Die Agentur Mies & Malad ist nach der Fusions-Werbe-Pleite mit ihren PR-Motiven etwas verunsichert. |
Augsburgs Stadtregierung hat sich ein neues Geschäftsmodell einfallen lassen, damit endlich die Armut und die städtischen Schulden in Augsburg abgeschafft werden können. Der Augsburger Stadtrat hat mit der Mehrheit der CSU, der SPD und den Grünen beschlossen, dass die Räumlichkeiten der Stadt Augsburg im Goldenen Saal und in der Stadtverwaltung als Bordell in den Nachtstunden genutzt werden sollen.
Das Augsburger Rathaus wurde schon von Lightmaster Ficker in anlockendes Bordell-Licht getaucht.
Auch das Augsburger Verwaltungsgebäude wird jetzt für den gewinnbringenden Nachtbetrieb mit Bordell-Licht ausgestattet. Hier können nun die Mitarbeiter auch nachts beweisen, was sie untertags auf und unter den Schreibtischen gelernt haben.
Das Augsburger Rathaus wurde schon von Lightmaster Ficker in anlockendes Bordell-Licht getaucht.
Auch das Augsburger Verwaltungsgebäude wird jetzt für den gewinnbringenden Nachtbetrieb mit Bordell-Licht ausgestattet. Hier können nun die Mitarbeiter auch nachts beweisen, was sie untertags auf und unter den Schreibtischen gelernt haben.
Werbe-Gag der Verkehrsexperten SWA: Wer beim Abstempeln von 666 Steifen erwischt wird, der bekommt einen Vibrator im Blumendesign. |
Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Augsburgs Stadtregierung hat ja unwahrscheinlich sexy Politikerinnen und Politiker. Die können in der Stunde für ihre Liebesedienste gut 8,50 Euro verlangen."
Origineller Vorschlag eines regionalen Sterbe ... äh ... Werbesenders. Geworben wird für die meiste Abwechslung im gekauften Sexualverkehr. |
Inzwischen lassen sich die Mitglieder der Stadtregierung schon von hochrangigen Sexual- und Soziologieexperten beraten, welche Stadtpolitiker für welche sexuelle Dienstleistung mit dem Slogan "Lass den Fick in deiner Stadt" beworben werden könnte. Wird von Insidern behauptet.
Nun laufen schon Wetten, welche Stadträtin, welcher Stadtrat den größten Puff-Umsatz machen könnte.
Wir lassen unsere Leser mittippen: Wer wird Augsburger Rathaus-Puff-Umsatz-Rekordhalter?
Inzwischen sollen schon einige Listen geheim durch die Fraktionen geistern in denen die sexuellen Vorzüge einiger Stadträte fürs Rathaus-Bordell angepriesen werden.
Wer kann gut S/M?
Wer beherrscht am besten Cunilingus?
Wer hat Oralsex optimal drauf?
Nur beim Hintenrum-Sex will man lieber jemanden von der Oppositions-Partei Wir sind Anal anfragen.
Schon öfters haben wir euch Doofköpfe über Augsburger Polit-Sex informiert. Haber aber nix gentutz. Wir halten das ganze für ein übles Gerücht der beleidigten Opposition, die mal wieder nicht mitmachen darf, wenn es darum geht die Stadt Augsburg vor dem Untergang durch Armut und Schulden zu retten.
Wer kann gut S/M?
Wer beherrscht am besten Cunilingus?
Wer hat Oralsex optimal drauf?
Nur beim Hintenrum-Sex will man lieber jemanden von der Oppositions-Partei Wir sind Anal anfragen.
Der Bayerische Rundfunk berichtet über Augsburgs Untergang im Schuldensumpf. |
Schon öfters haben wir euch Doofköpfe über Augsburger Polit-Sex informiert. Haber aber nix gentutz. Wir halten das ganze für ein übles Gerücht der beleidigten Opposition, die mal wieder nicht mitmachen darf, wenn es darum geht die Stadt Augsburg vor dem Untergang durch Armut und Schulden zu retten.
Der Rathaus-Hausmeister bringt die passenden Stühle ins Rathaus-Bordell. Mit einem solchen Lügestuhl kommt der Orgasmus doch fast von selbst. |
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Der BR berichete: "Augsburg ist als Fuggerstadt berühmt - aber heute ist von dem sagenhaften Reichtum früherer Zeiten nicht mehr viel zu spüren. Gemessen am durchschnittlichen verfügbaren Haushaltseinkommen ist Augsburg unter allen kreisfreien Städten und Landkreisen der ärmste Ort in Bayern. 2012 lag dieses Einkommen je Einwohner bei 18.938 Euro im Jahr, etwa 1578 Euro netto im Monat. Zum Vergleich: Das höchste Einkommen im Landkreis Starnberg lag bei 33.337 Euro, bayernweit belief sich der Durchschnitt auf 22.767 Euro ..."
Mehr Information über Augsburgs Jammerdasein.
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WIDERRUF
AUF WUNSCH
VON
Robert Hösle
Freiwilligen-Zentrum Augsburg gGmbHKoordinierungszentrum Bürgerschaftliches Engagement
Sehr geehrte Damen und Herrn,
Sie stellen in der Klosse vom 13. 10.2015 die Pinkbeleuchtung des Rathauses sei eine Aktion der Stadt das Rathaus als Bordell zu vermieten. Diese Behauptung ist falsch und eine Beleidigung: Wie Sie als Journalist wissen müssten, ist die Aktion eine Weltweite Aktion der Organisation Plan International. Sie will hier auf die Rechte und die Fähigkeiten der Mädchen aufmerksam machen. In Vielen Städten der Welt werden deshalb ganze Gebäude Pink angestrahlt. (https://www.plan.de/kampagnen-und-aktionen/ because-i-am-a-girl-fuer-die- rechte-von-maedchen.html) Die Augsburger Ortsgruppe hat mit dem Freiwilligenzentrum und der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Augsburg überlegt, wie die Aktion auch in Augsburg mit vertretbarem Aufwand durchgeführt werden könnte. Die Beleuchtung des Rathausportals und der Fenster des Verwaltungsgebäudes erfolgen seit 3 Jahren ehrenamtlich (nicht als Mitarbeiter der Stadt) durch meine Person mit Hilfe weiterer Freiwilligen.
Die Geräte (Scheinwerfer, Kabel) sind Privat. Den Aufbau machen wir Ehrenamtlich und unentgeltlich in unserer Freizeit.
Die Stadt hat die Aktion natürlich genehmigt. Die Gleichstellungsbeauftragte ist Mitträger. Kosten fallen außer Verbrauchsmaterial (und das ist gering) nicht an. Ihr Bericht ist eine Beleidigung für die Ziele der Organisation Plan, für die Gleichstellungsbeauftragte, für die Menschen, die sich für die Geschlechtergleichberechtigung und natürlich für die Menschen, die sich bei der Organisation und hier konkret bei der Durchführung Ehrenamtlich und ohne Geld mit privaten Geräten engagieren.
Sie ist eine persönliche Beleidigung meiner Person.
Sie ist eine böswillige und diffamierende Unterstellung gegenüber der Stadt Augsburg. Ich gehe nicht davon aus, dass Sie Ehrenamtliches Engagement von Organisationen und Personen so gering schätzen. Ich fordere Sie hiermit deshalb auf: Die Klosse unverzüglich aus allen Medien zu entfernen
Die Meldung zu widerrufen und den Widerruf in gleicher Form bekannt zu machen sich Schriftlich bei den Betreffenden zu entschuldigen. Sollte dies nicht bis 16.10. 2015 erfolgen, erfolgt Strafanzeige.
Sie können Sich nicht mit dem Hinweis auf Satire herausreden, da die Meldung grob Falsch und beleidigend ist. Die Organisation Plan International Herr Stadtdirektor Saborowski Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Augsburg Die Ortsgruppe Augsburg von Plan International Das Freiwilligenzentrum Erhalten eine Kopie dieses Schreibens Mit freundlichen Grüßen Robert Hösle
-- Freiwilligen-Zentrum Augsburg gGmbH Koordinierungszentrum Bürgerschaftliches Engagement Philippine-Welser-Str. 5a 86150 Augsburg Tel. 0821/450 422-0 Fax. 0821/450 422-15 Freiwillig engagiert? Na klar! www.freiwilligen-zentrum-augsburg.de Amtsgericht Augsburg HRB 24168 < St.-Nr. 103/147/01211 Amtsgericht Augsburg Geschäftsführer: Wolfgang Krell
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Den obigen Widerrufstext haben wir über die ukrainische Putzfrau erhalten, die ihn angeblich aus dem Papierkorb unseres Herr Ausgebers Arno Loeb gefischt hat.
Aber wir nehmen an, es ist eine schlechte Fälschung aus seinen primitiven Klauen. Jedoch bringen wir hier dieses ominöse Machwerk, damit unsere eingeschlafenen Leser mal sehen, wie wir unter unserm verblödeten Herr Ausgeber leiden müssen.