Mittwoch, 6. August 2008

Von Innen nach Draussen: Isabel Münsch bringt erstmals eigene Songs zum Augsburger Friedensfest!


Das schönste und friedvollste Konzert zum Augsburger Friedensfest am 8. August 2008:

"von INNEN HERAUS"
eigene Songs voller Leben
von und mit Isabell Münsch und Denise Weise
Freitag, 08.08.2008 um 19.30Uhr
im Brunnenhof im Augsburger Zeughaus (bei Regen Zeughaussaal, 2.Stock)

Interessant daran ist, dass die Augsburger Isabell Münsch "anders" kennen. Oft mit Brecht-Liedern (mit Geoff Abbott), oder mit Opernarien (Komödie/ Mozartiade), Oratorien ... und JETZT mit "Songs"- dazu noch eigene.

Augsburgs bekannteste junge Sängerin, Isabell Münsch, ist natürlich "super gespannt, wie meine Songs mit der neuen Band ankommen..."

Wir wissen es schon: Es wird ein unvergesslicher Abend!

Isabell Münsch präsentiert ihre eigenen Songs mit fünf weiteren Musikern: Denise Weise, Andrea Friedhofen und ich sind Dozentinnen das NEUEN Leopold-Mozart-Instituts der Uni Augsburg!



Ganz witzig bei der Sache ist, dass Isabell und ihre Mit-Musiker sich fünf Tage vorher treffen - und zwar auf einem Schulbauernhof - umgeben von Feldern, Wiesen und einer unglaublich schönen Stimmung.

Dort machen sie eine Art Workshop und studieren die schon komponierten und geschriebenen Songs ein (ASZ: Also KEINE SEXORGIEN sondern harte, spaßige Arbeit!).

Natürlich gibt es genug Raum für Improvisation und experimentelles Musizieren und die Stücke wachsen weiter in der gemeinsamen Arbeit der Musiker.

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Musiker: Isabell Münsch: Gesang, Percussion/ Denise Weise: Gesang, Klavier/ Franz Schlecht: Gesang/ Stafan Knoll: Gitarre/ Jochen Dannwolf: Kontrabaß/ Andrea Friedhofen: Percussion.,

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Songs über Begegnung mit dem Leben~über die Liebe, den Tanz, den Tod und das Wachsen über das Lachen, das Schreien und die Freude. Songs voller Leben.
Augsburger Zeughaus, Innenstadt, Zeugplatz 4, 86153 Augsburg
Eintritt 8,00 €



Vita

Isabell Münsch
Sopran

Isabell Münsch wurde in Memmingen im Allgäu geboren und erhielt eine umfangreiche Ausbildung als Opernsängerin und zugleich als Musikpädagogin an der Hochschule für Musik Nürnberg/Augsburg.
Die Sopranistin besuchte Meisterkurse bei G. Uecker (Staatsoper Dresden), R. Jansen (Konservatorium Amsterdam), M. Dixon und G. May ( HfM Berlin).
Seit ihrem Diplomabschluß unterrichtet Isabell Münsch im Studiengang Elementare Musikpädagogik im künstlerisch-pädagogischen Fachbereich an der Hochschule für Musik in Augsburg. Inzwischen ist sie Dozentin am
„Leopold- Mozart-Zentrum-für-Musik der Universität Augsburg“.

Als Solistin lebt Isabell Münsch ein spannendes Konzertschaffen.
Ihr umfangreiches Repertoire reicht von Oper und Kunstlied über Oratorium bis zu Chansons, Musicals und Jazz, wobei sie stimmlich wie interpretatorisch in jeder Stilrichtung überzeugt.
Als lyrische Sopranistin gastierte sie am Theater Regensburg, ebenfalls war Isabell Münsch am Theater Augsburg tätig und im Bereich Musiktheater in München zu hören. So konzertierte sie z.B. in der Philharmonie München, im Konzerthaus Berlin und ist 2008 als Solistin beim Eröffnungsfest der Salzburger Festspiele zu erleben.

Presse:
"..Was das Konzert zu einem ungewöhnlichen Abend werden ließ, war der herrlich timbrierte, makellos intonierte Sopran der jungen, sympathischen Isabell Münsch. … Sie verfügt über eine hochentwickelte Technik, darstellerisches Talent und Charme, die jede ihrer Darbietungen zu einer überzeugenden persönlichen Aussage werden ließ."

„Eine Premiere der Philharmonie im Altköniglichen Kurhaus im Rahmen der Mozartwoche.
Herausragend war die „Susanna“, von Isabell Münsch, die sich mit souveräner Sicherheit als pfiffige Darstellerin erwies und, nuancenreich im Ausdruck, mit klarem klangvollen Sopran, der im 2. Akt mühelos zum hohen C hinaufkletterte, jedes Wort deutlich artikulierte.“


Neben dem Opern- und Liedfach ist auch der Chansonbereich eine große Leidenschaft der Sängerin.
Sie wurde von der Kurt-Weill-Foundation New York aufgenommen, bestand den Chanson-Contest Berlin mit Auszeichnung und konzertierte mit Gisela May in Belgien.

Presse:
"Isabell Münsch sprudelt vor Leben. Sie ist Opernsängerin und fasziniert das Publikum mit ihrer magischen Chanson-Stimme.
… Experten trauen der Wahl-Augsburgerin große Karriere zu."

„… Was bringt die Leute wirklich aus dem Häuschen? Eine Sängerin, die in manchen ihrer Darbietungen in Stimme, Mimik und Ausdruck an die große Brecht-Interpretin Lotte Lenya erinnert … Isabell Münsch erfüllt alle Anforderungen in ihrem anspruchsvollen, melancholischen,
erotischen und exotischen Chansonabend.“


Die Kombination von Kunst, Pädagogik und Therapie ist ein wesentlicher Bestandteil der Musikerin.
So wurde Isabell Münsch in die namhafte europäische Förderung für hochbegabte Künstler „Live Music Now“ (Schirmherrschaft Lord Yehudi Menuhin) aufgenommen. Innerhalb dieser international renommierten Organisation, deren Basis die heilsame Kraft der Musik darstellt, gestaltet Frau Münsch klassische Konzerte wie auch Kinderkonzerte und Konzerte in sozialen Einrichtungen.
Als Solistin der Europagesellschaft wie auch des Kulturreferats München konzertiert Isabell Münsch ebenfalls in den verschiedenen Stilrichtungen.

Die CD mit dem Titel „Tanz der Töne -eine musikalische Reise durch die Jahrhunderte“, eine Aufnahme mit Gesang und Gitarre, dokumentiert den stimmlichen Facettenreichtum der Sängerin.








Augsburger Skandal-Zeitung
Herausgeber Arno Loeb
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Arno Loeb
war Mitbegründer der Magazine
- Lueginsland
- Szene
- AuA
Er gründete 1974 die Non-Profit Konzertagentur AK Afra, das Augsburger Kinderfest Bücher-Dschungel
und ist als Reise-Reporter in vielen Ländern unterwegs.
Kontakt: arno.loeb.buero@freenet.com
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Bitte mailen oder schreiben Sie ihm, wenn Sie einen Augsburg-Skandal wissen.
Postadresse:
Arno Loeb
44/fg / 77 Masarena M.K.
Sol Doro 228 Post
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Samstag, 2. August 2008

Augsburger Stadion-Bau: Glück und Glas ...


Schade, dass nun der Firma Impuls und der Herr Seinsch und die anderen Sponsoren und Bauwilligen dem geplanten Augsburger Stadion nicht die schöne Außenhaut aus Glas verpassen können. Soll zu teuer sein. Wusste man vorher ja nicht.

Wir haben das in unserer Redaktion besprochen und haben zwei gute Ideen entwickelt, wie man das Glas um das Stadion retten könnte:

1) Alle Bierflaschen die in Augsburg leer herumstehen, werden ab sofort zum Stadion gebracht und dort vermauert! Los FCA-Fans Bierflaschen austrinken! Zackizack!

2) Man schnappe sich den Altglas-Sammler Remondis als Sponsor und lasse ihn ein paar Container Altglas einschmelzen und daraus die Glashaut für das Stadion machen. Wir finden, das wäre ein neuer Impuls!

Sodele, das wärs!


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Auch Augsburgs SPD-Kiefer spricht von Skandal ...

Wir haben es ja schon betont: Augsburg wird vom Skandal- und Gerüchte-Fieber heftig geschüttelt. Nach dem Gribl-Kind-Skandal kommt der Augsburg-AG-Leypoldt-Skandal auf uns zu.

Hierbei gehts um Thailand, um Steuern, um Prinzessinnen und um rätselhafte Werbe- und Geschäfts-Verträge. Wo sie nur sind? Keiner weiß was Genaues. Auf jeden Fall nicht um unehliche Kinder, die Augsburger Politiker oder Manager bei ihrem geschäftlichen Aufenthalt in Bangkok zurückgelassen haben. Uns ist jedenfalls (noch) nichts bekannt. Schade ist nur, dass wir nie die hübsche attraktive thailändischer Frau von Gerhard Leypold sehen durften. Er vesteckt seine Frau noch besser, als manch anderer Augsburger Politiker seine.

Ach ja, das waren noch Zeiten als es mal in Augsburg eine Sensations-Zeitschrift wie den "Blech-Boten" gab, der aufdeckte, dass einige Frauen von Stadträten ihr Geld auf dem Strich verdienen mussten, weil man damit die Renovierung des Goldenen Saals finanzieren wollte. Das war noch Ganzkörper-Einsatz für das schöne Augsburg. Das waren noch Zeiten ...

Der Augsburger SPD-Fraktionsvorsitzende Stefan Kiefer glaubt zwar nicht, dass der ehemalige Wahlhelfer von Paul Wengert irgendwas Krummes angestellt hat und meint, da sein kein Skandal zu entdecken, wenn erstmal die Verträge und die ganzen Zahlen auf dem Tisch liegen. Man suche nur noch nach einem geeigneten Tisch. Oder ist eine Schlachtbank gemeint?

Und wenn?

Ist doch kein Problem, dann könnte man ja einen Gribl-Skandal gegen einen Wengert-Skandal aufwiegen und beide vergessen. Politik ist doch die Kunst Probleme und Skandal irgendwie verschwinden zu lassen, wenn man sie nicht mehr brauchen kann.

Das ehemalige Wengert-Wunderkind Gerhard Leypoldt ist doch schon genug bestraft. Er muss jetzt in dem dampfigen Bangkok in seinem kleinen Büro herumhocken und für mickrige 7.000 Euro aus Augsburg - naja monatlich - Fliegen fangen oder Leichen im Keller sortieren oder ...

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Cool!

So langsam, nach und nach, werden die Baumpflanzungen auf dem Augsburger Rathausplatz Wirklichkeit.