Samstag, 30. Mai 2009

Katastrophe bei Augsburger Weltbild-Verlag?



Das Börsenblatt für deutsche Buchhändler und Verlage schreibt Entsetzliches über den Augsburger Weltbild-Verlag:


Weltbild streicht 322 Stellen!

Die Umstrukturierungen beim Augsburger Konzern gehen weiter: Das Unternehmen stellt zum Ende des laufenden Geschäftsjahres am 30. Juni seine 258 Filialen auf ein stärker selbstbedienungsorientiertes Konzept um. Damit werden 322 der 1571 Stellen entfallen, teilte Weltbild mit.

Stefan Höllermann, Geschäftsführer der Weltbild Plus Medienvertriebs GmbH & Co. KG, München: "Die Verlagerung von Umsätzen ins Internet macht diese Restrukturierung zwingend erforderlich. Wir bedauern die damit verbundenen persönlichen Härten sehr, aber nur so können wir auf Dauer den Systembuchhandel wirtschaftlich erfolgreich führen und die verbleibenden rund 1250 Arbeitsplätze dauerhaft sichern."

Der Personalabbau erfolge unter bestmöglicher Berücksichtigung der persönlichen Umstände und werde durch freiwillige Abfindungszahlungen sozial abgefedert.

Die Weltbild Plus Medienvertriebs GmbH & Co. KG beschäftigt an 258 Standorten in der Bundesrepublik 1571 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im laufenden Geschäftsjahr wurden 11 Filialen eröffnet und 13 geschlossen.

* Hier müsste doch mal unser OB Dr. Kurt Gribl ran, der Retter aller Augsburger Arbeitsplätze. Schließlich ist er in der CSU (Christlich Soziale Union), die Partei für alle braven Katholiken in Bayern und solche die es werden wollen. Und wir haben gehört, dass Weltbild den katholischen deutschen Bischöfen gehören soll.

* Da müsste unser Gribl mit seinen tollen CSU-Kontakten doch leichtes Spiel haben, den einen oder anderen Augsburger Arbeitsplatz und den damit verbundenen Lohn zu retten, oder? Unsere Redaktion geht jetzt gleich mal in den Augsburger Dom und spendet eine Kerze für Weltbild und seine entlassungsbedrohten Mitarbeiter.

Achtung! Wir übernehmen absolut keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Meldung!

Zebra lebt wieder!

 

 

 





* Eine Weile hieß das Lokal im Augsburger Stadtteil Spickel Williams. Vorher hieß es Zebra und erlebte so viele schöne Jahre mit seinen Gästen. Einige miesepetrige Anwohner machten den Zebra-Gastronomen ab und zu das Leben schwer. Leider.

* Ganz, ganz früher, in den frühen 60ern trat hier Roy Black zum ersten Mal öffentlich mit der Band The Honky Tonkx als Sänger im Fasching auf. Da hieß das Lokal noch Charlys Affenstall.

* Das neue Zebra hat einen schönen Biergarten, der mit eingedeckten Tischen als Restaurant-Garten dient und nicht eingedeckt als normaler Biergarten in dem es auch normale Brotzeiten wie Wurstsalat zu bestellen gibt. Die Innenräume sind als Bar und Restaurant anspruchsvoll eingerichtet. Sogar ein kleiner VIP-Room ist vorhanden. Die Küche ist italienisch orientiert. Wir wünschen viel Glück und schauen wieder vorbei!

Adresse: Zebra: Augsburg, Spickel, Hornungstr. 44. Am besten zu erreichen über die Friedberger Strasse, dann in die Spickelstr. einbiegen und dann die zweite Strasse rechts. Telefon 0821-56759470, Offen: täglich 11.30 - 01.00 Uhr, warme Küche bis 23 Uhr.



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Deutsche Kuh? Deutsche Milch?

 
Man sieht, es gibt nicht nur lila Kühe von Milka, sondern auch deutsche Kühe in der passenden Flaggenfarbe. Gibt sie auch deutsche Milch? Wenn ja, könnten die Bauern für den Liter Milch ja wohl mal mehr verlangen sls nur 20 Cent. Gesehen wurde diese deutsche Kuh in einem Bio-Laden im Augsburger Stadtteil Pfersee.

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Endlich großer Durchblick für Augsburger Medien-Queen?

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