Marc Hund ist wohl der Rädelsführer des illegalen Aufstands
in der Jungen Union Augsburg-Göggingen. Wie sieht der Judaslohn aus?
Wieder mal: Aufruhr in der Augsburger CSU! Durch illegales Parteiverhalten ist in der Jungen Union Augsburg-Göggingen ein Riesen-Chaos entstanden. Der stellvertretende Vorsitzende Marc Hund wollte mit einigen Helfern den aktuellen 1. Vorstand Oliver Heim absägen. Warum? Wer steckt dahinter?
Die Junge Union (JU) im Augsburger Stadtteil Göggingen ist eine der Unterabteilungen der Augsburger CSU, speziell für Jugendliche, die in die Parteiorganisation einsteigen wollen. Aber ist in Augsburg nicht zu unterschätzen.
Die Ochsen-Marionette Bernhard Guffler war zur Schandtat gegen seinen Parteifreund Oliver Heim bereit.
Die JU in Augsburg hat durch ihre oft nicht parteikonformen kritischen Denkansätze einigen Einfluss auf die alten Parteikader rund um Bernd Kränzle und Johannes Hintersberger. Sogar den ziemlich laschen Augsburger CSU-Bundestagsabgeordneten Christian Ruck konnten sie nach Afrika schicken.
Aufstrebende Politiker der Augsburger CSU, wie der Ordnungsreferent Volker Ullrich, kommen aus der Jungen Union.
Die Augsburger CSU-Stadträtin Ingrid Fink, von Beruf wahrscheinlcih Versetzerin, sollte für die machthungrige "Ochsentruppe" den illegalen Aufstand in eine seriöse Aktion umbiegen. Dürfte aber misslungen sein. Was wurde ihr vesprochen?
Ohne Oliver Heim als 1. Vorstand zu fragen, besorgte der stellvertretende Vorstand Marc Hund und seine Polit-Schergen sich auf dubiose Weise die Adressen aller Mitglieder der Jungen Union in Göggingen und schrieben sie an, wegen der Wahl eines neuen Vorstands. Ohne ihren 1. Vorstand Oliver Heim zu informieren.
Die wurde dann auch im Gögginger "Gasthaus zum Ochsen" mit rund 19 Leuten durchgeführt. Aber ohne den 1. Vorstand Oliver Heim, der das ganze als ungültiges Kaspereletheater ansieht.
Oliver Heim: "Nur der 1. Vorstand kann zu so einer Wahl einladen, ausser er ist verstorben. Aber das bin ich nicht!" Die ganze Sache ist also faul.
Screenshot: Thoma Brandler muss den Widerspruch und die Beschwerde vom illegal abgesägten Oliver Heim an seine CSU-Zentrale in Augsburg weiterreichen. Wir hören CSU-Datschi Bernd Kränzle jetzt schon qualvoll stöhnen ....
Inzwischen werden die CSU-Truppen um Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl in Augsburg-West (Kriegshaber, Pfersee, Göggingen, Inningen) schon nach ihrer Stammkneipe "Zum Ochsen" auch die "Ochsen-Truppe" genannt, mussten wir hören.
Die "Ochsentruppe" scheut nach Ansicht von Augsburger Politkennern zum Machterhalt "vor keinem Trick, Regel- oder Vertrauensbruch zurück."
Damit dieser Partei-Putsch einen seriösen Rahmen bekam war sich die CSU-Stadträtin Ingrind Fink nicht zu schade und versuchte dem illegalen Zwergenaufstand der Jungen Union Göggingen einen seriösen Anstrich zu geben. "Die Fink ist ja eine extreme Gribl-Freundin", wird von Insidern berichtet.
Von den JU-Rebellen in Göggingen wurde an die Stelle des illegal abgewählten Oliver Heim ein gewisser Bernhard Guffler gewählt, den kaum einer kennt. Viele sehen ihn nur als leicht führbare Marionette der "Ochsen-Truppe" an.
Zur Belohnung für seine dubiose JU-Aktion, die Gribls mauschelige Polit-Clique in Augsburg-West stärken soll, erhofft sich der Rädelsführer Marc Hund von der "Ochsen-Truppe" einen guten Platz auf der CSU-Liste zur Augsburger Stadtrats-Wahl im März 2014.
Oliver Heim, der auch politisch in Inningen aktiv ist, allerdings sagte zu uns vor wenigen Minuten: "Ich bin rechtmässig immer noch der 1. Vorstand bei der Jungen Union Göggingen."
Das wird für einen gewaltigen Aufschrei bei der "Ochsen-Truppe" sorgen.
Ein schriftlicher Widerspruch samt Beschwerde gegen die illegale JU-Wahl i Göggingen liegt schon auf dem Tisch des CSU-Kreisvorsitzenden Thomas Brandler (Junge Union, Kreisvorsitzender Augsburg-West, Arbeitnehmer-Union CSA, Stellv. Bezirksvorsitzender, Mitglied im Landesvorstand), der sie schnellstens an die Parteizentrale weiterreichen muss.
Kurt Grübl, Anführer der "Ochsen-Truppe", liebt schwarze Dinge. Nicht nur schwarze Damenstrümpfe ....
Wir sind sicher: Das Partei-Chaos in der Gögginger Jungen Union und CSU wird noch ganz schön rumoren und krachen. Aber wert steckt dahinter? Welches Polit-Phantom will seine Macht in Augsburg-West vermehren? Wer braucht noch CSU-Einfluss und Stimmen für die kommende OB-Wahl?
P.S.: Ein Jungpolitiker in Augsburg-West, dessen Namen wir nicht nennen dürfen, meinte dazu: "Das ist ein politischer Häuserkampf. Stimme um Stimme. Parteimitglied um Parteimitglied. Zahn um Zahn!"