Montag, 25. August 2014

Ullrich: Der Spielverderber ... Loeb versteckt sich als Transvestit



Augsburgs bekanntester und wichtigster Politiker Volker Ullrich lässt uns wissen: 


"Nein, ich werde kein Eiskübel-Video veröffentlichen. Nicht, dass ich es nicht witzig fände. Ganz im Gegenteil. Manche Videos sind im wahrsten Sinne des Wortes ziemlich cool.

Dennoch möchte ich der Welt ein weiteres Video ersparen. Ich hätte im Übrigen auch keine so gute Figur abgegeben. Zu bedenken gebe ich, dass hinter den Darstellungen zwei Fragen leider ausgeblendet werden:

Würden wir auch ohne Eiskübelaktion im gleichen Umfang spenden und wenn nein, wieso nicht?

Tut unsere Gesellschaft genügend in Sachen Grundlagenforschung zur Bekämpfung bislang unheilbarer Krankheiten und wenn nein, wieso nicht?

Abschließend empfehle ich die Selbsthilfekontaktstelle der Stadt Augsburg. Hier finden sich viele Dutzend Selbsthilfegruppen, welche oftmals im Stillen Menschen in Notlagen helfen. Jeder dieser Gruppen verdient eine kleine Spende. Welche Gruppe, möge jeder selbst entscheiden."

Verdammter Schisshase Arno Loeb
Damit Augsburgs ehrlichster und treuester OB Dr. Kurt Gribl diesen Arno Blö ... äh Löb  nicht zur Eiskübel-Dusche mit Spendeneffekt nominieren kann, hat sich der gerissen Herr Ausgeber unseres Intelligenzblattes als korpulenter, ja Vetter, äh, fetter Transvestit verkleidet. Aber wir werden ihn hiermit sofort enttarnen.

Bild: Schisshase Arno Loeb versteckt sich als spanische Flamenco-Tänzerin in einer Augsburger Bodega, um nicht zur Eiskübel-Dusche nominiert werden zu können

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Ich mache jetzt statt der Eiskübeldusche mit Nominierungen eine Putzeimerdusche! Jawoll, mit meinem eigenen Putzeimer. Inhalt der gesamte Fußboden der Skandal-Zeitung. Vom gebrauchten Kondom bis zur Kotze im Katzenklo! Das wird ein Spaß! Echt. Wen soll ich nominieren? Wer wird das überleben? Hat jemand Vorschläge? Bitte keine Augsburger Politiker, wir bauchen noch paar Lustige zum Lachen!"

Augsburger Tafel ist empört: Wo bleiben unserer 5 Euro?

Wieder mal hackt die Süddeutsche Zeitung auf dem katholischen Augsburger Bischof und seinem Bistum herum. Kein Wunder, die SZ kommt ja auch aus München und hat nicht die besten Informationen zu diesem Gebiet sie unsere diverse Augsburger Kirchenzeitungen. 


Diese anrüchigen Dinge schreibt der bissige SZ-Journalist Stefan Mayr über unsere bescheidenen Augsburger Kirchenbosse: 

"Pflegt das Bistum Augsburg eine zu große Nähe zu einem Künstler? SZ-Recherchen zufolge hat es einer einzelnen Künstler-Werkstatt Aufträge in Höhe von mehr als 1,4 Millionen Euro erteilt.

Alleine der Gaißacher Künstler Erwin Wiegerling hat Aufträge in Höhe von mehr als 1,4 Millionen Euro erhalten. Beim Umbau des Kapitelsaales im Ordinariatsgebäude unter dem damaligen Bischof Walter Mixa betrug das Auftragsvolumen für Wiegerling mehr als 550.000 Euro. Die Gesamtkosten des Umbaus beziffert das Bistum sogar auf exakt 791.246,29 Euro.

"Schließlich verwalten die Verantwortlichen nicht eigenes Vermögen, sondern die Gelder, die ihnen von Generationen von Gläubigen treuhänderisch zur Verfügung gestellt wurden.", wird gesagt. Allerdings wirft man dem Bischofsvikar Karlheinz Knebel vor, eine große Nähe zu Wiegerling zu pflegen und diesen deshalb bei der Auftragsvergabe zu bevorzugen.


Knebel hat bereits in seiner Zeit als Pfarrer und Dekan in Füssen an Wiegerling Aufträge in Höhe von 505 000 Euro vergeben. Danach wurde Knebel Generalvikar in Augsburg, und es stellt sich die Frage, wie viel von den 1,4 Millionen Euro er im Auftrag der Diözese an Wiegerling vergeben hat. Das Bistum beantwortet dies ausweichend, nennt keine Summe.

Ende Juli hatte Knebel angekündigt, einen Seitenaltar des Domes für 500 000 Euro umbauen zu lassen, obwohl der bestehende Altar erst vor 19 Jahren fertiggestellt wurde. Dies stieß auch im Klerus auf scharfe Kritik, sodass Bischof Konrad Zdarsa das Projekt auf Eis legte."

Karlheinz Knebel als oberster Kustos des Domes plant, die Gotteslob-Ablagen, Wegweiser, Ständer für Opferkerzen und Schriften zu erneuern. Wiegerlings Kostenvoranschlag beläuft sich auf 100.000 Euro."

Erwin Wiegerling zu den Vorwürfen: Entsprechend unserer Firmenphilosophie 'Von Menschen - für Menschen' steht der Mensch stets im Mittelpunkt unseres Zusammenwirkens und Handelns. Besonders ich!
Bild: Ein Geldtransporter der Firma Wiegerling?


Unsere ukrinaische Putzfrau meint dazu: "Eigentlich wollte man mit dem schönen Geld der Kirche die Tische der Augsburger Tafel neu streichen lassen, war aus dem Büro des Bischofs zu hören. Aber die Kircheneinrichtung geht nun mal vor. Denn erst eine schöne Kirche kann auch für die Armen richtig gut sorgen. Das verstehe ich schon."

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...