Freitag, 8. März 2024

Lustiger Tippfehler!

 


Hier sehen wir einen lustigen Tippfehler: Das sollte nicht "geilster Job", sondern "Geisterjob" in Augsburg heißen. Schließlich wird hier irgendwas produziert wo keiner braucht, geschweige sieht.

Jetzt Weltrekord-Pizzas in Augsburg!

 

Am Eingang zur Augsburger Wintergasse entsteht ein neue italienische Restaurant Ombretta. Dieses soll mit den größten Pizzas der Welt die Kunden anlocken. Zu sehen ist das schon an den großen Pizza-Kartons, mit denen die Pizzas ausgeliefert werden. Sie sollen  als Weltrekord-Pizzas ins Guinness-Buch der Rekorde eingetragen werden. 

Montag, 4. März 2024

Wird Doblers Buch verboten? Wegen Motherfuckern, Negern und Serienkillern?

Der Augsburger Franz Dobler mit Zigarette auf dem Pressefoto.

Franz Dobler lebt und arbeitet als Schriftsteller in Augsburg. Seine Lieblingskneipe ist das Viktor im Bismarckviertel. Nun hat er einen umstrittenen Roman geschrieben: "Ein Sohn von zwei Müttern". Dieses Buch soll möglichst schnell verboten werden. Kritikerinnen und Kritiker werfen dem Autor schlimme Dinge vor. Er soll in seinem Roman die Wörter "Motherfucker" und "Neger" verwendet. Auch soll er behaupten, dass Adoptivkinder Serienkiller werden können.

Bei Doblers Verlag sind bereits Schreiben eingegangen, die fordern, dass Doblers Roman sofort verboten und eingestampft wird. 

P.S.: Auch wird von zukünftigen Leserinnen und Lesern schwer bemängelt, dass Dobler auf seinem Pressefoto als unverbesserlicher Raucher Werbung für den Zigarettentod macht. Selbst über das Buch-Cover gibt es viel Aufregung; "Aua, da verdreht man sich doch den Hals!"

Dieses Dobler-Buch mit Motherfuckern und Negern soll verbotenwerden!

 
Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Solange der Dobler sich nicht als Jim Knopf verkleidet, ist mir völlig wurscht, was der schreibt!"

Freitag, 9. Februar 2024

Wer wird Augsburgs Oberschleimer des Jahres?

Diese unbestechliche Jury wird Augsburgs Oberschleimer des Jahres auswählen!



Augsburgs wichtigste Schleimer-Parade:
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Stadt Augsburg übernimmt wieder die Schirmherrschaft zum Augsburger Medien ...äh ... Schleimerpreis 24.


Wer hat in Augsburg letztes Jahr am besten geschleimt?
Wer bekommt den Oberschleimer-Preis!


Die Planungen sind bereits in vollem Gange. Die Stadt Augsburg hat erneut die Schirmherrschaft und die Unterstützung für den Augsburger Schleimerpreis 2024 zugesagt.
 
Diese Motivation nimmt das rein ehrenamtlich arbeitende Schleimerpreis-Team mit in die nächsten Wochen und Monate bis zur großen Gala am 26. Juli 2024 im Kongress am Park. Mit dabei sind weitere Sponsoren und Unterstützer, die die Wichtigkeit einer lebendigen, vielfältigen und freien Schleimerschaft für die Gesellschaft und die Region erkannt haben.

Dieses ausgebuffte Schleimervorstands-Trio gründete den Augsburger Schleimpreis und weiß natürlich wie man auf einer gekonnten Schleimspur den idealen Medienscheiß an Mann und Frau bringt.


Favoriten sind natürlich Firmen die über die alten supersozialen Fugger, Renks gewinnbringende Panzergetriebe aus der Friedensstadt, den vermurksten Hauptbahnhof, die müde Stadtregierung, das Schuldengrab Staatstheater-Renovierung, oder den aggressiven und verstorbenen Pleite-Geier Prof. Dr. Ignaz Walter (Walter-Bau) richtig tüchtig geschleimt haben.

Wenn auch Sie dieses Schleimer-Projekt mit unterstützen wollen, wenden Sie sich an info@medienforum-augsburg.de.

Wenn Sie selbst am Schleimer-Wettbewerb 24 teilnehmen wollen oder ein Schleimer-Projekt nominieren wollen, dann finden Sie nachfolgend die nötigen Informationen und Links.
Die Einreichungsfrist endet am 31.03.2024, 24:00Uhr.

Abschreckendes Beispiel: Diese sympathischen Menschen aus Augsburg erhielten auch mal einen Schleimer-Preis. Jedoch sehen die garnicht so aus. Hier hat die Schleimer-Jury wohl schwer danebengehauen!

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Wohlrabs Gedanken-Splitter!
(Alexander Wohlrab ist ein Augsburger Radio-Moderator und Fotograf)







Donnerstag, 8. Februar 2024

Witzbold des Jahres: ex-AZ-Chefredakteur Rainer Bonhorst! Lustiger gehts nicht!

 


Rainer Bonhorst, geboren 1942 in Nürnberg, arbeitete als Korrespondent der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ) in London und Washington. Von 1994 bis 2009 war er Chefredakteur der Augsburger Allgemeinen-Zeitung. Und ab und zu durfte er fürs Klatsch-Magazin Augsburg-Journal was kritzeln.

Endlich hat der Augsburger Gaudi-Bursche Silvano Tuiach einen mehr als ebenbürtigen Nachfolger. Rainer Bonhorst! Er bekam gestern von der Aktionsgemeinschaft: "Augsburg lacht sich deppert! n.e.V." den Orden als "Witzbold des Jahres!"

Ausschlaggebend für diesen Preis war Bonhorsts höchst humorvoller Kommentar "Gedanken beim Demo-Gucken!" Die Jury meinte dazu: "Witziger gehts nicht!"


Den Bettel-Aufruf unseres Kollegen Bonhorst bringen wir natürlich gerne zur
Unterstützung seines wider ... äh ... hochwertigen Intelligenz-Blogs!


Die witzigsten und spritzigsten Bonhorst-Sprüche:


- Ein Bier habe ich mir nicht bestellt, weil ich ein Schild sah: Kein Bier für Nazis. Ich wollte keinen Eid auf das Grundgesetz schwören müssen, bevor der Wirt mir meine Maß geben würde.

- Die AfD liegt immer noch deutlich vor den Grünen und noch deutlicher vor der SPD. Es muss also noch viel demonstriert werden.

- Ich entschied mich für eine heiße Schokolade mit Rum. Passte politisch ganz gut gegen rechts: dunkles Getränk mit karibischer Beimischung, bunter geht es kaum. Nur dass dieses Getränk im Volksmund Lumumba heißt, ist politisch ein bisschen grenzwertig.

- Ach ja. All diese dunkelhäutigen englischen Politiker mit Migrationshintergrund gehören dem rechten Flügel der konservativen Partei Englands an. Ein Marsch gegen rechts müsste sich auch gegen diese bunte Britentruppe wenden, wenn Augsburg im Königreich läge.

- Ich zahle und arbeite mich durch die Masse der bleichgesichtigen Demonstranten, die für eine bunte Stadt auf den Beinen sind


Eine frühere AZ-Journalistin sagte zu uns: "Wäre der Schonhorst auch als unser Chefredakteur einst so superwitzig gewesen wie jetzt in seinem Achgut-Blog, dann wäre ich nicht ausgewandert!"

Unsere ukrainische Putzfrau äußerte sich beleidigend: "Nur blöd, dass dieser Vollhorst nicht weiß wie die Augsburger Oberbürgermeisterin heißt und er uns das Café nicht verrät in dem es zwar kein Bier für Nazis gibt, aber braunes Lumumba-Gesöff! Da würde ich sofort Stammgast!"


Preis für Bonhorst-Tu ... äh ..-Humor: eine "Witzbold-Maske!"


Mittwoch, 7. Februar 2024

Guter Hinweis!

 


Wichtiger Hinweis für die Wasser-Welterbe-Touristen in Augsburg - weil der Brunnen selbst durch die Tafel ja verdeckt ist!

Mittwoch, 31. Januar 2024

Ex-AZ-Journalist will OB Eva Weber in die DDR abschieben!


Der ehemalige Journalist der AZ, Boris Reitschuster, ist enttäuscht, dass unsere OBin Eva Weber nicht gerne demonstriert. Sie will auch, dass in ihrer Verwaltung niemand demonstriert. Der geborene Augsbürger Boris Reitrschuster will sie jetzt in die DDR abschieben, wo demonstrieren sowieswo nicht erlaubt ist.

Boris Reitschuster in seinem Blog: "In der Augsburger Stadtverwaltung geht nun die Angst um. Wer brav mitmacht und demonstrieren geht, muss Angst haben, gemobbt zu werden. Ähnliche Schreiben gibt es massenhaft in Behörden, Schulen, Firmen. Es ist der Geist der DDR, der aus ihnen spricht!"


Dienstag, 30. Januar 2024

Nasenbollenrekord-Wettkampf!

Noch läuft der große Augsburger Wettkampf: Wer produziert den größten Nasenbollen? Einige rekordverdächtige Nasenbollen werden nun beim Augsburger Glaspalast ausgestellt. Nasenbollen können noch bis zum 30.2.2024 eingereicht werden.

Mittwoch, 24. Januar 2024

Augsburger Sänger empfiehlt als Drink: Menstruationsblut!

 

Jan König schwärmt von seinem 



Immer verwegener werden die Augsburger Musikerinnen und Musiker, um ihre Finanzen aufzubessern. Jetzt empfiehlt der Sänger Jan König von der Electro-Pop-Band "Fliegende Haie" Menstruations-Blut als flotten Drink: "Herb Blood". Wir wissen noch nicht, ob es sich dabei um das Periodenblut der Pianistin und Sängerin Kristina Paulini handelt, die mit ihm das Hai-Society-Duo bildet. Die beiden machen seit einiger Zeit mit diversen Provo-Aktionen auf sich aufmerksam. Wir sind gespannt, ob sich der Verkauf von "Herb Blood" bei den Konzerten zu einem guten Merch-Business ausweitet. Wie wir hörten will das Provo-Duo "Herb Blood" auch bald in die Regale der Augsburger Supermärkte stellen.

Die Fliegenden Haie meinen zu ihrem Image und Sound: "Wenn die Gesellschaft noch immer den Schein für das Sein hält, wenn Menschen krank werden, weil sie den Anforderungen nicht genügen, dann ist es Zeit für die Haie zuzubeißen." Wobei der liebe Jan, den wir auch als Moderator bei Talentwettbewerben in Augsburg kennen, bei "Herb Blodd" sicher nicht zubeißen, sondern nur süffeln muss.

Das Cover für die neue Scheibe der "Fliegenden Haie2.


"Die Tomatensuppen von Little Lunch sind gegen unser Gesöff doch voll öde", soll Jan gestern hinaustrompetet haben. Wir sind gespannt, ob es dann die gebrauchten Tampos von Kristina als Umrührwerkzeug dazu gibt ...

Natürlich wird unser Musikredakteur Aaron Blöd diesen "Herb Blood" Drink möglichst bald auf seinen Geschmack testen. Und zwar, wenn er dabei auch den neuen Song der "Fliegenden Haie" mit dem Titel "Blut" am 16. Janaur 1024 endlich hören kann.

Sängerin Kristina drückt mal wieder ein paar Tropfen Blut raus. 



Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Ich werde für meinen Jungs von der Skandal-Zeitung auch mal bissle Mesntruations-Blut spendieren. Wenn ich noch einen Schuss Wodka dazumiksche, müsste dieser Cocktail doch sehr krativ wirken!"

Die Fliegenden Haie scheuen vor keinem Sex-Tabu zurück.


Hier kann man gratis die neue Single "Blut" von den "Fliegenden Haien"  presaven & gewinnen: https://snd.click/fdcb

Ein Musik-Film der "Fliegenden Haie":

Mittwoch, 17. Januar 2024

Arno Löb fordert: Gebt doch mir den Helmut-Haller-Platz!

Arno Löb demonstriert mit Freunden für den Helmut-Haller-Platz.
Jetzt hat er eine andere Idee dafür!


Wir finden es auch richtig, dass der Helmut-Haller-Platz vor dem Oberhauser Bahnhof umbenannt wird. Unser ehemaliger und ehrwürdiger CSU-Stadtrat und -Bürgermeister Theo Gandenheimer der dort seine schlimmsten Jahre verbringen musste und völlig verarmte hat uns dankenswerterweise darauf aufmerksam gemacht.

Denn die dortigen Junkies und Alkis können mit dem Namen Helmut-Haller echt nix anfangen. Vielleicht glauben sie, dass die Stadt diesen Platz nach einem berühmten Drogen-Kommissar benannt hat um irgendwelches Gesindel abzuschrecken? 

Ehemaliger CSU-Stadtrat und -Bürgermeister Theo Gandenheimer ist gegen einen
Helmut-Haller-Platz für Junkies.


Jetzt kommt der stinkschlaue Herr Ausgeber, Arno Löb, der mal diesen Platz-Namen erfunden haben soll, daher und will, dass dieser Platz nach ihm benannt wird. Also, wir sind voll dagegen, wenn schon die lieben Alkohol-und Drogen-Süchtigen diesen Namen nicht haben sollen, dann soll auch ein skandalsüchtiger Mensch wie der blöde Löb diesen Platz-Namen nicht für seinen Ruhm erhalten!

Wir hörten, der größenwahnsinnige Löb will dann seinen Platz mit Brunnen, Denkmal, Blumen, Bänken, Bildern, Skulpturen, Kirschbäumen, Wasserbecken und einem Jugenstil-Café etwas verschönern. Auch ein Festival soll dann dort stattfinden: Schlimmer mit Sprizz!

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Vielleicht sollten wir wenigstens das hübsche Klo auf dem Helmut-Haller-Platz nach Theo Gandenheimer benennen? Hat er doch echt verdient, oder?"

Karten-Aktion für den Helmut-Haller-Platz.


Freitag, 5. Januar 2024

Mission Information!

 


Bildschirmausfall im neuen Augsburger Hauptbahnhof. Schlimm? Iwo, jetzt informiert da die Bahnhofsmission. Besser gehts nicht, oder?

Sonntag, 31. Dezember 2023

Sonntags-Bildla

Das Brechtfestival 2024 und sein Leiter Julian Erbarmer werfen ihre Farben voraus:
Vor Stress schon ganz grün im Gesicht.

Chefin zum Azubi: "Wir machen aus dem Schaufenster ein Klaufenster, dann
kriegen wir endlich unsere Ladenhüter los."

Gerücht: Subventions- und Milchbaron Müller spendierte Brotzeiten für die
demonstrierenden Bauern, damit sie auf ihrer Traktoren-Fahrt nach Berlin nicht verhungern.

Wir suchen noch die Haltestelle "Werta Brüc" irgendwo in Augsburg.

Toll: Neue Karolinenstraße hat die schönsten Fahrradwege in Augsburg.
Das finden sogar auch die Autofahrer.

Neuer Imbiss in der Schrannenhalle am Moritzplatz: Gebratene Erbswürste für Veganer.

Bügel mal wieder, oder?

Damit werden in Augsburg Außerirdische gestoppt!

Narrenhände beschmieren Tisch und Wände, hieß es mal.
Jedoch heutzutage sagen wir:
Namen aufm Trikot machen alles Fans sehr froh!

Dieser Musiker bricht unter einer Geldlawine zusammen.

Das Maria-Thearesia-Gymnasium ist couragiert gegen Rassismus!
Aber wir wussten es noch nicht, dass das MT die Neger liebt.
Gut, dass es da endlich vermerkt wird.

Hoffentlich doch, besonders wenn wir an 
die hohen Schulden der Stadt Augsburg denken.

Bitte, bitte, lieber Himmel gib unseren Redakteuren endlich mehr Verstand, äh, mehr Schnaps!

Wieder eine tolle Laptop-Spende (von unserer Skandal-Zeitung) für eine Augsburger Förderschule!

Was ist zu sehen?
Die größten Ideen der Augsburger Stadtregierung!

... ist schlimm dran, wenn der Wind die Hundepisse zu ihm weht!

Selbstbildnis einer Augsbürgerin, die ihren Kopf als
Tanzplatz zur Verfügung gestellt hat. 

Hier traut sich kein Fahrrad hin. Grund: Einsamkeit!

Komische Pilze!

Eine erfolgreiche Frau hat neidische Frauen hinter sich!

Alle Pflaster durchnummeriert. So kann in Augsburg kein Stein verloren gehen.

Eine wichtige Botschaft des Augsburger Männer-Beauftragten.

Stolperfallen in Augsburg:
So wird bei uns der Dauerblick aufs Handy bestraft!

Der neue Tattoo-Laden hat eine gute Idee:
Schlechte Tattoos kommen gleich in die Tonne!

Augsburg open?

Falschgeld-Schwemme in Augsburg. Dieser junge Mann prüft einen Geldschein auf Echtheit.
Schaut mal schnell in Euren Geldbeutel: Schwarzgeld erkennt ihr daran, dass es nicht riecht!



Schlimm, die Autoren dieses Witzes sollten arge Kreuzschmerzen bekommen! 

Augsburgs Stadtrat hat in seiner Weisheit beschlossen, dass die beiden Affen aus dem Augsburger
Zoo, die sich zum Wohle der Menschheit opferten, ein Denkmal erhalten.

Wir wünschen Euch und uns fürs neue Jahr 2024 viel Pech, Krankheiten und Kriege!
Warum? Letztes Jahr haben wir uns und Euch viel Glück, Gesundheit und Frieden  fürs neue Jahr gewunschen. Was hats gebracht? Das Gegenteil! Also versuchen wir es dieses Mal andersrum!

Stadträtin Heinrich lernt endlich beten!

  Gemeinsames Beten ist angesagt: Mäggi und Leo. "Das richtige Beten habe ich in der roten Augsburger SPD immer vermisst, besonders nac...