Polit-Poeten zur Anti-AfD-Demo vor der Augsburger Rathausplatz-Bühne des Stadtjugendrings:
"Nazis morden die CSU schiebt ab das ist das gleiche Rassistenpack."
Pfui! Das finden wir echt nicht gelungen!
- - -
Und dann noch die blöde Idee der Lebensmittel-Entsorgung: Tomaten und Eier auf unseren OB Gribl schmeißen!
Nur weil er bei der CSU Parteimitglied ist. In welcher Partei soll man sonst in Augsburg sein? Wir haben ja hier sowieso nur noch eine Einheitspartei. Der hat doch nicht immer einen Abfalleimer dabei und sein Helferlein Ritschie Goerlich kann doch auch nicht alles in die Hosentasche schieben. Sowas sollte besser an der Augsburger Tafel für die veramten CSU-Wähler abgegeben werden! Dann wählen sie auch nicht mehr die AfD ...
Das finden wir jetzt echt nicht fein, dass die Augsburger Polit-Promis Kiefer und Kränzle voller Schadenfreude grinsen, wenn ihr OB von Radikalinkis mit faulen Sachen beworfen wird.
Aber, hallo, ihr doofen Anti-AfD-Demonstranten, was soll das heißen? Unser Augsburger CSU-OB Gribl ist doch nicht braun, sondern schwarz, also politisch gesehen, oder? Keiner ist so ehrlich, treu und human wie er. Das kommt wohl durch seinen linksliberalen subkulturellen koscheren Mitarbeiter- und Freundeskreis. Darum bekommt der gute Mensch aus Kriegshaber ja auch leider keinen Minister-Job von der Seehofer-Söder-Clique.
Nach unglaublichen Gerüchten soll der Gribl schon mindesten eine Flüchtlings-Frau aus Hochzoll bei sich aufgenommen haben.
Unser CSU-Bundestagsmann Volker Ullrich zeig dem Gribl wie die vielen alten AfD-Wähler wirklich zurückgewonnen werden. Nicht mit schönen Sonntagsreden, bei denen dann Wurfwaffen eingesetzt werden, sondern mit einer mächtigen Rentenerhöhung!
Da werden selbst die Bundestagsabgeordneten neidisch!
- - -
CSU-Promi verzaubert
Augsburgs Bunte in Braune
Aus Wut über faules Zeug auf Gribl?
Mit "er" meint Friedrich wohl seinen CSU-Freund Gribl.
Warum konnte der Wurf-Skandal auf Gribl weder der Stadtjugendring, noch der Kreisjugendring, noch Stellvertreter Goerlich, noch die heldenhafte und bunteste Claudi Roth verhindern?
SPD-Bahr fordert Entschuldigung von CSU-Friedrich, aber Augsburger CSU nicht ...
Komischerweise forderte zwar eine Augsburger Zeitung und dann auch folgsam die Augsburger Bundestags-SPD-Lady Ulrike Bahr eine Entschuldigung von Friedrich, für das Wort "Linksfaschisten" das gegen die Demo-Teilnehmer gerichtet ist, aber die Augsburger CSU, inklusive Gribl, schließt sich diesem Wunsch allerdings nicht an.
Warum nicht?
Manche fragen: Gefällt denen vielleicht was Friedrich an "Linksfaschisten"-Hass gegen das bunte Demo-Völkchen in der Friedensstadt rausgelassen hat?
|
SPD-Bahr mit Andrea Nahles und ein paar unwichtigen Augsburger Randfiguren: "Friedrich soll sich entschuldigen!"
|
- - -
AfD-Gauland:
Und die SPD wird von einem AfDler auf dem Augsburger Parteitag als "Scharia-Partei-Deutschlands" bezeichnet. Buhrufe gibt es, wenn Farbbeutelwürfe gegen das Haus eines Augsburger AfD-Politikers Erwähnung finden. Weniger Mitgefühl zeigen die AfD-Delegierten allerdings, als es um Eier-und Tomatenwürfe linker Demonstranten gegen den Augsburger Oberbürgermeister geht, aber der gehört ja auch der CSU an. Denn die CSU habe "Seite an Seite mit diesen Linksextremisten" gegen den AfD-Bundesparteitag demonstriert.
Bayerns AfD-Chef Sichert ruft: "Wer mit Linksextremisten ins Bett geht, darf sich nicht wundern, wenn er mit einem Kater aufwacht."
- - -
Friede, Freude, Eierkuchen?
Das Ende der Friedensstadt Augsburg?
Die Polizei teilte uns dazu mit:
Gewaltbereite bewarfen Augsburgs OB Gribl mit Eiern, Tomaten und leeren Wasserflaschen und Böller gegen die Polizei
|
Unser CSU-Boss Gribl liebt ja normalerweise Eier. |
Der Aufzug des Bündnis für Menschenrechte hat sich um 11.30 Uhr vom Parkplatz Messe in Bewegung gesetzt. Über die Friedrich-Ebert-Straße, Alter Postweg, Haunstetter Straße, Rotes Tor, Konrad-Adenauer-Allee und Königsplatz erreichte der Demonstrationszug, der sich über mehrere hundert Meter Länge ausdehnte und in der Spitze etwa 5000 Teilnehmer zählte, den Rathausplatz.
Der Aufzug wurde durch den Versammlungsleiter in eine stationäre Versammlung überführt und verschiedene Redner traten auf die zur Verfügung stehende Bühne.
Als OB Kurt Gribl seine Worte von der Bühne an die Versammlungsteilnehmer richtete, wurde er aus einer Gruppe Gewaltbereiter, die sich unter der ansonsten friedlichen Menge befanden, mit Eiern, Tomaten und leeren Wasserflaschen aus Plastik beworfen. Die Ermittlungen werden derzeit gegen Unbekannt geführt.
Etwa zeitgleich wurde auch ein „Böller“ in Richtung von Einsatzkräften der Polizei geworfen und detonierte.
Nach derzeitigem Sachstand kamen weder OB Gribl noch Versammlungsteilnehmer und eingesetzte Kräfte zu Schaden.
Nach einer stark einsetzenden Abwanderung von Kundgebungsteilnehmern, hielten sich gegen 16.00 Uhr nur noch etwa 300 Personen am Rathausplatz auf.
|
Auch unsere Polizei kann twittern. |
Dazu twitterte ein gewisser Herr Hammermüller einige entsetzliche Dinge ... aber, er scheint nicht zu wissen, dass in Augsburg die CSU, die Roten und die Grünen dicke Freunde sind. Was allerdings sogar einigen CSUlern nicht so gut gefallen soll.
Die Polizei meldet 20 Straftaten!
Der CSU-Mann aus Innigen, ein Parteikollege von Gribl, sieht das ganz anders:
"Es gibt eine Bundestagsvizepräsidentin (Claudia Roth?), die darf auf der Kundgebung am 30.6.18 in Augsburg mit sehr unverschämten Aussagen gegen die AfD und ihrer Millionen Wähler agitieren, beklatscht von den Grünen, der Antifa u.a., während sie schon bei Gründung des neuen Deutschland 1990 nach der Wende Plakate hielt auf Demonstrationen mit der Aufschrift "Nie wieder Deutschland" - und sich m. W. nie davon distanziert hatte.
Es gibt einen Bundestagsvizepräsidenten (Hermann Friedrich?), der den Angriff auf den CSU-0B auf der Kundgebung als Redner mit Eiern, Tomaten und Plastikflaschen auf Twitter so kommentierte: "Wie konnte er glauben, dass Linksfaschisten Demokraten sind?" und von der "Augsburger Allgemeinen" aufgefordert wurde, "sich für diese Unverschämtheit bei den Augsburgern (zu) entschuldigen."
Ich sage dagegen: Vielen Dank Herr Friedrich!"
|
Der schwarze CSU-Hammer aus Inningen haut mächtig auf Roth, Gribl und Ullrich ein: Gerhard Schmid. Ihm gefällt die "konservative Revolution". |
Schmid hämmert weiter: "Und dann der CSU-Bundestagsabgeordnete (Volker Ullrich?), der ebenfalls auf der Kundgebung gesprochen hat, auch zur Bundestagsvizepräsidentin hin, aber unter vielen Pfiffen: "Uns verbindet, dass wir auf dem Boden des Grundgesetzes stehen und als Demokraten friedlich miteinander umgehen."
Welch ein Traumtänzer!
Er hat sich zwar gegen Gewaltanwendung geäußert, aber sich nicht mit den Inhalten des Aufrufs der Antifa auseinandergesetzt.
2000 Polizisten verhinderten (in Augsburg) den Ausbruch von starker Gewalt, aber die Köpfe der Menschen und vieler junger Leute werden so vergiftet - und irgendwann schreitet einer oder auch viele zur Tat."
|