens in Augsburg haben die Entscheidung des Landgerichtes Köln, das die Beschneidung von Jungen aus religiösen Gründen als Körperverletzung bewertet hat, mit Bedauern aufgenommen.
Bild: Selbst sensible Kultur-Leute wie Peter Grab sollen auf auf blutige Rituale stehen ... und glauben, dass Männer ohne die gesamte Vorhaut doch einige Vorteile haben.
Augsburger Bürgerinnen und Bürger haben das nun öffentlich diskutiert.
Die Augsburger jüdischen und muslimischen Gemeinden erklären dazu:
"Die Beschneidung von neugeborenen Jungen ist fester Bestandteil des jüdischen
und muslimischen Glaubens und wird von den Angehörigen beider Bekenntnisse seit
Jahrhunderten praktiziert. Wir erachten sie als unverzichtbaren Bestandteil der
grundgesetzlich garantierten Religionsfreiheit in der Bundesrepublik.
Die Religionsfreiheit ist ein sehr hohes Gut in unserer Verfassung und darf nicht
Spielball einer eindimensionalen Rechtsprechung sein, die obendrein diesem Thema
gegenüber bestehende Vorurteile und Klischees noch weiter verfestigt, so der
Zentralrat der Muslime. Ähnlich äußern sich weitere Religionsgemeinschaften auf
lokaler und auf Bundesebene.
Ebenso wie der Zentralrat der Juden in Deutschland
fordern die Augsburger Gemeinden den Deutschen Bundestag als Gesetzgeber auf,
Rechtssicherheit zu schaffen und so die Religionsfreiheit in der praktischen, rituellen
Ausübung für alle Religionsgemeinschaften zu gewähren.
Was machen nun Datschi-Promis wie zum Beispiel Melcer und Grab, die angeblich auch zu den blutigen Beschneidungs-Religionen gehören? Können und dürfen sie noch ihre zukünftigen Kinder die Vorhaut wegsäbeln lassen? Und was hat die arme Zipfel-Vorhaut mit dem Frieden zu tun?
Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Mir reicht schon eine Wallfahrt zur heiligen Vorhaut des Jesus, damit ich eine Religion optimal ausüben kann."
Das blutige Abschneiden der Vorhaut am Penis bei Jungen ist somit auch in Augsburg gesetzlich verboten.
Ist die Beschneidung nun Verstümmelung von Kindern oder gelebte Religion?
Motto: "Beschneide mich. Dein Au ! gsburg.
Eine heisse Debatte beginnt auch in Augsburg zu diesem Thema.
Motto: "Beschneide mich. Dein Au ! gsburg.
Eine heisse Debatte beginnt auch in Augsburg zu diesem Thema.
Bild: Selbst sensible Kultur-Leute wie Peter Grab sollen auf auf blutige Rituale stehen ... und glauben, dass Männer ohne die gesamte Vorhaut doch einige Vorteile haben.
Augsburger Bürgerinnen und Bürger haben das nun öffentlich diskutiert.
Die Augsburger jüdischen und muslimischen Gemeinden erklären dazu:
"Die Beschneidung von neugeborenen Jungen ist fester Bestandteil des jüdischen
und muslimischen Glaubens und wird von den Angehörigen beider Bekenntnisse seit
Jahrhunderten praktiziert. Wir erachten sie als unverzichtbaren Bestandteil der
grundgesetzlich garantierten Religionsfreiheit in der Bundesrepublik.
Die Religionsfreiheit ist ein sehr hohes Gut in unserer Verfassung und darf nicht
Spielball einer eindimensionalen Rechtsprechung sein, die obendrein diesem Thema
gegenüber bestehende Vorurteile und Klischees noch weiter verfestigt, so der
Zentralrat der Muslime. Ähnlich äußern sich weitere Religionsgemeinschaften auf
lokaler und auf Bundesebene.
Ebenso wie der Zentralrat der Juden in Deutschland
fordern die Augsburger Gemeinden den Deutschen Bundestag als Gesetzgeber auf,
Rechtssicherheit zu schaffen und so die Religionsfreiheit in der praktischen, rituellen
Ausübung für alle Religionsgemeinschaften zu gewähren.
Bild: Unser ziemlich pro-semitisch eingestellter Herr Ausgeber Arno Loeb (er soll aus dem jüdischen Clan des fränkischen Jeans-Erfinders Levi stammen) meint: "Hoffentlich startet Werbe-Melcer bald eine Super-PR-Kampagne mit Hilfe von OB Gribl und der gesamten bayerischen CSU zur Beibehaltung der kulturell wichtigen Beschneidungszeremonie!"
Es muss sichergestellt sein, dass Angehörige des Judentums oder des muslimischen
Glaubens die abrahamische Praxis in ihrer Heimat, der Friedensstadt Augsburg,
leben können. Dazu bedarf es eines rechtlich abgesicherten Rahmens auf der Basis
der allgemein gültigen Rechtsordnung, der Schutz für die Familien und die
ausführenden Ärzte gibt.
Der Schutz des Kindeswohls muss an erster Stelle stehen! Die Augsburger
Gemeinden sehen in der Beschneidung jedoch keinen unrechtmäßigen Eingriff in
das Selbstbestimmungsrecht des Kindes."
- - -
Was machen nun Datschi-Promis wie zum Beispiel Melcer und Grab, die angeblich auch zu den blutigen Beschneidungs-Religionen gehören? Können und dürfen sie noch ihre zukünftigen Kinder die Vorhaut wegsäbeln lassen? Und was hat die arme Zipfel-Vorhaut mit dem Frieden zu tun?
Augsburger Christen meinen dazu: "Seit wann kann man nur ohne Vorhaut an einen Gott glauben? Und wie ist das dann bei den jüdischen und islamischen Mädchen? Ist ein unverletzter Kinderkörper nicht Menschenrecht? Ausserdem - kann man das doch als Erwachsener gerne machen, oder?"
Donnerstag, 5. Juli 2012
Facebookler melden Blitze in der Maxstrasse ....
In der Maximilianstrasse sollen laut Facebook-Reporter Blitzgeräte gegen schnelle Autofahrer aufgestellt worden sein. Gesehen wurde eine Blitz-Falle bei der Caipi-Bar.
Der FB-Reporter schreibt wohl "Richtung Ullrich" aus einem bestimmten Grund, der sich uns jetzt nicht sofort erschliesst ....
Begehrtes Sammelbild ....
Handelt es sich bei diesem Bild um ein lustiges Trainings-Motiv - oder um das Titelbild des neuen Augsburger Fussball-Krimis "Rotgrünweiß macht heiß"?
Zur neuen Fussball-Saison stürzen sich auch die Augsburger Fussball-Fans wieder auf die Sammelbilder der Datschiburger Kicker.
In das aktuelle Sammelalbum Saison 2012/13 können Bilder von den Spielern mit ihren Gattinnen, Lebensgefährtinnen, Freundinnen oder Geliebten geklebt werden, die sich miteinander sportlerisch beschäftigen.
Das oben abgebildete Sammel-Motiv soll inzwischen zu den begehrtesten zählen. Wir rätseln aber noch, welcher Datschi-Kicker hier beim flotten Home-Training mit seiner Partnerin abgebildet sein könnte.
Augsburgs Sozis meckern: Gribls Allgemeine?
Doku: Warum meckert der rote Kiefer über "Gribls Allgemeine"? Wir können es uns nicht erklären ....
Wieder mal lästern Augsburgs Sozis völlig unbegründet an den Augsburger Medien herum. Nicht nur gegen uns, nein, auch ein kleines winziges bisschen gegen die Augsburger Allgemeine. Hinter vorgehaltener Hand spricht man in der Augsburger SPD seit einiger Zeit von der AZ als GZ.
Was das heisst?
Nun, die GZ ist für die Augsburger SPD nicht die Günzburger Zeitung, sondern bedeutet in Datschi-Sozi-Kreisen: "Gribls Allgemeine".
Wir bringen hier unzensiert das Gemeckere von Augsburgs roter Rathaus-Truppe unter Führung von Stefan Kiefer:
"Wir sind beeindruckt: Zum 50 Mio. Schuldenloch der Gribl + Grab Regierung in Augsburg berichtet die AZ. Leider etwas wenig über die Ursachen: CSU, nCSM + Pro Augsburg könnten Jahr für Jahr ohne zu hohe Invesitionen z.B. durch
x Verteuerung des Kö-Umbaus (+20 Mio),
x doppelt nötig gewordener Auftragsvergabe beim Curt Frenzel Stadion (+ ca. 4-5 Mio) wegen der Beauftragung an mit dem Bau unerfahrener Architekten,
x Luxussanierungen mit sich verfärbendem Granit etc.
jede Menge Einsparungen vornehmen. Darüber berichtet die AZ nicht.
Der Kämmerer sinniert lieber über "unterdurchschnittliche Steuerkraft".
Merkwürdig nur, dass bei ebendiesem Steueraufkommen die Vorgängerregierung keine Schulden in der Stadt machte - 4 % Zinsen bei 50 Mio Neuverschuldung bedeutet übrigens 2 Mio EUR allein an Zinsen, die wiederum für die Zukunft der Stadt fehlen. Geld das dringender für eine Stadtpolitik mit Augenmaß einsetzbar wäre ..."
Mittwoch, 4. Juli 2012
Wer wird neuer Mühle-Chef? Unsere Tipps!
Bild: Hat der ex-Kult-DJ Rudi Schäble Chancen auf den Führungsposten in der Kabarettmühle?
Das Augsburger Kulturhaus Kresslesmühle, oder sollen wir besser sagen Kabaretthaus? sucht nach dem Abgang von Hansi Ruile und seinem Wachhund Bernd Schindlmaier eine neue Führung. Wer wird es?
Wer darf in Zukunft in Augsburg das ganze Jahr lustiges Kabarett in der Kresselsemühle machen, die einst als multikulureller Altstadttreff mit viel Schwung und Ideen angefangen hat?
Manche sprechen jetzt durch das Kabarett-Dauerprogramm nur noch hämisch von der Gaudimühle, was wir nicht verstehen können. Es soll da ja noch eine türkische Kindergruppe betreut werden.
Unsere Tipps für den neuen Kresslesmühle-Chef
1 Joahnnes Althammer (Pro Augsburg)
2 Raphael Brandmiller (Stadtjugendring)
3 Peter Bommas (Kulturpark West)
4 Richard Goerlich (ex-Popbeauftragter)
5 Ute Legner (Mehr Musik)
6 Rudi Schäble (ex-Kult-DJ)
(Äh, wer bräuchte im kulturellen Berreich noch einen relativ einträglichen Job mit null Arbeit?)
P.S.: Keine Angst, Arno Loeb wird es wahrscheinlich nicht - obwohl er sich dafür beworben haben soll. Aber der würde ja als Augsburger Datschinarr das ganze Jahr allein auf der Kresslesmühle-Bühne Kabarett machen ...
Die Super-Tierschützer ....
Um hautknabbernde Fische ging es vor dem Augsburger Verwaltungsgericht: Ein Augsburger Schönheitssalon klagte, weil die Stadt Augsburg die Behandlung mit "Knabberfischen" aus Tierschutzgründen verboten hat. Das Verfahren endete mit einem Vergleich.
Der Bayerische Rundfunk meldet:: "Der Schönheitssalon bekommt eine auf zwei Jahre befristete Genehmigung mit Auflagen. Er muss das Wasser in den Fischbecken nur alle 14 Tage wechseln und darf pro Becken nur zwei Behandlungen am Tag durchführen. Nach Ablauf der Zwei-Jahres-Frist prüft die Stadt eine Verlängerung.Das Veterinäramt und das Gesundheitsministerium hatten argumentiert, allein zu kosmetischen Zwecken sei die Haltung von Knabberfischen nicht zu verantworten, weil das für sie erheblichen Stress bedeutet ..."
Unsere ukarinische Putzfrau meint. "Ist ja schlimm, was die mit den Fischen machen. Da geht es unseren Hühnern, Kühen und Schweinen ja viel besser."
P.S.: Unser Tier-Reporter hat einen Tipp: Einfach die Füsse mal in den Lech reinhängen. Da kommen die kleinen Fische und knabbern dir die Haut kostenlos weg. Aber: bitte nix den Tierschützern in Datschiburg verraten!
Überall Blinde ...
In einem bösartigen Kommentar verrät uns die Augsburger Zeitschrift a3kultur, wo in Augsburg die wahren Blinden zu finden sind ...
Hier eine kleine Kostprobe des Hass-Kommentars gegen Augsburgs Blinde:
"Wenn ich ein Masochist wäre, also ein Mensch, der laut dem österreichischen Schriftsteller Sacher- Masoch erst richtig befriedigt ist, wenn man ihn quält, dann würde ich in Augsburg den Beruf des Gastronomen ergreifen. Ich müsste dann nicht zu einer Party gehen, wo man von der Schwarzen Witwe oder Master Bruce seine Vorhaut mit diversen Nadeln durchstechen lässt. Ich würde einfach eine Kneipe, eine Bar, ein Café, ein Restaurant, irgendein Lokal halt zwischen Lech und Wertach aufmachen. Dann kann meine Lust bringende Quälerei losgehen. Das Rauchverbot ist schon eine Weile her. Auch wenn es der Augsburger Ordnungsreferent Volker Ullrich persönlich überwachte, würde es mich kaum noch quälen.
Manche Leute stecken ja nun das Geld, das sie der krebsfördernden Tabakindustrie vermacht hatten, lieber in ein weiteres Glas Bier. Die Not leidenden Brauereien sind dankbar dafür. Ist im Prinzip ja gut für die Gastronomen. Richtig masochistisch wird es dann mit Verordnungen über die Außenbeschriftung im Zusammenhang mit dem Denkmalschutz.
Da kann man nicht einfach irgendeine Farbe für den Namen des Lokals an der Fassade nehmen. Und wenn man eine Genehmigung für Stühle bei der Außenbewirtung bekommt, dann darf man nicht Bänke hinstellen. Weg damit! Das sind zwei ganz verschiedene Sitzgelegenheiten in den Augen der Gastronomiekontrolleure. Wer das auch immer ist. Dafür ist man dann bei den Spielgeräten in den Lokalen und Spielsalons löblicherweise etwas großzügiger.
Ein Gerät mehr oder weniger, das schadet nicht, denn daraus fließen auch einige Euros in die städtischen Kassen. Da vergisst auch die Stadtregierung von Augsburg jegliche Moral. Sollte das Geld stinken, besorgt sich der Polit-Datschi halt eine Wäscheklammer. Die klemmt er sich auf die Nase. Wie viele Euros aus den Spielgeräten der Gastronomie in die Stadtkasse fließen, das wird uns nicht verraten.
Da gilt dann plötzlich das Steuergeheimnis. Da ist dann nichts mehr von Transparenz zu merken, die uns gerne vorgegaukelt wird, wie dem laufunwilligen Esel die Karotte vors Maul gehalten wird, damit wir das Spiel weiter mitmachen ..."
Wer den ganzen Krampf im Kopf aushält, kann hier vorsichtig weiterlesen:
http://www.a3kultur.de/pages/topics/masochist.php
Freitag, 29. Juni 2012
Hilfe!
Jemand ist in Augsburg in einen Kanal gefallen. Oder er badetet drin. Nach seiner Rettung Wiederbelebungs-Versuche über zehn Minuten lang.
Dubiose Stein- und Scheingeschäfte?
Augsburgs war mal eine der schönsten deutschen Städte.
Jetzt wird sie mit Hässlichkeit vollgepflastert ...
Souvenirteller ohne Augsburg aus der Augsburger Schrannenhalle.
Der Generalkonservator Prof. Dr. Egon Johannes Greipl will eine exakte Weiterführung der bisherigen Pflaster-Gestaltung in der Augsburger Altstadt. Weil die Stadt an der unqualifizierten Ausführung der Pflasterarbeiten in der Maximilianstrasse festhält, weiter baut und damit Tatsachen schafft die nachhaltig das historische Augsburger Stadtbild schädigen, wird nun die Anordnung eines sofortigen Baustopps gefordert.
Bestimmte Augsburger Meckertanten aus bekannten Architektur- und Baukreisen vermuten dubiose Stein- und Scheingeschäft im Augsburger Baureferat. Immerhin solls da um hunderttausenede von Euros gehen.
Der Beweis ist folgende Behauptung:
"Es lagen genügend Angebote mit geeigneten Granitmaterial (z.B. Flossenbürger Granit ),
die auch bemustert waren vor. Offiziell wurde die Ausschreibung von Augsburgs Stadtbaumeister Merkle
aufgehoben weil keine wertbaren Angebote vorlagen - Begründung: " Die farblichen
Vorgaben keiner der vorgelegten Mustersteine passte"! Tiefbauamtsleiter Weber allerdings
begründete die Aufhebung damit, dass die Größe der vorgelegten
Musterplatten nicht passte! Dies ist ein Amtswiederspruch! "
Die Hausbesitzerin Karin Wagner, die an der Maximilianstrasse (Antoniushof?) wohnt, kann jetzt nicht mal mehr mit ihren Birkenstockschuhen heil über das neue Pflaster promenieren: "Immer rutschen mir da diese blöden Steine rein!"
Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Die sensible Frau Wagner solls halt mal mit Hansaplast-Pflaster probieren...."
Totaler Pflaster-Pfusch und rausgeworfenes Geld in der schönen Augsburger Maximilianstrasse. Muss jetzt OberBaumeister Dr. Kurt Grübl selbst pflastern? Kann er die Pflaster-Katastrophe so verhindern, oder muss er erst noch bei den Ausbesserungsarbeiten im Eis-Stadtion mithelfen?
Halleluja: Weltbild bleibt uns erhalten ...
"Die Stiftung wird ausschließlich gemeinnützige, kulturelle und kirchliche Ziele verfolgen", so die Mitteilung. Die Gesellschafter verzichten auf Verkaufserlöse und zukünftige Gewinnausschüttungen, heißt es. "Die Stiftungslösung gibt dem Unternehmen eine gute Stabilität und Perspektive angesichts der Umbruchsituation im Buchmarkt", wird Carel Halff, Vorsitzender der Weltbild-Geschäftsführung, zitiert. "Das ist ein Tag der Freude für die Mitarbeiter", sagte Halff der "Süddeutschen Zeitung".
Ein genauer Termin für die Umwandlung der Rechtsform und mögliche personelle Maßnahmen zur Umsetzung wurden noch nicht genannt. domradio.de sagte Halff, dass es noch mehrere Monate dauern werde, bis die Stiftung errichtet und alle Gesellschaftsanteile an sie übertragen sind. Auch seien nach der "politischen Entscheidung" noch einige Details zu klären. Er gehe aber davon aus, dass er weiter Vorsitzender der Geschäftsführung bleibe.
Im vergangenen November hatten die Bischöfe mit ihrer Ankündigung, Weltbild zu verkaufen, für erheblichen Wirbel gesorgt. Noch im März bekräftigten die deutschen Bischöfe ihren Beschluss, sich vom Weltbild-Konzern trennen zu wollen. Geprüft wurde auch eine Stiftungslösung.
Die Verlagsgruppe Weltbild mit rund 6.400 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von mehr als 1,6 Milliarden Euro gehört zwölf katholischen Diözesen, dem Verband der Diözesen Deutschlands und der Soldatenseelsorge Berlin. Weltbild war im Herbst vergangenen Jahres erneut wegen des Vetriebs erotischer Bücher in die Schlagzeilen geraten.
(Nachricht aus Börsenblatt des Deutschen Buchhandels)
(Nachricht aus Börsenblatt des Deutschen Buchhandels)
Donnerstag, 28. Juni 2012
Italo-Party
Was feiern denn Augsburgs Italiener wieder mal auf der Maximilianstrasse? Haben sie eine neue Eis- oder Pizza-Sorte erfunden. Oder gehts um Fussball?
Mittwoch, 27. Juni 2012
Augsburgs neuer Sündenpfuhl: Ü99-Party im Hin und Mit!
Im neuen Tanzcafé "Hin und Mit" - mann geht hin und nimmt eine mit - hat sich in der Augsburger Senioren-Residenz Albaretto ein heimlicher Sündenpfuhl etabliert.
Alleinunerhalter Klaus Fiedler ist bei den Ü99-Partys schon längst Kult! Wenn er seinen Hit vom "Vogel der Nacht" spielt, dann grölen alle lustig mit: "Vögeln in der Nacht ..."
Und schon fehlt wieder ein Pärchen ...
Und schon fehlt wieder ein Pärchen ...
Vorsicht Mädels: Dieser Mann mit dem hochgezogenen Bein wird der "Super-Gockel" genannt. Mit flotten Schritten tritt er seinen tanzenden Kollegen vors Schienbein und vermindert so erheblich die Schar seiner Mitkonkurrenten im Kampf um die attraktivste Frau des Abends.
Dienstag, 26. Juni 2012
Madhouse-Wolf hält durch ... Supppr!
Es gibt ja einige Wirte in Augsburg, aber nicht viele, die so lange durchhalten wie unser Wolfi im "Madhouse", im Osten von Augsburg, in Lechhausen. Wie lange schon kredenzt er uns nun im Madhouse (incl. Biegarten) Getränke und Essen? 10, 20, 30 Jahre - oder noch länger?
Jetzt hat der Madhouse-Wolfi endlich seine verdiente grosse Story in dem Magazin "Lechhauser Geschichte(n)" bekommen. Da erfährt man einiges mit Fotos und Text von der Reporterin Tini Hornischer über den verrückten Wolfi, das man so noch nicht gewusst hat. Auch aus seiner Kinder- und Jugendzeit, weit weg von Datschiburg. Aber auch, dass er schon mal im Hotelturm im 35. Stockwerk oben, in der Küche des Turmrestaurants gearbeitet hat.
Montag, 25. Juni 2012
Warum wird Augsburg beneidet?
Ganz Deutschland beneidet Augsburg um das neue Pflaster in der Maximilianstrasse.
Eine solch interessante Musterung wurde noch nie gesehen, sagen die Pflasterexperten.
Sonntag, 24. Juni 2012
Sonndagsbildla ....
Uns kommen die Tränen (literweise!): Augsburgs flotteste Band aus Friedberg mit dem schönen Namen "Frieder kommt" soll sich aufgelöst haben. Wo die Jungs doch so mitreissende Augsburgs-Songs komponiert haben und der Radiosender RT1 sie bekannter als die Beatles machen wollte ... Total versagt hat hier auch mal wieder der Pop-Beaufragte ....
Jogi Löb traniniert die Bewohner der Fuggerei auf halbierten Autos, die nur die Hälfte Benzin brauchen.
Augsburg spinnt weiter .... Aber Textil war doch mal der Untergang, oder?
Netter Werbespruch in der Augsburger City-Galerie. Aber wer hat die Kokosnuss jetzt geklaut? Die Affenbande - oder dieser Augsburger Politiker, hm, wie heisst er gleich wieder?
Auch ein Super-Werbespruch ... irgendwo in Pfersee ....
Du siehst hier eine engagierte Gärtnerin: Jeannette Grünthaler. Im multikulturellen Garten im Kulturpark West sorgt sie zur Freude aller Beteiligten immer für Regenwasservorräte.
Die Augsburger Grufti-Combo Eycromon behauptet Augsburg habe zwei Kulturhäuser.
Was ist jetzt mit der Augsburg-Blume als Augsburg-Logo? Man hört und sieht nix mehr von der Marketing-Wunderfrau Ursula Baier Pickartz, die Augsburg mit der SW-Blume weltweit ... naja ... sagen wir mal bis Stätzling ... bekannt machen wollte.
Isabell Münsch, musikalisches Augsburger Multitalent, präsentierte mit ihren Männern in der Kleinkunst-Kneipe "Brechts" eine esoterisch angehauchte Cover-Version des Impotenz-Punk-Songs
"Schnuten an die Macht!"
"Schnuten an die Macht!"
Augsburgs Obercasanova, Walter Käsmaier, der Schwarzweissfotounidozent, hat mit seiner Fotokunst wieder ein paar attraktive Mädels aus dem Augsburger Bistro La Luna für sich begeistert. http://www.augsburgwiki.de/index.php/AugsburgWiki/KaesmairWalter
Kennt die drei Maiers noch jemand? Sie waren einst die New-Wave-Speerspitze in Augsburg. Anfang der 1980er. Sie gründeten viele Bands. Ihre bekannteste war die Formation Schatten unter Eis. Sind damit auf Youtube zu hören. Einer solle heute im Filmgeschäf sein, einer macht immer noch Musik und jobbt in der Haifischar und einer könnte als Beamter bei der Polizei sein. So spielt das Schicksal.
Genau nach Vorschrift der Augsburger Stadtverwaltung hat ein neues Srassencafé eröffnet.
Na, also, es geht doch ... Immer diese Meckerei der Wirte.
Na, also, es geht doch ... Immer diese Meckerei der Wirte.
Freitag, 22. Juni 2012
Vorsicht: Der Neue Kulturrat will Bürgermeister Grab Job und Geld wegnehmen! Böse: Greifen Kultur-Ratten an?
Bild: Augsburgs flotte Pop-Jugend will den "alten Augsburger Kultursack" Peter Grab ab sofort tüchtig ausrauben ....
Jetzt verdient der Augsbuger Sport-und Kulturbürgermeister Peter Grab (Prost Augsburg!) auf seinem Posten kaum genug, um seinen unzähligen Kinder und Ex-Gattinnen zu ernähren, da kommt nun plötzlich so ein Haufen Kultur-Schaffender daher und will ihm Job samt Kohle abnehmen.
Kulturrat, so nennen sich diese scheinheiligen Diebe, die so tun als würden sie Augsburg in einen Kultur-Himmel verwandeln wollen. Aber schon einem Richard Schwoerlich ist es nicht gelungen, dem Grab was wegzunehmen, das sollte dieser sogenannte neue "Kulturrat" sich hinter die Ohren schreiben.
Einige von der Augsburger Partei Pro Arschloch nennen diese neue Kultur-Engagierten aus der freien soziokulturellen Szene zwischen Lech und Wertach bereits spöttisch: "neue Kultur-Ratten!"
Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Wir wollen viel lieber einen Augsburger Pop-Beauftragen, der sich wirklich in der Show-Branche auskennt. Und da gibts für mich eigentlich nur einen: Unser Augsburger Schlager-König Gerhard "Sweety" Schönherz!"
Foto: Dieser Mann blickt durch im Pop-Geschäft: Ganz Augsburg schreit nach Gerhard "Sweety" Schönherz als neuen Augsburger Pop-Beauftragten.
Donnerstag, 21. Juni 2012
Stadt der tausend Löcher ....
Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Sehr passen, Augsburg, die Stadt der Löcher, vor allem Arschlöcher!"
(Anwesende wie immer ausgenommen!)
Mittwoch, 20. Juni 2012
Augsburgs grösster Kotzbrocken verarscht ehrenamtliche Helfer ....
Lesen Sie bitte nicht das üble Zeug von Augsburgs Super-Kotzbrocken in dem Käsblättle a3kultur über die lieben Menschen, die anderen in der schwersten Not helfen:
Man liest von entsetzlicher Kinderarmut in Deutschland. Also auch in Augsburg und Umgebung. Und wo arme Kinder sind, müssen wohl auch arme Eltern sein. Seit von dieser zunehmenden Armut in Deutschland die Rede ist, seit es auch karitative Einrichtungen wie „Die Tafel“ gibt, bei der kostenlos Essen verteilt wird, glänzen die Augen der Engagierten wieder viel stärker. Ja, mal ehrlich, was gibt es Schöneres für einen mildtätigen Menschen, als einem Armen mit löblichen Wohltaten zu überhäufen? Offiziell ist es natürlich schrecklich, dass es in einem reichen Land immer mehr Menschen darben müssen. Gerne werden dazu Bilder und Filme von Personen gezeigt, die in den Abfallkörben oder Altglascontainern nach Flaschen wühlen und angeln, um das Pfand einlösen zu können. Und wenn ich die glänzenden Augen der helfenden Mildtätigen sehen, dieses schier heilige Strahlen, das mich fast blendet, dann habe ich den Verdacht, sie blühen in der Krisenzeit erst so richtig auf. Und ich habe auch den Verdacht, sie wünschen sich heimlich noch viel mehr Armut, damit sie noch mehr helfen können. Je größer die Krise, desto heller das Strahlen der mitleidigen Augen?
Hier steht noch mehr von dem Krampf:
Dramatischer Wolkenbruch in der Kahnfahrt ...
Heute nachmittag, so um 16:45 Uhr öffneten sich über Augsburg die Wolken und eine mächtiger Regen ging nieder. Wir präsentieren hier ein paar nasse Bilder vom Wolkenbruch in der Augsburger Kahnfahrt.
Da mussten sich viele mit ihrem Essen und Getränken ins Trockendock flüchten. Aber einige romantische hielten untern den Schirmen lange durch und ihr Riegele-Bier wurde wunderlicherweise immer mehr ... tja, es regnete halt bissle ins Glas rein..
Aber alle Bootsruderer konnten sich noch vopr dem heftigen Prasselregen retten oder mussten unter der Steinbrücke ausharren, was einige neckische Quietscher bei den weiblichen Bootsgästen auslöste ....
Ordnungsdienst nimmt Radler Kohle ab ... Handeln sie gegen den Willen des Ordnungsreferenten?
Foto: Städtischer Ordnungsdienst kassiert mitten in Augsburg Radler ab. Wird das unserem radlerfreundlichen Ordnungsreferenten Volker Ullrich gefallen?
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Noch klingen uns die Worte vom Augsburger Ordnungsreferent Volker Ullrich aus einer seiner ersten Pressekonferenzen in unseren Ohren: "In Zukunft werden die Radler in Augsburg nicht mehr ruckzuck abkassiert!"
Heute mussten wir an der Kreuzung Karlstraße/ Karolinenstraße mitten in Augsburg erleben, dass ein Radler an zwei städtische Ordnungsleute ruckzuck 10,- Euro blechen musste. Der Radler erzählte uns: Er hatte Kopfhörer im Ohr. Beide. Aber die Ordnungsleute sagte, er dürfe höchstens einen drin haben und zockten gleich bar 10,- Euro ab.
Tja, jetzt fragen wir uns: Erzählt der Ordnungsreferent Ullrich einen Schmarrn, oder ist die neue Devise ihres Chefs noch nicht bis zu seinen Untergebenen vorgedrungen - oder ist es denen einfach wurst, was der Ullrich sagt?
Claudia Roth findet unsichtbaren Loeb bestimmt ganz toll!
Foto: Augsburgs Oberwichtigtuer Arno Loeb lässt sich von Lara unsichtbar machen ... Wird ihm auch nichts mehr nützen, oder?
Vom Rathausfenster aus beobachtet heute Claudio Roth, wie sich auch der Augsbürger Arno Loeb bei einer sozialen Aktion von einer Lara auf das T-Shirt prühen liess: ich bin unsichtbar. Das fand sie sicher ganz toll.
Es geht bei dieser Aktion "ich bin unsichtbar" um Menschen, die in Deutschland offiziell nicht wahrgenommen werden.
Das wird für Loeb auch das beste sein. Inzwischen ist er mit seinen diversen Eskapaden zwichen Lech und Wertach einer der meistgehassen Datschis. Auch wir wollen den Quertreiber, diesen Zirbel-Clown, der sich mal als Autor, mal als Journalist und mal als Marketing-Manager ausgibt, endlich loshaben.
Bild: Claudia Roth, Boss der Grünen, beobachtet die Loebliche Unsichtbar-Aktion aus einem Fenster des Augsburger Rathauses. Sie findet das ganz grosse Klasse.
Foto: Angeber Loeb scheut sich nicht, mit der hübschen Sprüherin Lara vor den Presse-Fotografen als Unsichtbarer zu posieren.
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