Mittwoch, 17. April 2013

Erpresst Datschi-Boss Grübl die Augsburger CSU? Sein Polit-Sklave Kränzle knirscht mit den Zähnen ...


Gribl ist von Webers Idee 
voll begeistert ...

Uns ist gestern ein angebliches Geheimprotokoll aus Räumen der Augsburger CSM  (Bgm. Hermann Webers Amtserhaltungspartei und seine Gartenzwerge)  zugespielt worden, das wir unseren Lesern nicht vorenthalten wollen.


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Taktik-Plan zur Stadtrat- und OB-Wahl,
März 2014, Augsburg


1. Bürgermeister Dr. Kurt Gribl soll bei der CSU (Kränzle) darauf bestehen, dass zuerst die Augsburger Stadtratsliste für die CSU zum Augsburger Wahlkampf 2013 aufgestellt wird.

2. So kann Gribl sicherstellen, dass sich kein Gribl-Gegner auf den vorderen Plätzen der Liste befindet.

3. Sollte das doch der Fall sein, droht Gribl mit Übertritt zu uns! Dann muss die CSU (Kränzle) die Liste nach den Personal-Wünschen von Gribl ändern. Kränzle kann dann z.B. auch nicht seinen Liebling Schley draufsetzen. Ansonsten wird Gribl parteifrei oder er kommt zu uns.

4. Tritt Gribl zu uns über, kann er immer noch Oberbürgermeister von Augsburg nach der Wahl werden. In einer Koalition der CSU mit uns! Und wir bekommen noch einen Bürgermeisterposten. Falls wir uns wieder mit der CSU nach dem Wahlkampf vereinigen.


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Augsburgs CSU-Kränzle hat einige Probleme mit Gribls Zukunft.

Nachdem wir dieses Strategie-Papier in den Händen hielten, konfrontierten wir damit eine Augsburger Polit-Expertin. Sie runzelte die Stirne und meinte: "Wenn das stimmt, dann ist das eine glatte Erpressung. Und CSU-Boss Kränzle wird wütend mit den Zähnen knirschen, wenn er das erfährt. Aber er kann ja nix machen. Er muss auf Befehl der CSU-Zentrale den einzigen schwarzen OB-Mann in einer bayerischen Grossstadt halten. Der tut mir richtig leid. Damit ist er ja schon ein Sklave des Machtwillens von Gribl geworden, auch wenn er ihn wahrscheinlich rein menschlich am liebsten in ein Hundeklo stecken möchte."

Neue Speichen vom Profi ....



In der Augsburger Bäckergasse findet der oder die Radlerin einen Profi zur Reparatur seines Fahrrades. Bissle versteckt im Hinterhof frönt der frühere Rennradprofi Willi Singer seinem Hobby: Fahrräder reparieren.

Dem einzigen Augsburger Teilnehmer an der "Tour de France" macht es immer noch viel Spass die Räder seiner Kunden perfekt herzurichten. Am Morgen kaputt hinbringen und am Abend repariert holen. Super.

P.S.: Willi Singers Radreparatur-Werkstatt findet man in der Bäckergasse, schräg gegenüber der Kneipe Annapam. Ein Singer-Aufsteller steht am grossen Tor zum Hof.

Normalerweise ...


Augsburg scheint die Stadt der Paläste zu sein. Wir haben einen Glaspalast und wir haben jetzt noch einen Atriumspalast bekommen.
Normalerweise quartiert im Palast der Herrscher der Stadt ...



Das muss einem ja gesagt werden ...

Guter Tipp der höchsten Hausverwaltung. Grammatikalisch bestens.
Gesehen im Augsburger Lech-Viertel.

Dienstag, 16. April 2013

Ein Geniestreich ....

Diese witzige Schaufenster-Dekoration im Augsburger Stadtteil Oberhausen darf wohl als Genie-Streich bezeichnet werden. Datschi-Slang kommt halt gut. (Fotografiert in der Ulmer Stasse)

Nackter Mann mitten in Augsburg ...


Dieser Brunnen am Augsburger Königsplatz gefällt den Datschi-Ladys am besten. Das hat unsere Brunnen-Schönheits-Umfrage per Internetwahl entschieden. Aber: es soll auch Männer geben, die diesen Adonis aus Bronze anhimmeln ....

Montag, 15. April 2013

Illegale CSU-Wahl in Göggingen stürzt Gribl-CSU ins totale Chaos ...


 Marc Hund ist wohl der Rädelsführer des illegalen Aufstands
in der Jungen Union Augsburg-Göggingen. Wie sieht der Judaslohn aus?

Wieder mal: Aufruhr in der Augsburger CSU! Durch illegales Parteiverhalten ist in der Jungen Union Augsburg-Göggingen ein Riesen-Chaos entstanden. Der stellvertretende Vorsitzende Marc Hund wollte mit einigen Helfern den aktuellen 1. Vorstand Oliver Heim absägen. Warum? Wer steckt dahinter?

Die Junge Union (JU) im Augsburger Stadtteil Göggingen ist eine der Unterabteilungen der Augsburger CSU, speziell für Jugendliche, die in die Parteiorganisation einsteigen wollen. Aber ist in Augsburg nicht zu unterschätzen. 


Die Ochsen-Marionette Bernhard Guffler war zur Schandtat gegen seinen Parteifreund Oliver Heim bereit. 

Die JU in Augsburg hat durch ihre oft nicht parteikonformen kritischen Denkansätze einigen Einfluss auf die alten Parteikader rund um Bernd Kränzle und Johannes Hintersberger. Sogar den ziemlich laschen Augsburger CSU-Bundestagsabgeordneten Christian Ruck konnten sie nach Afrika schicken.

Aufstrebende Politiker der Augsburger CSU, wie der Ordnungsreferent Volker Ullrich, kommen aus der Jungen Union. 

Die Augsburger CSU-Stadträtin Ingrid Fink, von Beruf wahrscheinlcih Versetzerin,  sollte für die machthungrige "Ochsentruppe" den illegalen Aufstand in eine seriöse Aktion umbiegen. Dürfte aber misslungen sein. Was wurde ihr vesprochen? 

Ohne Oliver Heim als 1. Vorstand zu fragen, besorgte der stellvertretende Vorstand Marc Hund und seine Polit-Schergen sich auf dubiose Weise die Adressen aller Mitglieder der Jungen Union in Göggingen und schrieben sie an, wegen der Wahl eines neuen Vorstands. Ohne ihren 1. Vorstand Oliver Heim zu informieren. 

Die wurde dann auch im Gögginger "Gasthaus zum Ochsen" mit rund 19 Leuten durchgeführt. Aber ohne den 1. Vorstand Oliver Heim, der das ganze als ungültiges Kaspereletheater ansieht. 

Oliver Heim: "Nur der 1. Vorstand kann zu so einer Wahl einladen, ausser er ist verstorben. Aber das bin ich nicht!" Die ganze Sache ist also faul. 


Screenshot: Thoma Brandler muss den Widerspruch und die Beschwerde vom illegal abgesägten Oliver Heim an seine CSU-Zentrale in Augsburg weiterreichen. Wir hören CSU-Datschi Bernd Kränzle jetzt schon qualvoll stöhnen ....

Inzwischen werden die CSU-Truppen um Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl in Augsburg-West (Kriegshaber, Pfersee, Göggingen, Inningen) schon nach ihrer Stammkneipe "Zum Ochsen" auch die "Ochsen-Truppe" genannt, mussten wir hören.

Die "Ochsentruppe" scheut nach Ansicht von Augsburger Politkennern zum Machterhalt "vor keinem Trick, Regel- oder Vertrauensbruch zurück."

Damit dieser Partei-Putsch einen seriösen Rahmen bekam war sich die CSU-Stadträtin Ingrind Fink nicht zu schade und versuchte dem illegalen Zwergenaufstand der Jungen Union Göggingen einen seriösen Anstrich zu geben. "Die Fink ist ja eine extreme Gribl-Freundin", wird von Insidern berichtet.

Von den JU-Rebellen in Göggingen wurde an die Stelle des illegal abgewählten Oliver Heim ein gewisser Bernhard Guffler gewählt, den kaum einer kennt. Viele sehen ihn nur als leicht führbare Marionette der "Ochsen-Truppe" an.

Zur Belohnung für seine dubiose JU-Aktion, die Gribls mauschelige Polit-Clique in Augsburg-West stärken soll,  erhofft sich der Rädelsführer Marc Hund von der "Ochsen-Truppe" einen guten Platz auf der CSU-Liste zur Augsburger Stadtrats-Wahl im März 2014. 

Oliver Heim, der auch politisch in Inningen aktiv ist, allerdings sagte zu uns vor wenigen Minuten: "Ich bin rechtmässig immer noch der 1. Vorstand bei der Jungen Union Göggingen." 

Das wird für einen gewaltigen Aufschrei bei der "Ochsen-Truppe" sorgen.

Ein schriftlicher Widerspruch samt Beschwerde gegen die illegale JU-Wahl i Göggingen liegt schon auf dem Tisch des CSU-Kreisvorsitzenden Thomas Brandler (Junge Union, Kreisvorsitzender Augsburg-West, Arbeitnehmer-Union CSA, Stellv. Bezirksvorsitzender, Mitglied im Landesvorstand), der sie schnellstens an die Parteizentrale weiterreichen muss.

 Kurt Grübl, Anführer der "Ochsen-Truppe", liebt schwarze Dinge. Nicht nur schwarze Damenstrümpfe ....

Wir sind sicher: Das Partei-Chaos in der Gögginger Jungen Union und CSU wird noch ganz schön rumoren und krachen. Aber wert steckt dahinter? Welches Polit-Phantom will seine Macht in Augsburg-West vermehren? Wer braucht noch CSU-Einfluss und Stimmen für die kommende OB-Wahl?

P.S.: Ein Jungpolitiker in Augsburg-West, dessen Namen wir nicht nennen dürfen, meinte dazu: "Das ist ein politischer Häuserkampf. Stimme um Stimme. Parteimitglied um Parteimitglied. Zahn um Zahn!"

Roter Ober-Guru Steinmeier bei Paarbierschöpfer Klaus im Augsburger Brechts ....



Vorgestern im Augsburger Lokal "Brechts": Vor der Theke SPD-Anführer Frank Walter Steinmeier, hinter der Theke am Zapfhahn, der Bier- und Papierschöpfer Klaus.

Zum gestrigen  SPD-Parteitag in Augsburg, verirrte sich vorgestern der rote Oberguru Frank Walter Steinmeier, Fraktionsvorsitzender der SPD im Deutschen Bundestag, zur Entspannung mit einigen und Genossinnen  und  Genossen  in das Augsburger Altstadt-Lokal "Brechts". 

Immerhin hat ja die SPD mit dem brechtigen Aufruf  "ändere die Welt, sie braucht es" ihren Parteitag zwischen Lech und Wetrach gestartet.

Und das "Brechts" ist ein Augsburger Bistro, das sich nach dem Datschiburger Theatermacher und Lyriker Bert Brecht benannt hat, dessen Geburtshaus sich in der engen Gassen Auf dem Rain, gleich gegenüber befindet.

Steinmeier kauft "Mein Augsburg" von Käsmair.

"Brechts" Wirt Klaus staunte nicht schlecht hinter seiner Theke, wer da in sein Bistro am Lechkanal hereingeschneit kam. Aber: wie unser Klaus so lockerlässig ist, hat er sich natürlich mit dem Polit-Stone Steinmeier "frank und frei" bestens unterhalten, während er ihm ein kräftiges Festbier von der Augsburger Augusta-Brauerei hingestellt hat. 

Frank Walter Steinmeier will mit seiner Sozialdemokratischen Partei für soziale Gerechtigkeit kämpfen, was ja wohl im Sinne des Augsbürgers Bert Brecht sein dürfte, der als Sohn eines Papierfabrik-Direktors wusste, mit welchen Tricks sich die Reichen reich machen und die Armen arm.

Vom anwesenden Augsburger Foto-Künstler Walter Käsmair, der im Brechs gerade seinen neuen Fotobildband "Mein Augsburg" mit schwarzweissen Panoramabildern seiner Heimatstadt ausgestellt hat, kaufte der relaxte Steinemeier gleich mal eins ab.

SPD-Boss Frank Walter Steinmeier schickte aus dem Brechts eine begeisterte SMS an seine Frau Elke und in alle Welt: "Heute bin ich in Augsburg zur Vorbesprechung unseres Parteitages. Bei einem spontanen Spaziergang kommen wir am Brecht-Haus vorbei und treffen auf einen netten Wirt in Brechts Bistro, der uns auf ein Bier einlädt und uns zeigt wie man Papier mit Wasserzeichen schöpft. Schöne Stadt, nette Leute. Hier kann man es aushalten!"

Das Brechts, eines der schönsten Augsburger Lokale, gegenüber dem Geburtshaus von Bert Brecht. Eine ehemalige Feilenhauerei.

Mal schauen, wie lange es der Steinmeier bei uns Dastchiburgern aushält.

"Brechts" Klaus hat seinem Promi-Gast Steinmeier aus Berlin gleich das Augsburger Durchhaltemotto wissen lassen:  '"Wer Augsburg überlöbt, hat in New York Erfolg! Oder in Berlin!"

Sonntag, 14. April 2013

Mutprobe für Augsburger TV-Star Klukkert: Pferde-Steak !

Jan Klukkert bestand die Steak-Mutprobe durch Siliva Laubenbacher, 

Immer wieder gelingt es dem Augsburg TV (ATV) aufrüttelnde Berichte für uns zu senden. Jetzt sahen wir einen Essen-Test, der die ganze Stadt bewegte: ATV-Chef-Moderator Jan Klukkert wurde mit verbundenen Augen von seiner Co-Moderatorin Silvia Laubenbacher für eine mutige Geschmacksprobe ein herrlich duftendes Steak vorgesetzt. 

Allerdings wurde Klukkert nicht verraten, dass es sich um ein Pferdesteak aus Polen handelt.

Damit Klukkert an den deutlich sichtbaren Brandzeichen auf dem Fleisch nicht erkennen konnte, dass es sich um ein Steak von einem ehemaligen Rennpferd handelt, wurden ihm die Augen von Laubenbacher mit einem lichtdichten Schal zugebunden.

Klukkert konnte durch seine verbundenen Augen die
deutlichen Brandzeichen auf dem Pferdefleisch
nicht erkennen ....

* Nachdem Jan Klukkert das Steak ratzeputz aufgegessen hatte, teilte er uns über den Bildschirm mit: "Ich habe selten so eine lecker gegrilltes Steak genossen."

Dann wiehrte er kräftig und galoppierte mit Silvia Laubenbacher auf dem Rücken aus dem ATV-Studio.

Mit Hü! Und Hott!

Augsburgs Kultur-Szene rätselt ....


Warum macht Augsburgs Noch-Kulturwürgermeister Peter Grab immer Werbung für andere Leute ...?

Hallo Frühling! Willkommen in Augsburg!

 Die beiden haben sich vor einer Minute geküsst ...

Die Japan-Touris flippen vorm Augsburger Rathaus aus ... 

Die Mütter organisieren ihren Kinder-Transport ... 

Die Mädels sitzen ziemlich offenherzig im Strassencafé .... 

 Der Poet auf dem Hochsitz zückt seinen Stift ...

 Der Schneeräumer wird kaltgestellt ....

Oberhausens Schönheiten glänzen ....

Die Wirte streichen ihre Zäune ... 

 
Autos werden für die Spritztour ins Blaue geklaut ...

 Afrika fühlt sich in Augsburg jetzt wohl ...


Die Kultur-Blume lockt uns ...

 Minirock und Minihose werden aus dem Schrank geholt ...

Die Fische werden aus dem Wasser geholt .... 

 Die Datschi-Mädels werden immer frecher ...

Der Chef-Imbiss stellt seine Stühle raus ... 

Die Buchhändler-Regale füllen sich mit Grill-Bücher ... 

Die Mama vom Stadtpfarrer St. Johann macht schon mal vor dem Haus sauber ..

 Die Einkaufslandschaften füllen sich mit Blumen ...

Der Boss ist on tour ... 

CO2 wird weniger ... 

Die Sonnenbrände müssen gelöscht werden  ... 

Die Cowboys steigen auf ... 

 Der Biergarten oben auf dem Lueginsland, hoft man,  könnte schon auf sein ..

Überall beginnt es zu blühen ...


Die Kondome werden übergestreift ...

Samstag, 13. April 2013

Wahnsinn: Die Leichen der Augsburger Missbrauchs-Mönche von St. Stepahn werden ausgegraben !

Hier sucht das Fahnder-Team auf dem Stephansplatz den Weg zum Augsburger Friedhof der Benediktiner von St. Stephan wo die üblen Missbrauchs-Täter liegen.

Juhu! Endlich hat unser Augsburg auch einen Missbrauchsfall. Leider hatte es der frühere katholische Bischof Wixxa nicht so richtig geschafft. Nun aber das Kloster St. Stephan in Augsburg mit zwei tückischen Triebtäter- Mönchen. 

Damit man sieht, dass die Mönche der Augsburg Abtei St. Stephan, zu der noch eine Schule und ein Internat gehören, den schlimmsten sexuellen Missbrauchsfall, der bei ihnen vor Jahrzehnten vorkam, auch wirklich ernsthaft verfolgen, wollen sie jetzt einen ungewöhnlichen Schritt machen, wie man hört. 

Es wurde bekannt, dass der Augsburger Komponist Wilfried Hiller behauptet, dass er von zwei Patres des Internats von St. Stephan in Augsburg  in den 1950er Jahren oft sexuell missbraucht und körperlich gezüchtigt wurde.


Hier vermuten die Fahnder das Grab des pädophilen Missbrauch-Mönches. Das Indiz: Deutlich ist der hervorstehende Penis-Knochen des perversen Missbrauchstäters auf dem Grab zu sehen.

Nun wollen der Direktor des Gymnasiums St. Stephan, Franz Lettner und der Klosterabt Theodor Hausmann, dieses Verbrechen möglichst schnell und radikal aufklären. 

Weil allerdings die von Hiller beklagten Missbrauchs-Mönche schon ein paar Jahre tot und im Klosterfriedhof von St. Stephan beerdigt sind, wird von Lettner und Hausmann nun sofort ein Ausgrabungskommando aufgestellt. 

Das Ausgrabungskommando soll die Leichen der beiden aus ihren Särgen im Grab holen und zu einem DNA-Test bringen, wo man Hillers Behauptungen dann vielleicht mit DNA-Spuren juristisch einwandfrei feststellen kann. Wer will schon eine Vorverurteilung?


Hier gehts in die ehemalige Augsburger Hölle des Missbrauchs rein ... Internat der Benediktiner-Mönche St. Stephan.

 Am besten nur bei Nacht an der Pforte klingeln. Muss ja nicht jeder sehen, wer hier wissen will, was da drin so Schreckliches passiert ist ...


P.S.: Einige Schüler von Gymnasium St. Stephan sollen sich schon für das Ausgrabungskommando auf dem Klosterfriedhof gemeldet haben. Aber es werden noch weitere gesucht, die sich dazu melden. Schaufeln und Spaten werden dafür von der Klostergärtnerei zur Verfügung gestellt.


Der letzte Benediktiner-Mönch in St. Stephan wurde vorsichtshalber gleich mal hinter Gitter gebracht. Da kann der Frühling ruhig kommen und die Säfte gären lassen ...

Inzwischen haben die Schülerinnen und Schüler von St. Stephan schon heimlich ein Warnschild an der Mauer vor ihrem Gymnasium angebracht. Falls mal wieder der eine oder andere Pfarrer oder Mönch zu rollig wird ...

Ein mannshoher Zaun soll die Insassen des Augsburger Gymnasiums St. Stephan vor zukünftigen Triebtätern effizient schützen. Hoffen wirs!

Augsburg-Kümmerer im Auftrag unserer OBin: Mit schwarzen Socken und grünen Westen!

Dass unsere Oberbürgermeisterin ein Demokratieproblem  haben soll, ist schon ein heftiger Vorwurf. Gut, sie hat jetzt zwei Entscheidungen a...