Mittwoch, 28. September 2016

Kann Padre Pio Übeltaten beim Abriss und Verkauf des Augsburger Servatius-Stifts verhindern?

Padre Pio passt aufs Servatius-Stift bestens auf.

Opfergaben an Padre Pio. Vom erfolgreichen Bauunternehmer?
Padre Pio liebte den Nächsten bis zur Vollendung. Er sah vor allem in den Armen, Leidenden und Kranken das Bild Christi und schenkte ihnen besondere Aufmerksamkeit und Zuwendung.
Gibt es in Augsburg eine schlimmere Ruine als das Servatius-Stift?
(Vom Stadttheater mal abgesehen.)
Dieser Park freut sich auf wohlhabende Münchner in Luxuswohnungen.
Wieder mal ist Augsburgs Politikern ein tolles Bau-Kunststück gelungen.
Wo bleibt die Kapelle für St. Murksle?
Sicherlich sterben hier bald alle armen Dödels weg und der Weg ist frei für
Gewinn bringendes Bauen.

Auch innerhalb des Servatius-Stiftes ist man völlig demoralisiert vom wahnsinnig maroden Zustand.
Alles ist kaputt, zerstört, elendiglich.

Da faseln Zeitungen wie die DAZ und die Welt am Sonntag von komischen Dingen, die sich beim geplanten und Abriss und Bebauung des Servatius-Stiftes zutragen. 

Wie ordentliche Reporter eben haben wir mal hingeschaut, was dort böse Bauunternehmer und Politiker anstellen könnten. Wir waren entsetzt: eine marode Ruine ist dieses Servatius-Stift, die schon längst von Abrissbaggern entfernt werden und durch schöne Luxuswohnungen für wohlhabende Münchner, im doch so herrlichen Park ersetzt werden sollte. 

"Scheiß auf Sozialwohnungen mit dem dazugehörigen Pack", soll Padre Pio des nachts einem wichtigen Augsburger Politiker erschienen sein, der wegen dem Servatius-Stift-Verkauf nicht schlafen konnte.

Nachdem wir dort im Park des Servatuis-Stiftes jedoch die Kapelle des Padre Pio, eines wundertätigen Priesters im schönen Italien, erblickt haben, sind wir sicher, dass dort kein Staatsanwalt was Schlimmes vermuten kann. Denn wo Padre Pio ist, da hat weder Korruption, Käuflichkeit, Täuschung, Parteispende, Lüge oder Betrug irgendeine Chance.

Hat der heilige Servatius versagt?

Und wir sind sicher, in die zukünftigen Wohnungen dort komm ein Bild von Padre Pio. Gespendet vom Bauunternehmer, der so gerne spendet. Der heilige Servatius, nach dem die Bruchbude Servatiusstifft benannt wurde und der hier wohl versagt hat, hat total ausgedient. Warum hat er auch dem Bauunternehmer für ein paar Silberlinge den silbernen Schlüssel für sein Stift überreicht?

Unser ukrainische Putzfrau hat sich gleich einen Rosenkranz von Padre Pio umgehängt und meint: "Die Gerechtigkeit siegt immer, zumindest in Augsburg! Amen!"

War hat schon den wahren Einblick in die Servatius-Stift-Geschäfte?


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Kuki warnt darum vor Abwerbungsversuchen, auch durch die Pop-Beauftragte, ins Gaswerk. Das Tohuwabohu in Augsburg wird immer grösser. Augsburg = Chaosburg.

Unsere ukrainische Puzfrau sagt: "Wird nicht alles so heiss gegessen, wie gekocht."

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