Donnerstag, 14. März 2019

Wer wird hier verändert, vergendert und verhexelt?

Busen vor - noch ein Tor

Augsburgs neuer #metoo-Beauftragter?
Dann ist aber Schluss mit den brechtigen Sauereien - und es wird nie wieder alles,
was nicht bei 3 auf den Baum raufkommt, gestopft ...

Ja, da brat mir doch einer eine Störchin! In Augsburg ist der Gender-Wahnsinn ausgebrochen. Eine sehr sehr sehr wohlgeformte CSU-Politikerin aus der Familie männlicher Samen-Zeller-n will Augsburgs Oberbürgermeisterin werden. Und das ganz ohne Frauenwahlliste.

Ja, wo sam er denn! 

 Polemixta schlägt als Wahlkampfslogan schon mal vor: Busen vor - noch ein Tor! 

Das gilt auch für den FCA, der sich doch unbedingt als erste Bundesligamannschaft eine Trainerin leisten sollte, die ihre Sportler lehrt, wohin sie schießen müssen, wenn sie nicht absteigen wollen.

Doch zurück zur Stadt intern und ihren Stadträten*innen: Federleicht zu ersetzen ist Sozialreferent Stefan Kiefer durch eine Frau. Polemixtas Vorschlag: Jene Schauspielerin, die in Brechts „Baal“ zur Baalin mutiert ist. Die hat’s gut einstudiert, wie man den Männern Beine macht und auf den Arsch haut. 

Überhaupt, warum hat man Ex-Intendantin Juliane Votteler in die Wüste geschickt und durch einen Mann ersetzt? Das war doch kontraproduktiv in dieser Genderdebatte, oder? Bestens aufgehoben wäre eine Frau auch im Amt für Abfallwirtschaft, denn die weiß bestimmt Rat, wie überflüssige Männer schnell und geruchlos entsorgt werden können. Es könnte dabgei gespart werden und wir hätten nur noch 5 (CSU) + 6 (SPD) + 5 Die Grünen + 2 (Pro Augsburg) + 1 (Freie Wähler) + 1 (Die Linke) = 20 Stadträtinnen. Immerhin 40 gespart! Monatlich rund 80.000 Euro, jährlich immerhin 960.000 Euro. Da wäre Augsburg ja bald schuldenfrei!

Eine hier herrschende toughe Frau hätte schon die Kultureferentin äh ... den amtierenden Kulturreferenten mit eingebautem Gendersternchen längst verhexelt. 

Zum Glück ist die Augsburger Allzufeine leuchtendes Gender-Vorbild nicht nur in Sachen Herausgabe sondern auch in Sachen Ressortleiter*innen. Man spürt es den Kommentaren ab, wenn frau sich ihre Gedanken macht.

Apropos Frau. Was noch fehlt ist die #Metoo-Beauftragte für alle Augsbürger*innen. 

Polemixta macht den Vorschlag, den Leiter der Brechtforschungsstelle und bekennenden Sexisten in dieses Amt zu hieven. Der hat dann die Chance, sollte sich US-Präsident Donald Trump ins Goldene Buch der Stadt eintragen, eine eindeutige Pose unter diese Signatur zu setzen. Als #MeToo-Beauftragter wäre der Brechtforscher endlich an der richtigen Stelle verortet.

Ihr mannstoller polemixta

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