Freitag, 17. Mai 2019

Revoluzzer Che als CSU-Mitglied


Wir haben es ja geahnt, die Augsburger CSU ist doch ein Revoluzzer-Club. Sie wollen endliche die konservative Revolution, ausgerufen von ihrem CSU-Unterhäuptling, Alexander Dobrindt, durchführen. Dafür braucht's natürlich Experten. 

Stolz präsentieren drei Augsburger CSU-Orstvereins-Vorsitzenden darum ihr neues Mitglied, Che Guevara, den Revolutionär aus Südamerika, der sich hier noch wegen ein paar Migrations-Unstimmigkeiten im Aufnahmeformular im Hintergrund halten muss. 

Im Vordergrund (v.l.n.r.): Matthias Fink (der "Augsburger Spitzenkandidat" der CSU für die Wahl zum Europaparlament und CSU-Ortsvorsitzender von Göggingen, Bernd Zitzelsberger von der CSU-Pfersee und Rolf Schnell von der CSU in Kriegshaber. 

Das Datschiburger Revoluzzer-Trio hat sich schon mal einen Spruch von Che in ihr CSU-Büro gehängt: "Man trägt die Revolution nicht auf den Lippen um von ihr zu reden, sondern im Herzen um für sie zu sterben!"

Donnerstag, 16. Mai 2019

Eine Frau wie der Augsburger Hauptbahnhof: Anna Tabak

Drohung oder Versprechen? Die OB-Kandidatur der Anna Tabak.

Die Augsburger Oberbürgermeister-Kandidaten schießen hervor, wie der Spargel aus dem Schrobenhausener Boden. Wir können sie kaum noch zählen. Nach Bruno Marcon von der Bürgerpartei "Augsburg in Bürgerhand", hat auch Anna Tabak  ihren Hut in den Ring geworfen. Sie möchte nach Kurt Gribl, die neue Oberbürgermeisterin in Augsburg werden.

Damit ist sie nach Bürgermeisterin Eva Weber von der CSU die zweite Frau, die dieses wunderschöne Amt als Schuldenbetreuerin, nun anstrebt. Vielleicht kommt noch eine weibliche Kandidatin bei den Grünen dazu? Es gab schon mal eine weibliche Kandidatin bei der CSU: Margarete Rohrhirsch-Schmid, die aber noch während ihres Wahlkampfs abgesägt wurde.

Leider muss Anna Tabak im Wahlkampfjahr 2020 dann auch gegen einen Mann antreten, Markus Bayerbach, OB-Kandidat der AfD, mit dessen Gnaden sie früher Geschäftsführerin einer Fraktionsgemeinschaft werden wollte.

Aber Anna Tabak hat unsere volle Bewunderung. Sie hatte es ja nicht leicht als Kind von einfachen Eltern, bis sie OB-Kandidatin wurde.

Wir erinnern uns: Ihre Vorfahren sollen aus Russland gekommen sein, dann soll sie in Augsburg irgendwann mal in die CSU eingetreten sein, dann ging sie zu Pro Augsburg. Weil ihr Kollege, Peter Grufti, den sie als Polit-Genie sehr verehrt - der sich schon gern mal scheintot in den Sarg platziert, oder mit Sex-Abenteuern in die Schlagzeilen - bei denen gefeuert wurde, gründete sie mit ihm den kämpferischen Bürger-Verein WSA, was nicht Wir sind Angstgegner, sondern Wir sind Augsburg heißt.

Diese WSA-Truppe hat es in kurzer Zeit geschafft zu einem angefeindeten Girls-Club in der Augsburg zu werden. Sie bekamen Prügel wegen Zusammenarbeit mit der AfD und finanzstarke Mitglieder verließen sie deswegen. Der katholische Journalist Peter Hummel richtete eigens eine AfD/WSA Beobachtungs-Seite auf Facebook ein um auf WSA-Übeltaten und -Täter aufmerksam zu machen.

Und weil ihr Kollege Peter Grufti bei einem Landtagsabgeordneten der Freien Quäler im Augsburger Landkreis schuften muss, hat er Anna Tabak nun an die Polit-Front geschickt um sie im Wahlkampf zu verheizen. Heiß genug soll sie ja sein.

Wir vergleichen Anna Tabak mit dem Augsburger Hauptbahnhof. Das hat was mit der Straßenbahn zu tun, die unterm Bahnhof durchgehen soll.

Keiner weiß bisher, wohin sie nach dem Bahnhof fahren soll. Und bei Anna Tabak ist es ähnlich, sie ist zwar OB-Kandidatin, aber keiner weiß, ob sie wirklich gewählt werden kann. Erst muss ihre WSA noch die nötigen 470 Unterstützungsunterschriften aufs Augsburger Bürgeramt bringen, wozu die Unterstützer persönlich mit Ausweis dort erscheinen und unterschreiben müssen. Kein leichtes Unterfangen.

WSA könnte bald bedeuten: "Wir sind Ausgesondert".

Pressefoto von OB-Kandidatin Anna Tabak:
angefertigt von WSA-Schriftführer Andreas Elstner (Elan-Fotografie).

Daran könnte die Teilnahme der WSA e.V. und damit auch die Anna Tabak scheitern. Wie vielleicht auch die Tram-Linie unter dem Augsburger Bahnhof am Größenwahn womöglich scheitern wird. Dann können Anna Tabaks Freundinnen die Blumen, die womöglich von der Bestatterin Anita Ponzio, Mitglied bei der WSA, stammen, auf ihr politisches Grab gelegt werden.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Darum kapiere ich auch, warum die Tabak sich über die hohen Friedhofsgebühren so aufregt!"

Mittwoch, 15. Mai 2019

Parkplätze wie Sand am Meer!

Wunderschöner Parkplatz in der Augsburger Innenstadt.

Wir verstehen es nicht, dass so viele Autofahrer immer jammern, sie würden keinen Parkplatz in Augsburg finden. Wir haben mal kurz nachgeschaut. Hier seht Ihr unsere besten Parkplatz-Tipps. Und das funzt sogar ohne Semmeltaste!

Herrlicher Parkplatz bei der Bahnbrücke nach Göggingen.

Gribls Zukunfts-Geheimnis wird verraten: Nix Popeliges!


Gribl auf Jobsuche. 


Nach qualvollen Spekulationen über die Zukunft unseres bisherigen Datschiburger CSU-OB Dr. Kurt Gribl, kann die ASZ endlich Licht ins Dunkle bringen. Unser Undercover-Agent Fritz Naseweis kann mit eindeutigen Bildern belegen: Unser König Kurt wird Präsident für die germanischen Werwölfe. Wow was für ein Karrieresprung! Wir sind begeistert. 

Mit seinem  super Richtmikrophon konnte unser Herr Naseweis heute auf dem Stadtmarkt auch noch folgende Sätze mitschneiden: "Und wann kriege ich endlich die mir seit 2 Wochen versprochenen geilen Klamotten?" "Die neugierigen Datschiburger habe ich mal wieder ganz schön verarscht, ich bin doch nicht blöd und geh nach Berlin, Bonn sowieso nicht und zu dem Schleimer von Röser erst recht nicht." 

Dann legte Gribl fröhlich nach: "Für popelige 280.000,00 Euro Jahresgehalt mich bei der Landesbank langweilen ist erst recht nicht mein Ding. Da gehe ich ja noch lieber zurück zur Feuerwehr in Kriegshaber. Ich freue mich jedenfalls auf meinen neuen Job bei den Wölfen, wo ich so richtig die Sau raus lassen kann.“

Sonntag, 12. Mai 2019

Sonntags-Bildle - Alles in Butter mit unserer Mutter?


Wir stellen zum Muttertag vor: Helene Weigel, die mit dem Augsburger Theatermacher Bert Brecht verheiratet war und in seinem Theater-Stück "Mutter Courage und ihre Kinder" eine Marketenderin spielte, die mit dem Krieg, in dem sie ihre Kinder verliert, ihren Lebensunterhalt verdient.

Heutzutage könnten damit Menschen gemeint sein, die mit Waffen, Panzern, Bombern und ähnlichem Kriegsmaterial ihr Geld verdienen. Sie müssen sich ja nur immer fest sagen, dass es ja nur dem Frieden oder wenigstens einem Verteidigungskrieg dient. Und warum sollten wir nicht unser Land in Russland, auf dem Balkan, in Afrika - oder in Afghanistan verteidigen? Und wenn es noch ein einträgliches Geschäft ist, warum nicht? Was sind wir froh: In der Friedensstadt Augsburg wird kein Kriegsgerät oder Zubehör dafür hergestellt!

Und wir hoffen noch mehr, dass mit diesem gefährlichem Zeug, das ja Gott sei Dank nicht aus Augsburg kommt, nirgendwo auf der Welt eine Mutter verletzt oder gar getötet wird. Gilt auch für zukünftige Mütter.

Dieses Brecht-Stück mit der Mutter Courage spielt im 30-jährigen Krieg, den die Herrscher und Kapitalisten wie die Fugger angezettelt hatten. Auch bei vielen anderen Kriegen ist das Muster ähnlich.

Helene Weigel, die zwei Kinder mit Brecht hatte, spielte bei der ersten Aufführung 1949 in Berlin die Mutter Courage mit dem Planwagen in dem sie ihre Waren für die Landknechte verstaut hatte. Sie, Helene Weigel, als Mutter Courage, hätte ein Denkmal bei uns verdient. Eher als irgendein langweiliges Manzu-Mädchen am Kö, oder ein doofer Prinzregent beim Bahnhof.

Aber immerhin hat die Augsburger Autorin Martha Schad ein Kochbuch verfasst, das sich mit Rezepten von Helene Weigel befasst: "Komm und setz dich, lieber Gast".



Wir empfehlen Euch aus Mutter Weigels Kochbuch das Gericht "Blumenkohlpudding" das Ihr Eurer Mutter heute machen könnt, damit sie einen schönen Sonntag genießen kann, wenn Ihr verlotterten Blödmänner- und frauen mal Eurer Mutter nicht auf die Nerven geht und sie nicht schon wieder erbärmlicherweise um Geld anbettelt.




Augsburger Muttertags-Erinnerung: Übrigens wurde es verboten, das Buch "In Baals Welt" über die Jugend Bert Brechts in Augsburg, im Augsburger Brecht-Haus - wie viele andere Brecht-Bücher - zu verkaufen. Geschrieben hat es der bekannte Biograph Hans Christian Kirsch. Viel zu anstößig fanden Augsburger Brecht-Fans darin: eine träumerische Inzest-Szene mit dem jungen Bertolt Brecht und seiner Mutter, Wilhelmine Friederike Sophie.

Freitag, 10. Mai 2019

Friedensstadt Augsburg ist für das Töten von Menschen


Leider sind wir die Friedensstadt Augsburg und bekommen dadurch oft Ärger. Jetzt hat sich der Theologe Hartwig Hohnsbein gegen uns friedliebende Datschiburger verschworen. Er fordert, dass aus der berühmten Confessio Augustana, die zum Augsburger Religionfrieden führte, einige tolle Passagen herausgestrichen werden sollen. Er findet es nicht richtig, dass in dieser Confessio nicht nur für gerechte Kriege, sondern auch für die Todesstrafe mit dem Schwert geworben wird.

Wir finden, es reicht schon, dass sich auswärtige Klugscheißer in unsere Angelegenheiten, wie bei der Werner Egk-Schule, einmischen.

Ja, sakra, Herr Hohnsbein, sollen wir denn alles was früher mal gut war, heute als schlecht ansehen? Wo kommen wir da hin? Verderblich genug, wenn in manchen Staaten die Todesstrafe abgeschafft wird und der Papst auch dagegen ist. Kein Wunder, dass alles ringsum zusammenkracht. Martin Luther wusste schon, warum er dem einen oder der anderen den Tod durchs Schwert oder als Hexe auf dem Scheiterhaufen wünschte.

Der freche Hohnsbein will mit seinen Behauptungen sicher nur Unruhe in der Friedensstadt Augsburg stiften: "Den Tod forderte Luther auch für Zauberinnen und Hexen, für behinderte Kinder, die er als Wechselkinder aus einem Stück Fleisch ohne Seele bezeichnete, an denen er selbst das homicidium, die Ermordung, wagen wollte, für ungehorsame Heranwachsende, für den Papst und seine Bischöfe und die Türken sowieso, für Ehebrecherinnen, für Prostituierte, für Prediger, die nicht die amtskirchliche Predigterlaubnis erworben hatten, und sogar für Gemeindeglieder, die solche Prediger nicht bei der Obrigkeit denunzierten."

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Frieden ist nun mal ein hartes Geschäft und kann oft nur mit tödlichen Aktionen erhalten werden!"

Donnerstag, 9. Mai 2019

Outen sich: Polit-Marionetten


Wir haben's ja schon bei manchen Augsburger Politikern geahnt, dass sie nur Marionetten von Lobbyisten sind. Dabei denken wir besonders an die Stadträte im Bauausschuss, die merkwürdigerweise oft eine Baufirma haben oder in einer arbeiten oder wenigstens eine Immobilienfirma besitzen.

Doch das blieb vielen Außenstehenden bisher unbekannt, dass wirtschaftliche Interessen unsere Augsburger Politiker steuern mit dem Eurofaden. Nun hat sich das schlagartig geändert: mit einer Anzeige im Programmheft zum "Kabarett" in der Augsburger Puppenkiste haben sie sich geoutet. Zu sehen sind darin die drei Datschiburger CSU-Politiker Johannes Hintersberger (MdL), Volker Ullrich (MdB) und Andreas Jäckel (MdL).

Hervorragend passt die Kabarett-Szene mit dem kopflosen Clown zu unseren Augsburger Polit-Marionetten, die ja auch manchmal zwar fremdgesteuert aber trotzdem oder erst recht kopflos durch die Landschaft trappsen.

Publikum hat`s fast umgehaun


Das Käthchen von Heilbronn oder Die Feuerprobe.
Staatstehater Augsburg, Inszenierung: Christian von Treskow.

Einst war der Dichter Heinrich von
Kleist in einem seiner Stücke dreist
und schrieb von Rittern ein Drama -
halb ernst halb lustig.

Das aber machte Augsburgs Staatstheater
durstig, zu zeigen, wie Ritter Friedrich
Wetter von Strahl einst hatte die
Qual der Wahl zwischen Käthchen
und Kunigunde.

Doch schon im Stück ging von
Mund zu Munde die hehre Kunde,
dass Engel hier die Strippen ziehn,
damit waren den Machern mächtige
Flügel verliehn.

Und der hehre Ritter von Strahl
hatte nun gar keine Wahl und
musste das Käthchen frein, war
dafür aber auch nicht mehr allein.
Auf Augsburgs Bühne feiert nun
eine knallbunte Rotte Käthchens
Triumph in dieser Klamotte

Das Publikum hat’s in diesem
Klamauk dabei fast umgehaun vor
Weinen und Lachen und es fragt
deshalb nach:
„Sagt an, ihr munteren Theaterleut,
wer inszeniert denn solche Sachen?“

Die Antwort lautet ganz lapidar:
„Einfälle sind am Theater im
Schwang und bekannt im ganzen
Reiche als Schwabenstreiche“.

Ihr Polemixta

Mittwoch, 8. Mai 2019

Kommt Englets Brecht-Rolle?

"Wir sollten Brechts Rolle in der Wasserstadt Augsburger mehr Raum geben", meint Englet.

Einige Kajak-Fahrer sind an der Brecht-Rolle schon verzweifelt.

Mit der Tänzerin Nathalie Böck besprach und probte Englet die richtigen Linksdrehungen
für eine gekonnte Brecht-Rolle ein.

"Unsere Augsburger Paddler müssen zur Kanu-Weltmeisterschaft im Herbst in Spanien mal wieder was Besonderes bieten", fordert der Augsburger Kanu-Guru, Karl Heinz Englet. Als Bert-Brecht-Fan ist ihm dazu gleich was Passendes eingefallen. "Statt der alten und langweiligen Eskimo-Rolle könnten unsere Augsburger Kanu-Fahrer doch eine Brecht-Rolle dem staunenden Publikum bieten."

Die Idee von der Brecht-Rolle wurde im Augsburger Kanu-Lager gleich wohlwollend aufgenommen. Schon vor dem Final-Wettkämpfen zur Weltmeisterschaft und Olympia-Teilnahme auf dem Augsburger Eiskanal" probten die Mitglieder von Kanu Schwaben Augsburg die Brecht-Rolle, die ihnen von Englet vorgeführt wurde. Englet: "Denen kann ein bisschen Brecht nicht schaden, im Gegenteil."

"Das Problem ist nur, dass die Brecht-Rolle natürlich immer links herumgeht", das haben selbst unsere Top-Paddler wie Hannes Aigner, Sideris Tasiadis oder die Elena Apel nicht so drauf", fahren die Kanu-Schwaben-Vorstände Hans Koppold, Horst Woppowa und Merlin Holzapfel die Erwartungen herunter.

Die Kajak-Fahrer üben und üben die Brecht-Rolle im Eiskanal. Bisher beherrschen sie nur
beim Umkippen ihres Bootes die Eskimo-Rolle.

Der wahre Grund soll aber echt nicht sein, dass der Augsburger CSU-Sportpolitiker Bernd Kränzle, bei Linksbewegungen die staatlichen Zuschüsse für die Kanu-Kämpfer streichen lassen will.

Die Kanu-Heldin Elena Apel verriet uns dazu: "Also, in die Rolle der Brecht Figur Mutter Courage will ich nicht unbedingt schlüpfen. Lieber in die der Seeräuber Jenny."

"Mich würde es freuen", meinte Englet, wenn es zu meinem 80. Geburtstag im Juni wenigstens eine oder einer der Augsburger Kanu-Fahrer meine geliebte Brecht-Rolle auf dem Eiskanal schaffen würde, wo ich 1972 als "Mann des Feuers" die olympische Flamme entzünden durfte.
Für die Canadier ist die gewünschte Brecht-Rolle mit einem Paddel kaum zu schaffen. 

Englet präsentiert die geplante Ehrenmedaille für den besten Brecht-Rollen-Sportler im Augsburger Rathaus.

Für die Medien-Vermarktung der Brecht-Rolle hat Englet mit Marion-Buk-Kluger schon eine
erfahrene Presse-Dame engagiert.

Gelingt diesem Kajak-Fahrer die erste Brecht-Rolle vor dem verblüfften Publikum?

Sonntag, 5. Mai 2019

Sonntags-Bildla

Single-Zimmer in einem ehemaligem Schaltschrank. Wohnungsnot macht erfinderisch.
Augsburger Eis-Pirat an des toten Mannes Kiste?
Doch wo ist sein Zirbelnüsse-Schnaps?

Endlich mal ein schönes Wahlversprechen.

Wird das romantische Barfüsser-Cafe in ein ewig geschlossenes Zuchthaus umgebaut?

Woss do loss?
Männer auf dem Laster bringen kleine Mädchen zum Singen.

Ein Fahrrad aus Holz beim Optiker am Kö?
Oder sehen wir nur schlecht?

Die reinste Provokation auf dem Augsburger Stadtmarkt.

Das erinnert uns an New York! Kann eine Werbung für ein Shopping-Festival noch größer ausfallen?

Über den neuen SPD-Räumen in der Frauentorstraße prangt das Bild von einer Zahnärztin.
Soll das heißen, der CSU-Gribl hat mit  der GroKo, der hiesigen SPD schon alle Zähne gezogen?

Dass uns der Heiko Bier beschaffen kann, das wissen wir.
Aber, dass er auch Mörtel bringt, ist uns neu.

Nein, hier geht's in kein Puff rein.

SWA hier, SWA dort. Wo ist die wahre SWA?

Gut bewachter Briefkasten.

Der Augsburger Superpädagoge Klaus Zierer fordert packende Lehrer.
Wen sollen sie denn packen?

Die DDR erobert sich zurück. Aber warum in Augsburg starten?
Weil wir die ärmste Stadt Bayerns sind?

Mittwoch, 1. Mai 2019

Hat Obergrüne Claudia Roth unseren Schildbürger Frank in die Verwahrzelle gebracht?

Schildbürger Frank war einer unter vielen, die den Augsburger CSU-OB Gribl am 1. Mai auf dem Rathausplatz auspfiffen.
Aber nur er wurde von der Polizei in eine Verwahrzelle gebracht bis die Veranstaltung vorbei war.

Wir können es nicht glauben, welche Gerüchte wieder durch Augsburg wabern. Am heutigen 1. Mai, Tag der Arbeit, soll unser ehrlichster und treuester Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl bei seiner Rede auf dem Rathausplatz ausgepfiffen worden sein. Während seiner gesamten Rede. Bei einer Veranstaltung des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB). Vom aufgebrachten Publikum mit über tausend Teilnehmern. Hauptsächlich mit roten Trillerpfeifen der Gewerkschafter und der Linken. Auch unser Schildbürger Frank war dabei. Er soll aber Pech gehabt haben.

Neben Schildbürger Frank, der mit seinen Textafeln kritische Meinungen präsentiert, die den Oberen nicht immer gefallen - sei angeblich ausgerechnet die berühmtberüchtigte Obergrüne Claudia Roth gestanden. Schildbürger Frank behauptet: "Sie hat sich über mein Pfeifen auf den Fingern mächtig aufgeregt. Dann ist sie aktiv geworden und es dauerte nicht lange, bis die Polizei zu mir kam."  Schildbürger Frank wurde dann abgeführt und zur "Gewahrsnahme" im Polizeipräsidium in eine Verwahrzelle gebracht. Er soll den Platzverweis des Veranstalters ignoriert haben. Schildbürger Frank: "Dann müssten doch alle Platzverweise bekommen, die stören. Wenn nur ich einen bekomme, dann ist das ungerecht, dann befolge ich ihn auch nicht."

Die Augsburger CSU-Bürgermeisterin Eva Weber verkündet, dass ihr CSU-Boss, OB Kurt Gribl, von der Gewerkschaftsjugend während seiner ganzen Rede ausgepfiffen wurde.
Ein Schildbürger Frank ist ihr als Störer nicht aufgefallen.

Außer der Ober-Grünen trieben sich noch einige andere Grüne unter den Roten herum und sagten: "Der diesjährige erste Mai steht ganz im Licht der Europawahl. Europa bedeutet Frieden und Freiheit, Demokratie und Rechtsstaat, sozialer Ausgleich, Gleichberechtigung und Bewahrung unserer Lebensgrundlagen - das ist das Versprechen, für das es sich zu kämpfen lohnt." So ziemlich das gleiche wie sich auch Schildbürger Frank das politische Leben so wünscht.

Zum Haftrichter sagte Schildbürger Frank dann bei seiner Vorführung: "Wenn ich am 1. Mai keinen Oberbürgermeister mehr auspfeifen darf, dann ist das doch keine richtige Demokratie mehr. Außerdem haben viele andere viel mehr auf ihren Trillerpfeifen Krach gemacht als ich. Warum wurde nur ich eingesperrt?"

Die Augsburger Gewerkschafts-Chefin Silke Klos-Pöllinger, die mit Gribl den lauten Pfeifern hilflos gegenüber stand, soll aber zu den Medien gesagt haben: "Ich bin zufrieden mit der Mai-Kundgebung auf dem Augsburger Rathausplatz."

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Das Problem aber ist halt, dass die Roth vom CSU-Seehofer einen Verdienstorden bekommen hat."

Deutschlands blondeste Grüne, Claudia Roth, schützt immer gern Demokratie und Demonstranten
in aller Welt - deswegen können wir das Gerücht nicht glauben, dass sie auch an der Festnahme
unseres beliebten Augsburger Schildbürger Frank irgendwie beteiligt war.

So eine Sauerei - Fleischfeinde wollen nicht mehr mit Tram und Bus fahren

Dieses merkwürdige Tier auf einem SWA-Prospekt bringt Augsburgs Veganer und Vegetarier auf die Palme.
(Abb. Dokushot)

Der Blutdruck bei den Augsburger Veganern und Vegetariern steigt gewaltig, wenn sie das Titelbild zum Prospekt "swa mitfahrgelesenheit" Nr. 01 / 2019 erblicken. Sie sind stocksauer, und wollen nun nicht mehr mit den Bussen und Trams der SWA fahren.

"Was sich da die leitende Redakteurin Constanze Meindl und Projektleiter Jürgen Fergg mit dieser abgebildeten dubiosen eierlegenden Wollmilchsau leisten, ist der Negativ-Hammer des Jahres!", sind die Veganer und Vegetarier voll wütend. Gestaltet wurde das absonderliche Fabeltier wahrscheinlich von Theresa Ellenrieder. "Hat denn der SWA-Verkehrschef Walter Casazza denn gar kein Gefühl für Tiere?", regen sich die Veganer und Vegetarier auf.

"Es kann einfach alles - das kleine Fabelwesen, das Eier legt, Wolle liefert, Milch und Fleisch gibt. Im ÖPNV können wir zwar keine Eier legen, leisten aber ähnlich viel wie die kleine Wollmilchsau", ist im Prospekt "mitfahrgelesenheit" zu lesen.

"Weder Eier noch Wolle noch Milch gibt ein Tier freiwillig her", empören sich die Veganer. "Und ihr Fleisch geben sie schon garn nicht freiwillig her, die Sau muss blutig geschlachtet werden, damit wir ihr Fleisch bekommen", regen sich die Vegetarier auf.

"Sollen die SWA-Mitarbeiter samt Chefetage auch geschlachtet werden, damit sie uns billigere Fahrpreise und einen besseren Service geben?", wird da frech von Veganern und Vegetariern gefragt.

"Das geht so gar nicht bei uns!", sind die Fleischfeinde total verärgert über das blaue SWA-Heft, das vom VVM-Verlag produziert wurde.

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Ich finde es viel schlimmer, dass die abgebildete eierlegende Wollmilchsau mit einem völlig unnützen Peperoni auf dem Kopf wie ein belämmertes Einhorn gestaltet wurde."

Dienstag, 30. April 2019

Durch diesen hohlen Kopf kam die Uni-Klinik, oder?


Wir protestieren hiermit gegen die Darstellung unseres geliebten ex-Ministerpräsidenten von Bayern, Horst Seehofer, der uns die Augsburger Uni-Klinik ranschaffte. Pfui, Kollegen vom "Eulenspiegel",  dieses Bild mit einem hohlköpfigen Seehofer würden wir nie veröffentlichen, es ist einfach zu gemein!

Gammelburg


Aus unserer Serie "Augsburg wird immer schöner": Die Tonnen - und Gammelstadt Augsburg. Wann verschwindet die ganze Stadt in so einer Kiste?
(Gesehen bei der Bert-Brecht-Schule im Beethoven-Viertel)

Montag, 29. April 2019

Windeln für den Kaiser


Nachdem sein Sockel gereinigt werden musste 
bekommt Kaiser Augustus endlich neue Pampers.

Sonntag, 28. April 2019

Sonntags-Bildla

Der Sex strahlt aus jedem Loch ....

Hast Herzla auf der Tüte
wirst beim Knabbern niemals müde.
Fahren hier die LEW-Chefs vor?
Nein, quatsch, die hätten doch sicher ein Elektro-Auto, und wahrscheinlich noch größer.
Helmpflicht jetzt auch schon im Kinderwagen?

Wir dachten immer das Planetarium ist im gleichen Haus wie das Naturmuseum.
Lügen die Sterne - oder die Schilder?
Tauschen wir?
1 Pommes für 1 Wachturm?
Alle herschauen, ich habe keine Achselhaare.

Sie! Sie gehen mir nicht den Judenberg hinunter!
Das könnte rassistisch sein!
Abfallproblem? Ach wo, da bleibt halt ab und zu was hängen im engen Butzenbergle.

Das Leben ist wie Radfahren. Du fällst nicht, solange du in die Pedale trittst.

Bei unserer letzten Betriebsfeier wars viel schlimmer.
Eine lag nackt in der Badewanne voller Rotwein.

Da legst dich nieder
bei der Frida!

Ich liebe das tolle Digi-Angebot in Augsburg. Schau mal, hier zum Beispiel, habe ich die App für die schönsten Bänke in Augsburg. Komisch, die hier, auf der wir sitzen, gibt es laut dem App gar nicht.

Erinnerungen, das sind Seifenblasen für Erwachsene.

Wollen Sie auch eine Tasche mit ihrem Porträt drauf?

Wie krieg ich das Schloss hier wieder weg?
War leider nix mit dem Burschen.

Zum Thema Trachten:
"Schwer zu durchschauen ist der Bürger Sinn,
ihr Fühlen und ihr Trachten,
eh man nicht in Ämtern
und Geboten sie erprobt."

Also, hier drin könnten wir den OB-Kandidat der Augsburger SPD finden.
Hier entwickelt sich immer gern viel heiße Luft.

Stadträtin Heinrich lernt endlich beten!

  Gemeinsames Beten ist angesagt: Mäggi und Leo. "Das richtige Beten habe ich in der roten Augsburger SPD immer vermisst, besonders nac...