Donnerstag, 6. April 2017

Künstler-Kampf: Symolka gegen Mangold und Polizei: Hammer-Killer? Oder Hammer-Sprüche? Oder nur Hammer-Krampf?


Zwei bekannte Augsburger Künstler haben sich schwer in die Haare gekriegt: der Autor Michael Symolka und der Maler und Kunst-Aktionist Peter Mangold. Sie wohnen im gleichen Haus. Ging Symolka mit dem Hammer auf den anderen los? Missverständnis? Absicht? Bosheit? Terror? Fake? Lüge? Zufall?

Hier liest du exklusiv die Story über einen Hammer-Skandal, berichtet von Michael Symolka:

Höre Sirenen gestern Abend. Polizei, Krankenwagen? Denke mir nix. Dann war ich mitten in den frühen Siebzigern - bin 65, krank, habe copd - also hochgefährlich. Es läutet bei mir: vier Polizisten vor der Türe, brüllen mich an: treten sie zurück! Ich sage: hallo, wo hakts, gehts noch? Stürzen 2 auf mich zu, drücken mich an die Wand, die anderen zwei tasten mich ab, lassen mich dann los, gruppieren sich im Gang um mich, brüllen, halten Sie Abstand! Ich frage: darf ich in mein Zimmer, meinen Copd - Spray holen. Sie: nein! Bleiben Sie stehen - bewegen Sie sich nicht.
Ich kenne seit 1967 das äußerst diskriminierende Verhalten von Polizeibeamten sogenannten Langhaarigen und Hippies gegenüber, keine Einbildung, empirische Erfahrungen und vielfach beobachtet ...


... sogar als Baader Meinhofjünger schon Kurzhaar und Anzug trugen, war sofort die Assoziation bei uns von seiten der Polizei - Langhaarige - zwangsläufig Terroristen und Gewalttäter - die Polizei klagt, dass sie sehr despektierlich mittlerweile behandelt wird, nicht mehr Bürger in Uniform, dass auch Gewalt gegen Beamte zunimmt ...


... vollkommen indiskutabel, aber wenn ich mir ihr unverhältnismässiges Verhalten gestern ansehe, nach Abtasten, nach Bekunden meiner Krankheit, nach Argumentation - wenn man dann noch nicht sieht, dass da nie Gefahr war und auch keine kommt, ist das bedauerlich und erschreckend unempathisch, altes kurzatmiges Hippiemännle und 4 trainierte junge korrekt frisierte Polizisten, bitte, schon fast ne Glosse in einer Comedysendung - mit Verlaub ...

Jesus oder Hippie? Symolka, von Karikaturist Paulmichl gezeichnet.




... und falls der Hysteriker Mangold wegen was auch immer Anzeige erstattet, erstatte ich Anzeige wegen Hausfriedensbruch, massives Treten gegen meine Türe, Bedrohung, mit null Distanz sich vor mir aufbauend und mir im Nazi-Ton den gebellten Befehl gebend, an meiner Türschwelle, "zurück, los" - da war mein in normalem Ton geäußerter "Schwachkopf" ja in einer Unverhältnismässigkeit harmlos, wie Kernwaffe gegen Fliegenklatsche ...
Symolka in seiner Traumrolle als Indianer.




... seit 15 Monaten schikaniert und terrorisiert eine Familie das Haus mit einem unerträglichem Lärm, aber der Homunculus steht vor der Tür, wenn die fröhliche Trinkgemeinschaft F. ihren Familienzwist zwischen ihrer Wohnung und meiner austrägt, mit Brüllattitüden aus dem Irrenhaus, dewegen habe ich ja mit Hammer an Geländer geklopft, aber das fühlt sich der Herr Störenfried No. 1 berufen auf dem 3. Stock herabzueilen um mich zu massregeln mit dämonisch glühenden Augen und schlechtem Atem - auf 2 cm, wäre es nicht so ärgerlich dumm, wäre es nur lachhaft.



Ich habe übrigens eine Entschuldigung gestern schon vermisst, ich habe niemanden bedroht oder geschlagen, das sind Hirngespinste dieses hysterischen Terrorlärmers. Ist so - Fakt und Ende. Und ich kann verstehen, dass Ihr Job nervenaufreibend und oft ungut ist, aber bitte differenzieren, so eine Arroganz wie Ihre gestern ist nicht angebracht, bei einem Schwerstkranken - ridikül.

Symolka liest.




Ich habe seit Jahren schwere COPD, Muskelschwund etc. - jede körperliche Anstrengung ist für mich eine Qual, sie haben ja bemerkt, wie die Lungenmotorik bei mir im Stehen schon nicht mehr in der Lage war, die überschüssige Luft abzugeben, bzw. auszuatmen, da die Alveolen das nicht mehr leisten, da werde ich natürlich Tomahawkschwingend in die Schlacht ziehen, mit solch einem lebensgefährlichen Instrument - wenn sich Mangold dadurch bedroht fühlte, ist er wirklich ein Schwachkopf und ein hysterischer Homunculus.


Den Hammer zufällig noch in der Hand

Die Mail von Symolka an den Polizeiobermeister D. und Mangold


So wie der Herr Mangold an meine Tür donnerte und sich auf 2 cm Gesicht vor Gesicht vor mir aufbaute, ging die Bedrohung von ihm aus, er scheuchte mich mit kurzem Befehlswort hinter meine Schwelle zurück, miesester Kommisston - ich hatte nur einen fuss hinausgesetzt, und der Aberwitz an dieser Hysterie - er war ja garnicht gemeint, es ging um die Suff-F.s, die im Hausgang wieder ihre Konflikte lösten mit enormer Lautstärke und übelsten Beschimpfungen, das scheint ihm nix auszumachen, der Mann hat zwei kleine Kinder würde ich alles tun, diese vor so einer Airpollution mit Fäkalworten zu bewahren.


Die Bedrohung ging schon eindeutig von Mangold aus, hätte jedenfalls den Hammer gerechtfertigt, theoretisch und präventiv (hatte ihn aber wirklich gedankenlos und zufällig noch in der Hand, hatte doch auch nicht mit dem Hysteriker gerechnet), aber so billig wurstle ich mich nicht aus der Affäre. Ich ahnte ja gar nicht, dass Mangold vor Tür stand, dachte, es wären immer noch die Familienmitglieder von F. die da an die Türe donnern wie Wotan, schon bedrohlich genug. Da stand der Mangold wie ein "irre-funkelnder" Racheengel vor mir und drang bis auf das Unerträglichste in meine Intimsphäre, ein Rächer der Enterbten und ein Springteufel ...
Symolka als Datschi-Bukoswski.



... den Hammer hatte ich zufällig noch in der Hand, nach der Treppenhausdiskussion mit F. und meinem Klopfen an Geländer, gar nicht mehr daran gedacht, als ich den Hammer unwillkürlich beim Gestikulieren hoch nahm, sagte Mangold, nach dem Motto gefundenes Fressen, triumphierend: "Ah ein Hammer auch noch!" - Nicht meine Art mich mit billigen Argumenten rauszureden, war wirklich Zufall, nur so wie Mangold vor mir stand, hatte es den Eindruck, er stürzt sich gleich auf mich, den Hammer habe ich bewusst materiell nicht mehr ausgemacht, schon gar nicht als Waffe, was für eine Idiotie.



Das war ihm natürlich ein willkommener Anlass, mich zum Gewalttäter zu degradieren....im Ernst, wenn ich der Typ wäre, hätte ich ihm bei dem Verhalten und dem unangenehmen sehr nahen körperlichen Angriff eine massive Watschn geben sollen, dazu stehe ich, aber nur in der Theorie, auch der Hammer war nicht im Ansatz als Waffe in Bewegung, hanebüchener Unsinn, ich bin ein kranker Althippie und will nur meine Ruhe.
Kunst von Mangold.


Ich verabscheue Gewalt, ich war lediglich überrascht, was der Mangold vor meiner Türe will, hatte ja mit den F.s, den Rausgeflogenen gerechnet und der sah wirklich wie ein Feuerteufel aus, der mich gleich anspringt, dafür blieb ich sehr gelassen, sagte lediglich auf seinen Affront, du bist doch ein Schwachkopf, auch dazu stehe ich und gebe es unumwunden zu.  Er ist aber nicht betroffen und benimmt sich wie ein Rächer der Enterbten und ein Springteufel, dieser Mangold....

Ich habe in den letzten Jahren nur helfende,soziale und pädagogische Berufe ausgeübt. bin also den Menschen (vernünftigen) eher zugeneigt, nun, ich habe einen Behinderungsstatus von 100 Prozent und etwas Rücksicht kann man auch in einem Mietshaus verlangen ...

Unser ukrainische Putzfrau meint: "Dieser Vorfall erinnert mich ein bisschen an den Augsburger Stadtrat J. H., der an der Türe mit den Polizisten gerauft haben soll, als diese das Zimmer seines Sohnes durchsuchen wollten. Mal schauen, wie verschieden die Sache ausgeht."

Mangold liebt provokatorische Kunst.


P.S. Nach unserem Wissen hat Symolka seinen Künstler-Kollegen Mangold per Mail bei der Augsburger Polizei angezeigt. Wir bringen daraus die schärfsten Formulierungen:

... wegen Hausfriedensbruch - eingeleitet durch 5 bis 6 wuchtige Tritte gegen meine Wohnungstüre, die ich 30 Sekunden vorher vor den beiden aus der Wohnung geflogenen Verwandten F.s schlossen hatte ...  Tritte waren Tür erschütternd und sicher bis ins Nachbarhaus vernehmbar ... 

... mit verzerrtem Antlitz und hasserfüllter Physiognomie (einem zu 100 % Schwerbehinderten)....kann jede Handlung folgen -  warum ich noch einen Hammer in der Hand hielt, habe ich ja glaube mehr als ausgiebig erklärt ... gefundenes Fressen für Paranoiker ...

... wegen kz-aufseheridiomatisch gezischter Befehle, dass ich hinter meine Schwelle zurücktreten soll, vor und in meiner Wohnung - aber in was für einem Viperngezische, da kann man von allgemeingefährlich sprechen ...

... hat mir als Euthanasieexperte auch schon mal sehr deutlich gesagt, wenn ich den Lärm nicht aushalte, solle ich auf den Friedhof gehen - ein also sehr ökonomisch zynisch veranlagter Zeitgenosse ohne Impulsbremse - sehr gefährlich ...

... mit dem Hammer habe ich mich am Treppengeländer bemerkbar gemacht - in Bezug auf den greulichen Lärm der F.s ...

... ich stand unbewaffnet und zunächst gelassen an meiner Wohnungstüre und habe mich bis auf copd-Atembeschwerden relativ gelassen und noch partiell freundlich den Willkürmassnahmen der Beamten gefügt ...

... die Beamten zeigten auch keine Bereitschaft, sich die bereits formulierte Mail an Herrn Gau..... anzuhören - die die Situation dezidiert erklärt hätte - da man in solch einer Situation - umgeben von massiv (2) autoritären bewaffneten Beamten - massiver Luftnot - habe keine Luft mehr aus der Lunge bekommen - Alveolen sozusagen kollabiert ...

... man bekommt die Luft nicht mehr aus den Alveolen, es sammeln sich bis zu 6 liter - bei gesundem Menschen ist es ein Liter - das war sicht- und hörbar - und so was in der Situation kognitiv sauber strukturierte Berichterstattung sehr schwer macht - sehe ich als eklatante Diskriminierung und Einschränkung meiner Persönlichkeitsrechte ... 

... der Einsatz der Beamten war spätens nach einer Minute sehr überpointiert und das Verhalten des Beamten D. mir gegenüber von expliziter Arroganz und Willkür. Was natürlich bei 3 beamtischen Gegenzeugen eine eher redundant überflüssige Wahrnehmung und Feststellung sein wird - wie üblich ...

... trotz aller Bedrohlichkeit der Situation hat das retrospektiv schon fast was comedyhaftes - schade dass meine Exkollegen von SAT 1 nicht greifbar waren - 4 bewaffnete athletische Männer umzingeln Althippie mit Muskelschwund und schwerer Atemnot - inwieweit das Klischee lange Haare und Bart eine Rolle gespielt hat, lass ich mal dahingestellt - ist mir nur aus meiner Jugend hinlänglich ungut bekannt ...

... im Falle weiterer Verstrickungen wird der Medienanwalt Heinrich Schmidt aus Köln meine Interessen vertreten ...

... sehr verehrter Herr Dr..., falls sie sich befangen fühlen, diese Anzeige zu bearbeiten, reichen Sie diese an einen unbefangenen, gelasseneren Beamten weiter - mit Diensterfahrung ...

... vier kräftige Männer - und ein 66-jähriges Schnauferl - kein Ruhmesblatt in Einschätzung und Verhalten ...



Anzeige durch Symolka per Fax.


Michael G. Symolka m. a.
Journalist, Autor und Publizist, Ethnologe und Musikwissenschaftler; Dozent, Gymmnasiallehrer
PS. Atteste und diverse andere Dokumente gingen Ihnen bereits zu
Für gewisse Abläufe und die Ätiologie des Geschehens gibt es Zeugen im Hause
hihihi - man muss ja ein wenig mit Titel und Pfunden wuchern



Sandras Stümper-Ei


Werbezettel für Ostermarkt.

Kreativ soll er sein, der erste Handmade-Eiermarkt am Samstag, 8. April 2017 im Augsburger Kulturhaus. Veranstaltet von Sandra Ulrich, die von Englisch mehr zu verstehen scheint als von Kreativität. Sie ist ja Minder of Nature. Aber ihre Kreativität ist aus Sicht der Natur sehr beschränkt, wenn man auf ihren handbemalten Eiern nur langweilige Punkte und Streifen anglotzen darf. Man stelle sich Blumen und Tiere nur mit Punkte und Streifen vor ....

Hallo Sandra, gut, dass wenigstens der Ei-ntritt fr-ei ist!


Wo hat der böse Osterhase Sandras schöne Eiermaler-Ei versteckt?

Klohäuslaburg ...




Haben wir eigentlich eine Kartei der Notdurft? Sieht so aus. Überall sorgt sich diese Kartei um das leibliche Wohl der Augsburger Ärsche und Blasen.Manche können ja Scheisse in Gold verwandeln ...

Wir Kindsköpfe sind dabei ...

Da machen wir doch gerne mit, als oberkindische Fotogenies. Wenns geht in der Kategorie von 0 bis 3 Jahre ...
Der Perlachturm .... schräger gehts doch nicht ... wenn wir damit nicht gewinnen ist Schwindelei im Spiel.

Hey, Bayern, Kohle her!

Linker Otto Hutter will am liebsten mit seinem Lastrad die Kohle aus München abholen.


Augsburgs linker Stadtrat Otto Hutter wird immer unverschämter!

Wann bekommt er endlich von Seehofer oder Söder mal was auf die Mütze?

Hutter behautpet: Freistaat Bayern schuldet der Stadt Augsburg 377 Millionen Euro!

Bildung ist laut Verfassung Ländersache. Das bedeutet, dass die Personalkosten für Lehrerinnen und Lehrer vom Staat getragen werden müssen, meinen die Linken in Augsburg.

Laut Gesetz werden den Kommunen vom Freistaat nur rund 60 Prozent der Kosten ersetzt, während Privatschulen über 100 Prozent der Personalkosten ersetzt bekommen.

Für einen Lehrer der im Schnitt 4735 Euro verdient übernimmt der Freistaat bei einer privaten Schule bis zu 5303 Euro. Die Stadt Augsburg hingegen erhält für einen Lehrer nur 2035 € Euro, sagen die Linken.

Augsburg bleibt also auf 2700 Euro oder 57 Prozent des Lehrergehalts sitzen, behaupten die Linken.

Tatsächlich übernimmt der Freistaat bei kommunalen Schulen nur 43 Prozent der Kosten für die Lehrer!

Überschlagsmäßig umgerechnet bedeutet dies, dass die Stadt Augsburg in den zwölf Jahre von 2003-2015 mit ihren kommunalen Schulen auf fast 31,5 Millionen € pro Jahr an Lehrpersonalkosten
sitzengeblieben ist, rechnet Hutter vor.

Otto Hutter resümiert darum: „In Anbetracht dieser Zahlen muss man die „großzügige“ Landesförderung für unser Schulsanierungsprogramm oder das Theater relativieren. Wenn der Freistaat schlicht seine Lehrer bezahlen würde, statt dies auf die Kommunen abzuwälzen, dann hätte die Stadt Augsburg genügend Geld im Stadtsäckel um die maroden Sportanlagen, Schulen und das Theater aus eigener Kraft zu sanieren!“

Unsere ukrainische Putzfrau meint. "Der Mecker-Hutter soll doch auch so brav sein wie die von der CSU oder SPD im Augsburger Stadtrat, dann bekommt er auch mal einen schönen Posten!"

Endlich großer Durchblick für Augsburger Medien-Queen?

Anja Marks-Schilffarth hat jetzt einen großen Durchblick. Es war der persönliche Coach der Augsburger Medien-Queen Anja Marks-Schilffarth, d...