Doku-Bild: "Wir werden von der CSU-Truppe Bernd Kränzle, Claudia Haselmeier und Peter Uhl (Arschloch-Hörer) in die Nazi-Ecke gestellt" behauptet tränenreich eine überempfindliche Augsburger grüne Maus.
Jetzt scheint der kommunale Krieg in der Datschi-Politik ausgebrochen zu seine. Auf eine Anzeige der Augsburger CSU, für die Bernd Kränzle veranwortlich zu sein scheint, reagiert nun eine Grüne völlig - unnötig - erbost: "Der Kränzle spricht davon, dass wir Propaganda-Schilder aufstellen und unsere Neubürger in Ghettos sperren, wie die Nazis einst die Juden. Den sollte man anzeigen, das ist pure Hetze!"
Diese grüne Gutfrau, nein, Claudi Roth ist es mal nicht, hat wohl vergessen, dass Bernd Kränzle immer noch der gnadenlose Draufhauer ist, wenns in Augsburg um politische Gegner geht. Manche sagen von ihm: "Wenn er auch sonst nicht viel kann, das kann er!"
Bernd Kränzles Motto soll ja sein: "An den Worten sollt ihr mich erkennen!"
Foto: Kränzle, normalerweise als mächtiger Mann von hübschen Frauen umschwärmt, scheint mit einer Grünen gerade in den Clinch zu gehen.
Bernd Kränzle schämte sich auch nicht, in den frühen 1970ern, die Jusos von der Augsburger SPD in Zeitungsanzeigen zum Wahlkampf als RAF-Sympathisanten zu bezeichnen.
Bild: Tolle Anzeigen-Aktion der Augsburger Wirtschaftsreferentin Eva Weber in Münchner Zeitungen: Willkommen in Augsburg, liebe Luxus-Veronika aus München.
Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Also, liebe Gutgrüne, da kommt ihr Neubürger-Hasser doch noch gut weg, oder?"
Bild: Power-Kränzle, der protestantische CSU-Macho, lupft mal wieder eine überempfindlichen Grüne aus dem Augsburger Polit-Sattel.
Foto: Die grünen Propaganda-Schilder-Halter, die sich als Enthüllungs-Team bei der Ghetto-Aktion outen: Xaver Deniffel, Thomas Weiand (Mieterverein), Christine Kamm, Simon Pflanz, Marianne Marianne Weiß, Holger Melzer
Foto: Augsburgs Grüne erklären jetzt die Luxuswohn-Gegend auf dem ehemaligen Gelände der Hausenbrauerei zur "Reichenhausgasse".
Soll diese Propaganda-Aktion der Grünen jetzt witzig sein? Nur weil da die Armenhausgasse ist und weil die reichen Münchner jetzt den betteligen Augsbürgern die schönen Wohnungen wegschnappen? Also, Christine Kamm, das bist doch du auf dem Foto?, wir können darüber nicht lachen, ehrlich!
Wir würden diese Gasse viel lieber "Eva-Weber-Prominade" nennen. Was meinst jetzt Du?
Veruntreut Frau Weber?
Christine Kamm hat immer das letzte Wort:
"Das Problem ist ein Augsburger Referat für Wirtschaftsförderung, das seine Aufgaben nicht verstanden hat. Es soll sich für die Verbesserung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in der Stadt Augsburg und die Verbesserung der Marktchancen hiesiger Wirtschaftsunternehmen einsetzen. Hierzu gehören definitiv nicht das Anheizen hiesiger Bestandsmieten und das Herbeiführen eines angeheizten und unausgeglichenen Mietmarkts. Die Anzeigen – im niedrigen 4stelligen Bereich – sind ärgerlich und stellen eine Veruntreuung knapper städtischer Mittel dar. Der „niedrige“ 4 stellige Betrag wird im Kultur-, Sport- und Jugendbereich dringend benötigt."