Freitag, 16. September 2016

Lets spend the night together

Die flippige Rosemarie und der coole Hugo, ein tolles Duo mit Stones-Bezug.

CC Dynamite dreht auf: "Lets Spend The Night Together" und "Honky Tonk Women" passten voll.

Die Gastro-Experten hinter der Theke.

Bert Brecht nannte es Misuk.

Mohrenkönig und Stonesqueen.

Beliebtes Foto-Motiv.

This could be the last time.

Brecht's-Wirt Klaus und CC Dynamite im Stones-Fieber.

Auf welche Insel geht die Rosi?

Wehe, wenn sie losgelassen. Klaus als Gummimensch. 

Gabi organisierte für ihre rothaarige Freundin Rosemarie, Augsburgs größter weiblicher Rolling Stones-Fan eine Abschiedsparty im Bistro "Brecht's" gegenüber dem Geburtshaus von Bert Brecht. CC Dynamite spielte Stones-Songs bis die Tanzfläche glühte.

Tosenden Beifall gabs für die wilde Satans-Sound-Show von CC Dynamite alias Hugo mit seiner blonden Langhaarperücke und dem rotschwarzen Dreizack, von dem ein angezündeter Sternwerfer seine Lichtsterne keck über die Tänzer warf. Auch Kätzchen "Tiger", das mit seinem blonden Herrle 14 Jahre zusammenlebte, miaute voll begeistert aus seinem Fotorahmen vor den Plattenbergen.

Rosemarie geht aus Augsburg weg, und über Krefeld nach Norderney, eine Insel in der Nordsee. Ihre Augsburger Freunde brachten viele Abschiedsgeschenke vorbei.  Und Rosemarie stieß mit Inga Gölitz (Bücher), Peter Engelsmann (Bier), Matthias Ubert (Schauspiel), Klaus Hopp Kultur), Walter Käsmair (Fotos) und dem Wirt vom Mohrenkönig, wo normalerweise CC Dynamite auflegt, zum Abschied aus der Schwabenmetropole an.

PS.: Rosemarie, auch an dem Stones-Logo - rausgestreckte Zunge - auf ihrem Kleid erkennbar, soll schon über 100 Konzerte der Truppe um Mick Jagger und Keith Richards besucht haben. Ob sie auch mal auf der Insel Norderney auftreten, ist nicht klar, auch wenn sie schon mal auf Kuba spielten.

CC Dynamite zog unter viel Beifall seine Sternwerfer-Show mit Satans-Spieß ab.

Schicksal


Er war Konzert-Veranstalter und ist erblindet, sie war Geigenbauerin und führt ihn nun liebevoll an der Hand durch Augsburg.

Nichts Giftiges ...

Helmut Treichel zeigt uns, dass seine neue Scheibe "Out of My Shell" ins Ohr geht.


Helmuth Treichel, ehemaliger Sänger der Augsburger Krautrocklegende "Gift", die zu den bekanntesten Bands aller Zeiten zwischen Lech und Wertach zählt, hat ein neues Album herausgebracht. Es nennt sich "Out of My Shell". Darauf sind 12 starke Songs.

Unter dem Namen "Atomic Picnic Project" hat Treichel dafür einige hervorragende Musiker versammelt, von denen einige aus Augsburg sind. Auch Klaus Bader, der in seinem spanischen Studio die Songs abgemischt hat, dazu auch gesungen hat. Per Internet haben ihm Richie Necker (Gitarre), Buddy Brudzinski (Gitarre), Dave Hunt (Blues Harmonica), Janet Jackson Tyler-Lummer (Vocals) und Amanda Dieck (Vocals) ihre Aufnahmen zukommen lassen.

Die Songs wurden von Treichel komponiert, der dazu auch die Lyrics verfasst hat. Auf den Songs "Out of My Shell", "Ghost in the machine", "Life happens" und "Sad Story" ist sein Gesang zu hören.

Das schöne Cover gestaltete Sabine Sommerer und Video dazu fertigte Roland Kopper an. Die Fotos stammen von Georg Kettl.

"Out of My Shell" bedeutet ungefähr: Meiner Schale entkommen. Treichel: "Dies ist das äußere Bild dessen, welches ich aus all den Botschaften zusammengetragen und absorbiert habe, wer ich “sein sollte”, was die Leute von mir erwarten, um akzeptiert und geliebt zu werden. Es ist eine verdammt harte Schale! Für eine lange Zeit tat sie mir gute Dienste – sie beschützte mich. Im Laufe der letzten Jahre nahm ich nun diese Räume besser wahr. Ich startete die Suche, ging tiefer, bezog mich und mein Selbst mehr ein. Ich wurde neugierig, stellte Fragen, verbrachte Zeit mit stummem Brüten und horchte mehr auf die Gefühle, die man nicht in Worte kleiden kann, ohne sie zu bagatellisieren."
Helmut Treichel, der in den 1970ern mit "Gift" durch die Lande tourte, war dann lange Zeit in den Staaten. Jetzt ist er wieder zurück in seiner Heimatstadt Augsburg un meint zu seinem neuen Album: "We would like to express our heartfelt gratitude to all who contributed their talent to this project! Thank you!"

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Wer mehr zu Treichels "Atomic Picnic Project" und seine neues Album "Out of My Shell" erfahren will, kann das hier tun: www.atomicpicnicproject.com


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Hier ist was Giftiges:


Ab sofort im Handel: Eine Seite GIFT-Story in der aktuellen Ausgabe des Musikmagazins GOOD TIMES - watch out for it! Author is Michael Fuchs-Gamböck. Look here: http://www.goodtimes-magazin.de/ Michael Fuchs-Gamböck kennt man in Augsbdurg noch als Radio-Moderator bei Skyline, O-Schreck-Künstler Murata und Autor für das Zeitgeist-Magazin "Der Wiener".

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