Unglaublich aber wahr: Augsburgs Super-Grüne Christine Kamm als Militär-Expertin!

Endlich sind die Grünen an der Macht und so kümmern sich auch die ehemaligen Weicheier-Pazifisten
um eine erfolgreiche Militärpolitik. Bravo!

Auch in der Friedensstadt Augsburg machen sich Menschen Gedanken über den Krieg zwischen Russland und der Ukraine. Selbst die ehemals pazifistisch angehauchten Grünen denken über schwere Waffen von Artillerie bis Panzer nach. 

Welche Waffen sollen die Ukrainer aus Deutschland bekommen, damit sie sich gegen den russischen Überfall wehren können? Diese Frage beschäftigt unsere Grünen, die ja schon durch den Kaiser Augustus auf dem Rathausplatz einiges über Kriegstaktik mit möglichst vielen gegnerischen Toten erfahren können.

Nun hat sich auch die Supergrüne Augsbürgerin Christine Kamm mit einigen nützlichen Gedanken zum Thema schwer Waffen für die Ukraine geäußert. Und selbst wir sind erstaunt über ihr fachliches militärisches Wissen. Hat sie früher doch heimlich Landser-Heftla gelesen? Wahrscheinlich auch die Bio von Kaiser Augustus mit seinen blutigsten Schlachten. Wir hoffen nur, ihr geht es als aufrechte Kämpferin mal nicht wie Petra Kelly und ihrem General Bastian.

Christine Kamm meint: "Die Kriegsverbrechen und das Leid der Menschen in der Ukraine müssen endlich ein Ende haben! Und leider wahr: Wenn wir schon zu Beginn des russischen Überfalls die Ukraine mit Raketenabwehrsystemen unterstützt hätten, wären weit weniger Menschen gestorben!"

Patron der Augsburger Friedensstadt: der römische Kriegs-Kaiser Augusuts.

P.S.: Spitzenmäßig finden wir auch die Äußerung einer jungen Grünen neben dem Augustus-Brunnen: "Ich weiß, das ist jetzt nicht politisch ganz korrekt, aber ich darf doch mal fragen: Wäre es nicht gut gewesen, unsere Wehrmacht hätte damals in den 1940ern Russland erobert? Dann könnte nämlich heute kein Putin die Ukraine überfallen!"

P.P.S: Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Wenn der Hund nicht gschissen hätt, hätt er den Hasen erwischt!"