Dienstag, 8. April 2014

Wer ist die heißeste Augsburger Stadträtin? Bei welcher schlägt unser Sex-Thermometer am stärksten aus?

Augsburgs neuer Stadtrat. 2014 - die wirklich wichtigste Frage: Welche Fraktion hat die heißeste Frau? 

Politische Inhalte und Fachkenntnisse, alles schön und gut, aber wer die öden Stadtratssitzungen kennt, der weiß: Jede attraktive Frau ist eine willkommene Ablenkung. 

Schauen wir uns doch zu diesem Zweck mal die weiblichen Stadträte genauer an (so lange unsere Chefredakteurin gerade im Sexshop beim Theater weilt.) 


CSU
Katja Scherer
Katja Scherer -Typ: Selfmade-Blondine mit der man Asti trinken kann, wohl Ende Dreißig, etwas nüchtern, aber hat Potential. Ihre Brille bedeutet, sie hat das Kamasutra ganz genau gelesen.

Astrid Gabler
Astrid Gabler - Typ: Warmherzige Journalistin, ist ja nicht direkt ein Widerspruch in sich. Hoffentlich rückt sie nach, die heißeste und smarteste Christsoziale. Ihre offenen Haare würden einen Pfarrer von einer Blondine ohne Hemmungen sprechen lassen. 




SPD
Jutta Fiener

Jutta Fiener - Typ: Liebe Erzieherin, freche Frisur, die auf sexuelle Liberalität hinweist, nicht mehr so jung wie die Küken, aber scharmant, scharmant! 


Maggi Heinrich
Maggi Heinrich - Typ: Küchenbegeisterte Femme Fatale, oder wie man das schreibt. Nicht mehr ganz jung, aber Feuer im Blut und flott unterwegs. Man beachte ihre ausgefallene Strumpfmode! Ihr Motto dürfte lauten: Sex geht durch den Magen!



GRÜNE
Stephanie Schuhknecht
Stefanie Schuhknecht - Typ: Slawisches Prachtweib, auch wenn der Name nichtslawisch klingt, dafür aber irgendwie dominamäßig, sie ist die most sexy Stadträtin, auch ungeschminkt, dieser vielversprechende Mund, diese herrlichen Rundungen ... 


Verena von Mutius 

Verena von Mutius - Typ: Unschuldiger Schulmädchen-Habitus, aber nicht ohne, könnte mit weißen Kniestrümpfen in diesen japanischen Schülerinnen-Mangas mitspielen, netter Hintern und das süße Jungfrauenhafte, das wir eigentlich bei CSU-Girls erwarten, auch wenn sie jetzt sicher auf uns
scheiße ASZ-Chauvis schimpfen wird.
Wir trauen uns wenigstens was! Sicher würde sie das auch mal gerne von ihren grünen Eunuchen hören.

Sind wir doch gewohnt ...

 Schaut nach Bauarbeiten aus - im Damenhof neben der Maximilianstraße ...

... und hier im Lechviertel .... 

Montag, 7. April 2014

Freiheit für die guten Puten! Aufstand der Kinder gegen die Puten-Killer!


Ausgerechnet in der Putenhochburg Gablingen wollen die Kinder kein Putenfleisch mehr essen. Auch kein anderes Fleisch von Tieren mehr. Im AWO-Kinderhort zu Gablingen wurde seit ein paar Tagen die tägliche Mittagsverpflegung für über 50 Kindern auf 100 % vegan umgestellt! 

"Puten und andere Tiere sollten nicht mehr auf Farmen zur Ernährung mit Qualen aufgezogen und dann geschlachtet werden", meinen die Kinder. Sie wollen keine toten Tiere mehr futtern.

Nach einigen Testwochen, in denen die Hort-Kinder in Gablingen über ihr Essen mit entscheiden konnten, wird die vegane Ernährung im AWO-Kinderhort eingeführt. Ohne jegliche Speisen von Tieren. 


Die große Putenfarm in Gablingen ist darüber entsetzt. Was soll man jetzt mit den vielen Puten machen, die nicht mehr für den Magen der Kinder getötet werden? Muss Inhaber Klaus Dieter Bittner die Puten jetzt in die Freiheit entlassen? Oder werden die Exporte der Putenfleisch-Spezialitäten nach Asien und Afrika angekurbelt? Oder auf den Mond?



Der Gablinger Bürgermeister Karl Hörmann will jetzt mit seinen Angestellten den veganen Aufstand der Kinder bekämpfen. Ab sofort gibt es in der Kantine der Gemeinde Gablingen jeden Tag nur noch Puten zu futtern: Putenbraten, Putenrolualden, Putenschnitzel, Putengeschnetzelstes, Putenulasch, Putenwurst, Putensuppe bis hin zu Putenpudding.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Und was ist mit den vielen Arbeitslosen auf der Putenfarm? Müssen die jetzt im Wald Beeren, Pilze und Wurzeln suchen für die veganische Kinderhortküche?" 

Unser Beileid: Augsburger Werbeagentur M & M verlor den Wahlkampf in München


Josef Schmid verlor mit Melcers Werbeagentur.

Durch den Augsburger Subkultur-Herrscher Richard Goerlich konnte der Augsburger CSU-Mann Dr. Kurt Gribl, der von seiner Geliebten Sigrid Einfalt zum besten SPD-Mann in Augsburg gecoacht wurde, bei der neulichen Kommunalwahl in Augsburg wieder den Oberbürgermeister-Titel einsacken. Natürlich verwandelte die Einfalt ihren Kurti auch in den besten Grünen, der unzählige Kilometer Radwege bauen will. Sogar das zukünftige Horrorloch unterm Bahnhof will er grün streichen lassen. Da konnte der wahre CSU-Mann, Hermann Weber, nur noch ins Ofenrohr schauen.



Die Verlierer: Die Augsburger Wunderwerbeagentur m&m versagte in München.
Der graue Zauselbart und das koschere Herz von Daniel Melcer hatten keinen Erfolg. Noch nie sah Daniel Melcer so alt aus ...

Augsburgs Kneipen-King Ritschie Goerlich musste den Gribl-Wahlkampf managen, da seine Freunde von der Augsburger M & M Agentur von Daniel Melcer keine Zeit hatten. Melcer hatte den Auftrag, als Wunderwerbeagentur den CSU-Kandidaten Josef Schmid auf den Münchner OB-Thron werbetechnisch zu heben.  Ging aber schief. M & M verlor den Wahlkampf in München. Zu erkennen ist das am deutlichsten an Melcers Bart, der ganz grau wurde.

Daniel Melcer soll traurig über seine Werbe-Niederlage in München geklagt haben: "Woisch, di hamm mi net verschtanda do drüba!"


Statt CSU-Schmid, betreut durch Melcers Werbe-Truppe, gewann in München SPD-Reiter. Hier fehlte natürlich das tägliche und auch nächtliche Coaching von Sigrid Einfalt für Schmid.

Samstag, 5. April 2014

Wahnsinns-Bildla & FCA-FAns jubenln mit dem Datschi-Monster ....

 Früher mal Kino, jetzt Billigkleidung und Döner-Kiosk in Lechhausen....

Wir lieben bunte Grabsteine ...

Es gibt sie noch, die Zeitschriftenhalter ...

Mohrenkopf ist ja verboten, Judenpfurz wohl auch, aber wie stehts eigentlich mit Soichbluma?

So sehen Straßenlampen am Augsbuger Stadtrand aus. Nein, nicht in Polen, oder Rumänien ....

Datschiburgs süßeste Punkrockerin ...

Der FCAugsburg haut dem FCBayern den Ball in den Kasten
zum siegreichen 1:0 in der SGL-Arena.

Ganz Augsburg jubelt mit dem mitreißenden rockigen Hit
"Wir sind die Datschi-Monster"!

Freitag, 4. April 2014

Staun, staun ....

Juhu! Unser Lech wird immer schöner. Speziell das Lechufter wurde von Augsburger Künstlern mit wunderbaren Installationen geschmückt. Toller gehts kaum.

 Genau richtig für die Romantische Straße. Die kaputten Fahrräder und Wanderschuhe kann man gleich in den hübschen Conatinern am Lechufer bei Hochzoll entsorgen.
 Da freut sich jede und jeder die gerne am Lech spazieren und die Natur samt dem Gebirgisfluss lieben. Wir sagen auch als Mitglied der Lechallianz aus vollem Herzen nichts lieber als drei Mal hoch für Licca liber!

Ja, sowas ...


Es gibt sie noch - in Augsburg: die Menschen, die eine Zeitschrift halten - stundenlang.
(Gesehen in Augsburg-Lechhausen)

Donnerstag, 3. April 2014

Äh ...

Bald eine deutschlandweite Marke: "Genäht in Augsburg!"


Bald eine internationale Marke: "Zuspät für Augsburg!"

Mittwoch, 2. April 2014

Radl-Detektive jagen Taxifahrer ....



In Augsburg verfolgen die Radl-Detektive die Taxi-Fahrer, um sie beim kriminellen Verhalten zu ertappen und ihr Vergehen wie zum Beispiel das unerlaubte Parken auf den Radfahrerwegen mit Fotos zu dokumentieren.

Augsburg noch amtierender Umweltreferent Rainer Schaal bei dem sich die Radler wegen den auf Radwegen parkenden Taxis vor dem Fuggerstadtcenter am Hauptbahnhof beschwerten, antwortete: "Bin ich nicht zuständig, sondern der Ordnungsreferent."

Tja, wenn das stimmt was wir so hören, dann kann der Schaal das gleich an sich selber weitergeben.

Dienstag, 1. April 2014

Augsburger Allgemeine geht juristisch gegen Augsburger Mini-Partei Polit-WG vor: Blamiert sich Augsburgs Tageszeitung nun wegen einer satirischen Lappalie deutschlandweit?

Bild: Die Augsburger Allgemeine will durch ihren Rechtsanwalt mal wieder eine bessere "Augsburg Allgemein" zum Lesen bekommen.

Es ist natürlich ein großer Unterschied, ob die Augsburger Allgemeine von Leuten wie Volker Ullrich (Mitglied des Bundestages), Bernd Kränzle (CSU-Boss in Augsburg) und Rolf von Hohenau verklagt (Bund der Steuerzahler, CSU-Stadtrat) wird, oder ob die Augsburger Mini-Partei Polit-WG wegen einer satirischen Ausgabe ihrer originellen Wahlkampf-Zeitung von der Augsburger Allgemeinen juristisch über einen Rechtsanwalt angepeilt wird.

Foto: Walter Groller staunt nicht schlecht über die hervorragende journalistische Leistung der "Augsburg Allgemein". 

Die Polit-WG, eine Vereinigung Augsburger Kultur-Schaffender, gab vor dem Augsburger Wahlkampf eine Zeitung heraus, die der Augsburger Allgemeinen mit dem Titel "Augsburg Allgemein" und dem Layout ziemlich ähnelte. 

Mit einer humorvollen Unterlassungs ... äh ... Wiederholungsklage will nun die Augsburger Allgemeine die Polit-WG, die mit einem Sitz in den Augsburger Stadtrat eingezogen ist, ermuntern, wieder so eine tolle "Augsburg Allgemein" herauszugeben. 

Wenn die Polit-WG das nicht tut, dann müssen sie mit einer hohen Klagesumme rechnen. Wir hörten, es soll sich um mindestens 5,- Euro handeln!

Foto: Machen sie die bessere Zeitung? Die Polit-WG-Truppe. Auf unserem Bild sind womöglich zu sehen: 
(1) Nowak, Oliver 6.100 gewählt   
(2)  Breth-Lubecki, Rebekka 
(3)  Fiebig, Gerald 
(4)  Dr. Jain, Anil 
(5)  Hörr, Manfred 
(6)  Erben, Ralf 
(7)  Bergmeister, Lea 
(8)  Klink, Christine 
(9)  Dogan, Tatjana 
(10)  Müller, Martin 
(11)  Jahnke, David 
(12)  Stock, Volker 
(13)  Egger, Martina 
(14)  Meyer, Johannes 
(15)  Mannheim, Ivo 
(16)  Ladas, Daniele 
(17)  Böld, Christian 
(18)  Pfeifer, Janna 
(19)  Davidov, Sergej 
(20)  Ali, Benjamin 
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Der AA-Chefredakteur Walter Groller soll zu seinem verblüfften Redakteursstall gesagt haben: "Die können herrlich formulieren und berichten. Haben auch Ideen. Die zeigen euch mal, was guter Journalismus ist, lest das genau und lernt davon! Sonst blamieren wir uns noch bundesweit."

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Mehr zur Polit-WG und ihrer Homepage mit Info über ihre Zeitung "Augsburg Allgemein". 
(Ansicht 02.04.2014)


Text auf der Homepage der Polit-WG: "Die Polit-WG Augsburg macht mit ihrem Slogan »Ideen statt Köpfe« ernst. Mit der 8-seitigen Zeitung »AUGSBURG ALLGEMEIN« vom 05.03.2020, kurz vor der übernächsten Kommunalwahl in Bayern, werden praktikable Utopien für die Stadt Augsburg vorgestellt, verkleidet in die sonst trockenen Pressetexte im Stil der lokalen Monopolzeitschrift »Augsburger Allgemeine«.

Das Szenario, das dem Blatt zugrunde liegt, ist ein überraschender Sieg der neuen Gruppierung bei der anstehenden Stadtratswahl am 16. März 2014. Inhalt sind die Folgen für Augsburg, gewürzt mit satirischen Meldungen und Meinungen.

Hierbei lehnen wir uns an die NYT-Aktion der Yes-Men an. Bei der Verteilaktion mit einer Auflage von 10.000 Stück wurde von uns unterschätzt, wie schwierig es ist, die vermeintliche »Augsburger Allgemeine« selbst kostenlos an den Mann oder die Frau zu bringen."

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Und schon beginnt zum Thema Rechtsstreit Augsburger Allgemeine gegen Polit-WG einen gewaltigen Shit-Storm durchs Internet zu blasen:

"Das Imperium schlägt (ein bisschen) zurück.

AZ verlangte von der Polit-WG bereits zwei Tage vor der Wahl eine Unterlassungserklärung wegen der "Augsburg Allgemein" Wahlsatire.

Aber anscheinend war das Imperium sehr milde gestimmt und wenn es nach der Polit-WG gegangen wäre, wäre die ganze Sache unter Verschluss geblieben. Ja, wenns hart auf hart kommt sind halt auch manche Rebellen plötzlich sehr vorsichtig..."

Und einige lästern schon auf Facebook über die Polit-WG, die ihre Unschuld blitzschnell verloren haben soll:

"Da behauptet diese Polit-WG dass sie für Augsburg eine politische Plattform sein wollen, die neue Ideen in die Augsburger Politik einbringen und engagierte Augsburger*innen mit unterschiedlichem Background zusammenführen will. 

Auch im Stadtrat, wo sie jetzt mit 1 Sitz vertreten sind, wollen sie Alternativen für Augsburg voranbringen und progressiven Positionen eine Stimme verleihen. Das wollten sie, aber leider bringen Sie, wie man durch das Rechtsanwaltsschreiben der AZ an die Polit-WG (Unterlassungserklärung) und ihre Verschweigungs-Aktion gut erkennen, dass Sie alles nicht so ernst nehmen, was sie vor der Wahl behaupteten und jetzt lieber auf die gelobte neue Transparenz im neuen Stil lieber verzichten. 

Man kann nur hoffen, dass ihre Wähler das nicht gleich mitbekommen. Denn das Verschweigen von Tatsachen ist das alte Politränkespiel, das wir schon von den etablierten Parteien in Augsburg kennen. Die Polit-WG scheint eine Plattform für Feiglinge zu sein..."



"Die Wahrheit sagen ...


... auch wenn sie unbequem ist!"

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Die Grubsgauer Allgemeine meint dazu bissig, giftig und ungerecht wie immer:

Grubsgau betreibt schon mal Prävention: 

- die Stadt Grubsgau verklagt alle, die das Wort "Grubsgau" benutzen (Abdruck im Personalausweis reicht schon)!

- die Grubsgauer Allgemeine verklagt alle, die das Wort "All", "Gemein" oder "Grubsgau" benutzen (gegenseitiges Zurufen auf der Strasse genügt schon)!

- die Grubsgauer Allgemeine verklagt überhaupt alle, einfach nur so (ein Grund braucht es gar nicht)

Jetzt mal im Ernst: Gegen solche irrsinnigen Aktionen dachten wir, wäre bereits ein Kraut gewachsen. Denn wie viele Rechtanwaltsliebhaber und Hirnlos-Rum-Verklager sind jetzt bereits mit solchen oder ähnlichen Klagen auf die Fresse gefallen, weil die Propagandamaschine dann doch leider in die falsche Richtung losgegangen ist? 

Und bitte, wie war das, liebe AZ? Wer hat sich nochmal über die Durchsuchung ihrer Redaktionsräume beschwert? AZ, zum Xten Mal ab in die Ecke, schämt Euch was!



Mehr Information über Grubsgau.

Augsburgs Könige streiten sich mächtig: Wer wird den Datschi-Thron bekommen?



Da hat das Augsburg Journal von Walter-Kurt Schilffarth und Wolfgang "Bubi" Bublies aber was Schlimmes angestellt mir ihrem ominösen Titelbild. Sie zeigen den alten und neuen Augsburger Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl, der jetzt ziemlich größenwahnsinnig als König von Augsburg mit Krone posiert. Allerdings können es sich unsere bissigen Kollegen nicht verkneifen, um mit der Bildmontage zu sagen: "Gribl ist König von Augsburg durch die Gnade der Augsburger Allgemeinen". 

Foto: Dieser König will der wahre in Augsburg sein,
weil er vom Volk dafür bestimmt wurde.

Wir hassen solche hinterfotzige Anspielungen. Kein Medium in Augsburg hat Gribl öfters kritisch angegriffen als die Augsburger Allgemeine. Wir schwören! 

Jetzt melden sich auch noch andere Könige von Augsburg, die dem König Kurt die adlige Herrscherrolle über die Spätzle-Metropole zwischen Lech und Wertach streitig machen wollen.



Foto: Dieser unlöbliche Angeber mit der hässlichen Glatze will durch die Gnade 
des schwulen bayerischen Königs der Krimi-König von Augsburg sein.

Obwohl Augsburg noch nie einen König hatte und die Gründung hat ja sogar ein Kaiser besorgt, wenn auch eine römischer und kein bayerischer. Auf jeden Fall wird das wird der Kampf um den Augsburger Königs-Thron ein Fight der Giganten.

Foto: Der ex- Festwirt Charly Held von den Augsburger Königstreuen
soll nun darüber richten, wer der wahre König von Augsburg ist.

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Unsere ukranische Putzfrau meint: "Mit ist schleierhaft, warum man nun Gribl als Burger-King bezeichnet? Er ist doch nicht fett, höchstens, dass sein Inhalt genauso rätselhaft ist, wie der Ami-Klopps in der Semmel."

Montag, 31. März 2014

Neues vom kauzigen Gurlitt und der Augsburger Staatsanwaltschaft ...

Foto: Sensation auf dem allmonatlichen Sonntags-Flohmarkt im Schwabencenter: Gurlitt (mit Hut) verkauft seine von der Staatsanwaltschaft Augsburg zurückgegebenen Bilder. Gurlitt hier mit Gebirglerhut in seiner Salzburger Tracht, im Gespräch wohl mit dem Augsburger Oberstaatsanwalt N. Immjetzt, wie aus ungewöhnlich gut unterrichteten Kreisen verlautet.

Bei dem so genannten Schwabinger Kunstfund  entdeckte man rund 1250 Kunstwerke, die teilweise als vermutete Raubkunst der Nazis bei Cornlius Gurlitt gefunden und von der Augsburger Staatsanwaltschaft zuerst geheim beschlagnahmt wurden. Ein Teil der Werke galt seit 1945 als verschollen; andere Werke waren in der kunstgeschichtlichen Forschung zuvor unbekannt. 

PS.: Unsere ukrainisch Putzfru meint: "Dem Vernehmen nach will der Gurlitt den Erlös aus dem Verkauf seiner Bilder für eine kleine Galerie im kommenden tiefen Loch unterm Bahnhof spenden, damit es dort bissle bunter wird."

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Mehr Info zum Fall Gurlitt und seine Bilder hier.

Sonntag, 30. März 2014

Großes Lob für Bahrgeld ...

Endlich lobt mal einer die Wahl-Verlierer von der Augsburger SPD! Der Sport- und Finanzexperte Roland Wegner nimmt die Scheuklappen ab!

Rückwärtsläufer Roland Wegner macht sich schmerzhafte Gedanken um die
Zukunft der Augsburger SPD.

"Meinen allergrößten Respekt möchte ich bei der Augsburger SPD für Dr. Stefan Kiefer aussprechen, der sich im Wahlkampf gevierteilt hat: OB-Kandidat, Franktionsvorsitzender, Familienvater und leider häufig auch Parteivorsitzender. 

Leider deswegen, weil die SPD dafür eigentlich eine andere Person gewählt hat. 

Sich wehren?

Die örtlichen Medien schreiben ihr seit vier Jahren das Attribut "blass" zu und meinen damit "schwach", was sicher auch viele Wähler/innen beeinflusste. Sie hätte sich wehren können, sie hätte im Wahlkampf Stärke und Führung zeigen können. 

Ein frommer Wunsch: Mit Ulli Bahr viel bewegen?
 Nein! Für die SPD in Augsburg gabs immerhin eine schöne Abwärtsbewegung

Kopf retten?

Sie mag eine gute Sozialpolitikerin sein, aber für den Parteivorsitz fehlen ihr leider die Fähigkeiten. Statt nach dem desaströsem SPD-Wahlergebnis Verantwortung zu zeigen und Konsequenzen zu ziehen ("um weiteren Schaden von der Partei abzuwenden und einen Neuanfang zu ermöglichen, trete ich mit sofortiger Wirkung von allen.....") will sie nun sogar entgegen ihrer Aussage vor der Wahl ("ich strebe kein Doppelmandat an") das Stadtratsmandat annehmen, um so ihren Kopf bis zur Vorstandswahl im Mai zu retten. 

Abwarten?

Diese Wahl warte ich noch ab, um eine Entscheidung über meine eigene politische Zukunft zu treffen. Erfahrung genug habe ich jedenfalls gesammelt, um sie weiter in diesem Bereich einsetzen zu können. Dank für Euren Support! Den gewählten 60 Stadträten wünsche ich gute Entscheidungen für die Zukunft der Stadt Augsburg."

Auch Stefan Kiefer lobt seine roten Ladys bis zum Umfallen.

Große Frage in Augsburg: Wen könnte Roland Wegner mit der SPD-Führungs-Person gemeint haben, die als "blass" und "schwach" bezeichnet wird? Die Ulli Bahr sicher nicht! Denn die übernimmt ja jetzt gleich zwei Posten - einen im Bundestag und einen im Stadtrat. "Das ist echt hart verdientes Bahrgeld", soll eine SPDlerin gesagt haben. Auch weil doch Ulli Bahr erst vor einiger Zeit einen Schwächeanfall gehabt haben soll. Aber welche SPD-Frau hat Wegner dann gemeint? Die Heinrich? Die Rasehorn? Die Meisinger?Die Wisniewski? Die Fiener? Die Steinecker, Die Gaßner? Oder gar die hübsche Altunay?  Rate, rate ... 

Samstag, 29. März 2014

Lustige Augschburg-Bildla ...

Ausburgs Liegeradler sind knallharte Burschen ...

Hier wird das Essen mit dem Bagger serviert ...

Der Stromabsperrer war da ....

Hallo Mamma , wir sitzen hier am Perlachberg und senden dir eine Nachricht.

Aufpassen, sie bringt was um die Ecke ...

Augsburg hat jetzt ein rollendes Standesamt. Organisiert von den kreativen Stadtwerken. Wir sind sicher, da drin werden auch Sigi und Kurti mal heiraten - falls es 2058 noch diese Tram gibt.

Warum ist hier der Pfannkuchen durchgestrichen?

Lieber ein fröliches Huhn als viel zu tun ... 


Lechhauser Lager für Zwangsmissionierungen?

Tierquälerei?

Was würden Studenten ohne Zigaretten machen?
 
Also gut, ihr habt meinen Segen in Pink.

Mal genau auf die Hand des jungen Mannes schauen. Unglaublich!

Welcher Augsburger Stadtteil hat schon ein eigenes Schild?
Oder handelt es sich hier um ein Warnschild?

Könnte das eine Moschee in Augsburg sein?

 Aha, ja wie?

Die nette Buchhändlerin informiert ....

Tralalalalaaa ...

Warum konmen immer mehr Mitarbeiter des Augsburger Theaters als Roll(er)kommando?

Neulich in London, äh, Augsburg im Vergnügungsparadies Goerlich ...

Die Datschiburger achten auf ihre Kisten ...

Im italo-sardischen Cafe Mocca in der Karlstraße ist die Welt noch in Ordnung. 
Auch wenn die Kunden nicht immer Karl heißen.

Stadträtin Heinrich lernt endlich beten!

  Gemeinsames Beten ist angesagt: Mäggi und Leo. "Das richtige Beten habe ich in der roten Augsburger SPD immer vermisst, besonders nac...