Montag, 17. Juli 2017

Augsburger Kresslesmühle wieder mal eine Wiege des linken Terrors?

Bericht in der Süddeutschen Zeitung.


ASZ-Frage: Herr Schmid, Sie sind eine der letzten Konservativen in der CSU. Sie regen sich mal wieder auf. Warum? 

Gerhard Schmid: Mit großer Irritation muss ich zur Kenntnis nehmen, dass in den Räumlichkeiten des Kulturhaus Kresslesmühle am 24. Juli eine Veranstaltung beworben wird, in der dem "Kaufhausbrandstifter" Thorwald Proll, offenbar einer der Mitbegründer des RAF-Terrorismus, eine Bühne geboten wird.

ASZ-Frage: Ist das wirklich so schlimm? Ist nicht die Claudia Roth viel schlimmer, wenn man Ihre Kommentare so liest?

Gerhard Schmid: Ja, denn diese Veranstaltung ist im Rahmen des Friedensfestes!

ASZ-Frage: Naja, der echte Krieg ist ja woanders. In Syrien zum Beispiel. 

Von der Augsburger Kresslesmühle aus wurde nach dem 1. Weltkrieg, unter Leitung des Anarchisten Johannes Most, von linken Extremisten die Räterepublik eingeführt. Rechte Widerständler in den Arbeitervierteln wurden erschossen.

Gerhard Schmid:  Vor dem Hintergrund des wachsenden Linksextremismus - siehe "G 20"-Protest - frage ich mich, inwiefern das Kulturhaus damit noch auf dem der freiheitlich-demokratischen Grundordnung steht. Wäre es demnach auch in Ordnung, Rechtsextreme, die ein Flüchtlingsheim angezündet haben, als Sprecher zu solchen Veranstaltungen einzuladen?

ASZ-Frage: Haben diese Linksextreme auch unschuldige Menschen im Feuer sterben lassen oder Ausländer systematisch ermordet wie der NSU, der Nationalsozialistische Untergrund? War dieser Adolf Hitler, der die ganze Welt terrorisierte eigentlich auch ein Linksextremer?

Gerhard Schmid: Das ufert jetzt aus. Es würde mich einfach freuen, wenn die Augsburger Medien darüber kritisch berichten, sowie eine Stellungnahme von den Betreibern des Kulturhaus Kresslesmühle einholen könnten.

Gerhard Schmid: Gefahr aus dem linken Sumpf.


ASZ-Frage: Wir machen das ja jetzt. Wir finden es ja auch Horror, dass in Augsburger schon wieder die Linksextremen die Macht ergreifen. wie damals, 1933, als Günter Wahl und seine Horden die Kommunismus-Flagge auf dem Perlachturm hissten, gell. Darum bringen wir Ihre mahnenden Worte sehr gern, um die Jugend vor politischem Blödsinn zu schützen.

Gerhard Schmid: Gut, gut. Viele Bürger haben im Moment das Gefühl, dass politische Verbrecher und Extremisten in Deutschland derzeit schalten und walten können, wie sie wollen - solange es sich um solche aus dem linken Sumpf handelt.

ASZ-Frage: Danke für das Gespräch und nieder mit der Kresslesmühle, geführt von Reiner Erben, dem grünen Fahrrad-Revoluzzer. Übrigens: früher waren für Bernd Kränzle von der Augsburger CSU einst auch die Jusos schon fast sowas wie RAF-Terroristen.

Kaufhaus-Brandstifter Thorwald Proll kommt in die linke Terror-Höhle Kresslesmühle in Augsburg.
Wird er das Kulturhaus auch anzünden?




Am allerschlimmsten wütete der Linskextremist Karl Wahl in unserem schönen Augsburg. Kann Franz Dobler mit dem Feuerlöscher eingreifen? 










Wunder-Bahres Augschburg

Augsburgs Politiker haben Mitleid mit uns:
Endlich wird Augsburg wieder schöner!


Unter dem Motto: "Wunder-Bahres Augschburg" kommt jetzt die erste Augsburger
Politikerin zum Wahlkampf im September 2017 aus den Büschen.
Und warum schaut sie uns nicht an?
Sonder-Bahr!

Wir machen das. Zusammen!
Da wird beim gemeinsamen Plakatieren auch nicht mit Material gespart, auch wenn sich mancher
Fußgänger dann gekitzelt fühlt.

Viele wunder-Bahre Plakate, aber wo ist der SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz geblieben?


Die hübsche und kluge SPD-Politikerin Sibel Altunay, die Maggie Heinrich im Bayerischen Landtag ablösen will, hat sich auch schon einen Plakate-Gestalter geschnappt: den chinesischen Schattenschneider Hu WEi Xing.

Sibel Altunay: "Ich liebe Schwarz-Weiß-Darstellungen auch in der Poltiik, da weiß dann jeder was Gut und was Böse ist!"

Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Hier ist wohl mit schnellen Scheren-Händen das schönste Wahlkampfposter entstanden. 

Spielt diese Band zur Wahlparty, oder nur bei Sommer am Kiez in Augsburg Oberhausen?

Manche Augsburger Künstler wollen mit leeren Versprechungen in der Politik mitmischen.
Wir sagen: Unwähl-Bahr!

Zu verdorben?


Nach neuesten Gastro-Gerüchten wurde das Lokal Lechhauser Hof, gleich neben dem tollen Kriegerdenkmal mit der Augusta-Bank-Frau davor, in Augsburg-Lechhausen, an der Neuburger Straße, durch ein Amt geschlossen. Warum genau, das ist noch nicht bekannt. Hier gab es auch die billigsten Hotelzimmer von Augsburg mit 16,00 Euro pro Nacht. Hieß früher auch mal Bermuda Dreieck. Zu dem Gasthof gehört auch ein Biergarten.

War dieses Gesöff zu verdorben?


Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...