Montag, 1. Februar 2016

Auf wen schießt die AFD-Anführerin in Augsburg?

Wilde Schießerei im Goldenen Saal des Augsburger Rathauses?
Auch wir lieben die Werbe-Ideen für Peterle. Sie gehen sicher in die Annalen ein.

AUF WEN SCHIESST DIE AFD-ANFÜHRERIN?

Anna Tabak steigt aus der Augsburger WSA-AfD-Ausschussgemeinschaft aus: Warum?

Sie musste immer wieder zusammenzucken, und wieder zucken und wieder und ... tja, das ist kein Zucker-schlecken ...
Und wir dachten, das wären nur platonische Zuckerle für ihr Peterle?


Zwang also Anna Tabak ihr Peterle dazu am 31.01.2016 plötzlich die Ausschussgemeinschaft ihrer halbzerfallenen WSA mit der Augsburger AfD zu kündigen? Was ist passiert? Angeblich habe die AfD-Chefin Frauke Petry behauptet, sie schieße auf alle Augsburger Stadträte, die im Goldenen Saal beim Neujahresempfang unter ihrer Rede flüchten. Oder auf die, die gegen sie eine Mahnwache abhalten wollen? Dafür opferte Anna Tabak sogar ihren Job als hochbezahlte Fraktionsgeschäftsführerin. 

Ein ehemaliges WSA-Mitglied mach sich nun Sorgen: "Oje, wie finanziert sie in Zukunft ihre sexy Zelte, äh, BHs?"

Unsere ukrinaische Putzfrau lästert dazu: "Warum da auch unser Peterle Angst hat und aussteigt, ist mir unerklärlich. Er hätte sich doch im Busenbunker seiner Anna bestens verschanzen können, oder?"
Sehen wir hier Peterles Busen-Bunker?


Ein Augsburger Blättle erklärte uns: "Probleme mit der AfD hat Grab keine. Im kommunalpolitischen Bereich könne man gut mit den AfD-Stadträten zusammenarbeiten."

Hm, gehört jetzt Frauke Petry auch zu den Augsburger AfD-Stadträten oder entlässt nun Anna Tabak ihr Peterle aus dem WSA-Vorstandschaft wegen "Unfähigkeit"? Die WSA steht durch ihn jetzt vor einem jämmerlichen Schutthaufen. Das wars dann wohl. WSA wird zu WSG - Wir sind Grab!


Anna Tabaks Zukunft wird uns immer klarer: eher schwarz als braun. Endlich eine Augsburger Politikerin, die voll und ganz zu ihren Worten steht. Ja, da geht was. Wenn nur ihr Peterle ihr nicht so viel Kummer machen würde. Hat ihn die Frauke abblitzen lassen?


Vom vielen Reden ist noch keiner redlich geworden.
Kaum hat sie den Goldenen Saal erobert, muss sie ihn schon wieder aufgeben.


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Wird sich Peterle für Anna opfern?
Macht er wirklich mit bei der neuen Ausschussgemeinschaft
Tick, Trick und Track?


Wir sprachen mit Hummel-Brummen über die neuen Erwerbsmöglichkeien von Grab &Tabak. Wie kann Anna Tabak wieder als Geschäftsführerin eingesetzt werden, wenn sie nicht mehr Geschäftsführerin bei der Ausschussgmeinschaft WSA/AfD bleibt?

Hummel-Brummen sieht in Tabaks Zukunft.


ASZ-Frage: Was glauben Sie, wie werden Grab und Tabak nach dem Ausscheiden von Stadtrat Grab aus der WSA/AfD-Ausschusgmeinschaft im Augsburger Stadtrat wieder zu ein paar Euros kommen?

Hummel-Brummen: Ich vermute, die drei Herren Sadträte Grab, Bayerbach und Kunze  gründen bald eine komplett neue Gruppe oder Partei, etwa unter dem neutralen Namen „TTT – Tick, Trick und Track“. Dieses Thema stand tatsächlich bereits vergangenen Dezember auf der Tagesordnung von WSA-Gefolgsleuten, wurde dann aber zunächst verschoben.

ASZ-Frage: Sehr witzig, sollen wir das glauben? 

Hummel-Brummen: Der politischen Glaubwürdigkeit aller drei Jungs wäre das ungefähr zu zuträglich, als würde Riegele in die Milchproduktion wechseln. 

Hummel-Brummen: Aber es geht natürlich nicht um politische Glaubwürdigkeit, sondern um persönliche Vorteile – und die lägen bei einer Tick-Trick-Track-Fraktionsbildung auf der Hand. Deshalb auch die Kündigung der Ausschussgemeinschaft nicht sofort, sondern erst zum 15. Februar – um Zeit zu gewinnen, das Büro im Rathaus nicht räumen zu müssen und den eigenen Leuten die Posten zu sichern.

ASZ-Frage: Müssen wir Mitleid haben? Mit wem?

Hummel-Brummen: Die Leidtragenden unter „TTT – Tick, Trick und Track“ wären nicht nur die bisherigen Freunde, Unterstützer und Förderer von Grab, Bayerbach und Kunze, sondern irgendwie alle Augsburger. Die Stadt hätte es verdient, von Menschen im Stadtrat repräsentiert zu werden, die auch nach der Wahl zu dem stehen, was sie vorher gesagt haben und wofür sie angetreten sind. 

ASZ-Frage: Wie sehen Sie die Zukunft von Grab und Tabak?

Hummel-Brummen:  TTT aber sind Fähnchen im Wind, die sich von Anfang an viel mehr um sich selbst als um die Sacharbeit gekümmert haben. Es sind Weicheier – und zumindest der eine davon, Peter Grab, auch noch mit einem inflationären Selbstmitleid ausgestattet, das keiner Heulsuse auf dem Schulhof eines Mädchengymnasiums nachsteht. 

ASZ-Frage: Was raten sie dem Bestatterinnen-Freund Grab?

Wenn er konsequent wäre, würde er mit Anna Tabak am 12. Februar zur Mahnwache gegen Frauke Petry kommen. Der Abend war ja ohnehin bei beiden freigehalten, weil sie noch vor 24 Stunden auf der Gästeliste beim AfD-Neujahrsempfang standen. 

ASZ-Frage: Wissen Sie aber auch garnix Positives über unser Peterle?

An dieser Stelle gibt es jetzt doch noch ein zutreffendes Zitat. Es stammt von Ernst Reinhardt und heiß „Einsichten kommen erst, wenn keine Aussichten mehr bestehen“.

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