Foto: Für seine nächtlichen Spaziergänge in der Augsburger Kneipen-Meile Maximilianstrasse legte sich unser Ordnungsreferent Volker Ullrich einen bissigen Bodyguard zu: Einen wahrhaft bulligen zähnefletschenden Kampfhund mit blutunterlaufenen Augen.
Er soll auf den Namen Zirbel-Killer hören.
P.S.: Die Bewohner der Maxstrasse machen nun einen weiten Bogen um Ullrich ....
Die Krach-Zeitung aus'm Irrenhaus. Mit völlig durchgeknallten Berichten über das Leben in und um Augsburg. Wer hier was glaubt, dem kann man nicht helfen. Wir sind die einzig wahre Lügenpresse. Vorsicht - Satire!
Freitag, 29. März 2013
Deutschlands bekannteste Frau als Nackte auf Postkarte gefunden?
Bild: Vor ein paar Tagen soll die Augsburger Antiquitäten-Händlerin Anschi X., die ihren Laden in der Jakober Vorstadt hat, in einem neu angekauften Karton voll alter Postkarten auf eine ganz besondere Rarität gestossen sein.
Sie behauptet, dass sie eine Postkarte von einem FKK-Strand (Freikörperkultur) in der DDR gefunden hätte, auf der Deutschlands bekannteste Frau, Angela M., völlig nackt mit ein paar Freundinnen zu sehen sei.
Anschi X. will nun diese FKK-Karte mit Angela M. auf Echtheit überprüfen lassen und dann zum Höchstgebot vom Augsburger Auktionshaus Rehm versteigern lassen.
Bild: Die hübsche Augsburger Antiquitätenhändlerin Anschi X. ist auf Raritäten wie FKK-Postkarten spezialisiert.
Versaut Jesske den Wahlkampf von Kiefer?
Bild-Doku: Stefan Kiefer, OB-Kandidat der Augsburger SPD: Offener und ehrlicher als der CSU-Mann Kurt Gribl? Wir werden's ja sehen. Die Abbildung stammt von seiner neuen Homepage.
Mit dem Versprechen von mehr Offenheit, mehr Ehrlichkeit und mehr Augsburg gegenüber dem CSU-Kandidaten Kurt Gribl, dessen Glaubhaftigkeit bereits schwer angeschlagen ist, will der OB-Kandidat der Augsburger SPD, Stefan Kiefer, nun kräftig bei den Augsburger Wählern punkten, die sich mal wieder einen Oberbürgermeister wünschen, dem sie vertrauen können. Normalerweise wäre das für Kiefer echt kein Problem ...
Aber: Schon ist der erste Test-Fall für Kiefers Versprechen nach mehr Offenheit und Ehrlichkeit eingetreten: Die Finanz-Katastrophe beim Augsburger Stadtjugendring. Darin verwickelt ist auch der SJR-Geschäftsführer Helmut Jesske, ebenfalls Mitglied der SPD. Jedoch angeblich nicht in Augsburg, sondern in Bobingen.
Wird Augsburgs SPD-Boss Stefan Kiefer ohne Rücksicht auf seinen Partei-Kollegen Jesske den Finanz-Skandal beim Stadtjugendring kritisch, offen und ehrlich angehen und womöglich aufdecken helfen?
Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Da bin ich aber mal gespannt."
Bild-Doku: Versaut der SPD-Mann Helmut Jesske als Geschäftsführer beim Augsburger Stadtjugendring mit dem aktuellen Finanz-Skandal über fehlende hunderttausende von Euros dem SPD-OB-Kandidaten Stefan Kiefer seinen gerade erst begonnenen Wahlkampf?
Komischen Osterhasen entdeckt ...
Foto: Weisser Osterhase am Rande von Augsburg aufgetaucht. Genauer gesagt, irgendwo in der Firnhaberau ...
FCA-Geschäftsführer Bircks verpasst Gegner verbale Arschtritte! Super! Super! 'So lieben wir unsere Datschi-Kicker!
Bild-Doku: Da staunt Deutschland, da staunt das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel": Peter Bircks, der Geschäftsführer des Fussball Club Augsburg (FCA) verpasste einem journalistischen Gegner einige verbale Fotzen und Arschtritte. Es geht dabei um den Kartenvorverkauf für die Fussballspiele des FCA in der Ersten Bundesliga.
Das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" schreibt dazu einige Unverschämtheiten gegen unsere Datschiburger Kicker:
"Peter Bircks, Geschäftsführer des FC Augsburg, hat einen Journalisten mit den Worten armselig, erbärmlich und unsäglich öffentlich wüst beschimpft. Dieser Journalist hatte die Zusammenarbeit des Clubs mit dem Ticketanbieter Viagogo kritisiert."
"Der Spiegel" mit Schaum vor dem Mund: "Seit September 2012 kooperiert der FC Augsburg, wie zahlreiche andere Bundesligisten, mit Viagogo. Die Online-Ticketbörse erhält von den Clubs Kartenkontingente - und darf sie - im Fall FCA - mit einem Aufschlag von bis zu 100 Prozent weiterverkaufen. Verein und Viagogo profitieren anteilig, die Anhänger zahlen die Rechnung.
Diese Etikette gilt für ihn selbst offenbar nicht: Bircks hat sich einen heftigen Aussetzer geleistet. Der Geschäftsführer richtete sich mit einem Brief an die Zeitung "Augsburger Allgemeine", die zuvor in einer Kolumne den Deal mit Viagogo kritisiert hatte.
Nicht nur in den Disziplinen Orthographie und Interpunktion griff Bircks in seinem Brief die unterste Schublade, er überhäufte den Redakteur Robert Götz mit Anfeindungen. Er würde sich mit seinem Texte "auf peinliche Art und Weise an die FCA Fans ranwanzen wollen". Der Inhalt der Kolumne sei "unsäglich" und eine "bodenlose Frechheit", das Verhalten des Redakteurs "armselig" sowie "durchsichtig und erbärmlich".
FCA-Bircks fährt schon mal unerschrocken juristische Kanonen auf:
"Dem FCA zu unterstellen er sei ein Schwarzhändler ist eine bodenlose Frechheit – gegen diese Aussage behalten wir uns ausdrücklich rechtliche Schritte offen."
Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Jawoll Peter Bricks, hau mal gscheit drauf auf diese unsportlichen und unfairen Schmierfinken, die einen Fussbll-Ball von einem Oster-Ei nicht unterscheiden können!"
Die FCA-Fans schreiben darüber:
"Auffällig ist bei den eingestellten Tickets, dass sie grundsätzlich zum vielfachen des offiziellen Kaufpreises angeboten werden. Da Viagogo über eine prozentuale Gebühr direkt am Verkaufserlös beteiligt ist und somit ein ureigenes Interesse am Erzielen des Maximalpreises hat, stellt dies eine für die Firma absolut positive Tatsache dar."
Die FCA-Fans schreiben darüber:
"Auffällig ist bei den eingestellten Tickets, dass sie grundsätzlich zum vielfachen des offiziellen Kaufpreises angeboten werden. Da Viagogo über eine prozentuale Gebühr direkt am Verkaufserlös beteiligt ist und somit ein ureigenes Interesse am Erzielen des Maximalpreises hat, stellt dies eine für die Firma absolut positive Tatsache dar."
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